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40 Prozent weniger Hausabfall: Jetzt werden die Müllgebühren gesenkt

12. Dezember 2017, 13:00 Uhr
Bürgermeisterin und Vizebürgermeister
Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer Bild: Stadtgemeinde Freistadt

Die Einführung des orangen Sacks für Restabfall hat sich in Freistadt bewährt

FREISTADT. Die Einführung des orangen Sacks im Mai dieses Jahres zeigt Wirkung: Die Restabfallmengen im ASZ Freistadt sind deutlich zurückgegangen – durchschnittlich um rund 30 Tonnen pro Monat. Das sind fast 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Aufgrund dieser Entwicklung hat der Gemeinderat für das kommende Jahr eine Senkung der Müllgebühren um acht Prozent beschlossen. Zusätzlich wird das Gratiskontingent an orangen Säcken um 50 Prozent erhöht. Für Neugeborene und Kleinkinder wird es wieder Sondergratiskontingente geben.

Eingebettet ist diese Senkung in ein Budget der Stadt, das trotz erheblicher Belastungen im Sozialbereich für 2018 einen ausgeglichenen ordentlichen Haushalt mit Einnahmen und Ausgaben in der Höhe von 16,92 Millionen Euro vorsieht. Alleine der Beschluss des Nationalrates, den Pflegeregress abzuschaffen, schlägt in Freistadt mit 250.000 Euro durch. Die Umlage zum Sozialhilfeverband steigt um rund 320.000 Euro auf 2,5 Mio. Euro. Auch die Pflichtausgaben für den Krankenanstaltenbeitrag stiegen um 4,11 Prozent auf 1,7 Mio. Euro.

„Dieses Budget war eine große Herausforderung. Dennoch haben wir es mit vereinten Kräften geschafft, es ausgeglichen zu erstellen. Vielen Dank an alle Ausschussvorsitzenden für die gute Vorbereitung und konstruktive Zusammenarbeit!“, sagt Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer (VP).

Ein Arbeitsschwerpunkt des kommenden Jahres ist das Thema „Green City“. Paruta: „Wir positionieren uns als umweltbewusste Stadt. Mit den Kreisel-Brüdern als neue Hotelinvestoren haben wir die richtigen Partner für diesen Weg.“ Außerdem will die Stadt das Lichtkonzept vom Hauptplatz in den Altstadtgassen fortsetzen. Ganz oben auf der Prioritätenliste steht weiters die thermische Sanierung des Rathauses.

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1  Kommentar
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jago (57.723 Kommentare)
am 12.12.2017 18:04

ASZ ?

Asso, eh klar.

Sch'is Zeit, Monda, dass die Bürger den Verwaltern ihre bürgerlichen Abkürzungen um die Ohren hauen!

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