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Linz: Verdächtige nach Überfall festgenommen

Von nachrichten.at, 31. August 2015, 07:34 Uhr

Zwei Beschuldigte, im Alter von 19 und 16 Jahren, bettelten am 30. August 2015 einen 81-Jährigen in Linz an.

Unmittelbar darauf packte der 19-Jährige das 81-jährige Opfer, drückte ihn zu Boden und hielt in fest. In diesem Moment raubte der 16-Jährige dem 81-Jährigen die Geldbörse aus der Hosentasche. Das Opfer blieb unverletzt. Anschließend sind die Täter vom Tatort in Richtung Ing. Stern Straße geflüchtet. Von der Polizei wurde eine sofortige Fahndung nach den Jugendlichen eingeleitet. In einem Park hinter dem Altenheim in der Ing. Ing. Stern Straße sahen die Beamten die beiden Verdächtigen und hielten sie an. Die Polizisten fanden bei den Beschuldigten das Raubgut. Auch eine Gegenüberstellung mit dem Opfer und eine weiteren Zeugin verlief positiv. Die beiden Rumänen wurden in das PAZ Linz eingeliefert.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 31.08.2015 21:35

"Falls die Zeitung den Mut aufbringt, das Herkunftsland..."
steht eh da, R U M Ä N E N

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criticar (626 Kommentare)
am 31.08.2015 14:39

Sehr gut dass endlich einmal die Medien (sprich OÖN) die Herkunft dieser Kriminellen bekannt gibt. In letzter Zeit wurde das gemieden und alles schön gesprochen. Sperrt doch diese Individuen ein und lasst sie nieder Dienste (zB. Alterheim Reinigung) tun.

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( Kommentare)
am 31.08.2015 10:48

Aufenthaltsverbot. Ich hoffe, ein Verstoss dagegen wird bestraft.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 31.08.2015 09:31

Wie ich immer wieder schreibe:

Österreich ist zur PLÜNDERUNG FREIGEGEBEN! traurig traurig

Auf alte Menschen losgehen - aber diese KREATUREN sind ja selber meist arme "Hascherl" - wird dann huldvoll beteuert. traurig

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shriniwasha (349 Kommentare)
am 31.08.2015 08:47

Falls die Zeitung den Mut aufbringt und das Herkunftsland der Kriminellen erwähnt, dann wird sie über der Förderschiene von Linken und Ökokommunisten in den Konkurs getrieben.

Wenn sie hingegen wie die Gratisblätter lauter Hinternleckenden Müll verbreitet, dann kann sie selbst ohne dem Verkauf eines einzigen Exemplars auf Steuerzahlerkosten im Luxus überleben.

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