Das Relikt aus dem 2. Weltkrieg wurde mit Schottermaterial herausgezogen und an Deck eines Bauschiffes abgelegt.
Es handelte sich um eine sogenannte "abgelegte" 3,7 cm FLAK-Granate, keine Absperr- oder Verkehrsmaßnahmen waren erforderlich. Ebenso waren seitens der Schifffahrtsaufsicht keine Maßnahmen erforderlich.
Schließlich wurde der Entminungsdienst angefordert.