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Nibelungenbrücke wird breiter

Von Herbert Schorn, 07. Oktober 2011, 00:04 Uhr
Nibelungenbrücke wird breiter
Bild: OON

LINZ. Nach jahrelangem Tauziehen ist es jetzt fix: Die Nibelungenbrücke wird links und rechts um je 80 Zentimeter breiter. Damit sollen Fußgeher und Radfahrer mehr Platz bekommen. Baubeginn könnte 2013 sein.

Auf diese Kompromissvariante einigten sich gestern Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl (VP) für das Land, dem die Brücke gehört, und Vizebürgermeister Klaus Luger (SP) für die Stadt. Geplant ist, dass an die bestehenden Geh- und Radwege auf beiden Seiten jeweils ein 80 Zentimeter breiter Streifen angehängt wird. Dieser soll mit um 45 Grad abstehenden Stahlträgern an der Brückenkonstruktion befestigt werden.

Gedeckt wird der neue Streifen mit Betonplatten, die dem vorhandenen Granitstein ähnlich sehen, aber weniger schwer sind. Die geschätzten (maximal) zwei Millionen Euro Kosten teilen sich Land und Stadt. Wer wie viel zahlt, ist noch nicht klar. Aber warum wird nur um 80 Zentimeter verbreitert? „Die vorhandene Konstruktion erlaubt nicht mehr“, sagt Luger. „Sie ist mit den 80 Zentimetern ausgereizt.“

Bis zu acht Monate Bauzeit

Die Stadt will nun den Bau so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Zuvor muss der Gemeinderat zustimmen und das Behördenverfahren durchlaufen werden, von der Baugenehmigung bis zur schifffahrtsrechtlichen Bewilligung. „Das wird wohl das Jahr 2012 in Anspruch nehmen“, sagt Luger. 2013 könnte dann mit dem Bau begonnen werden. Pro Seite wird mit drei bis vier Monaten Bauzeit gerechnet – insgesamt also bis zu acht Monate.

Denkmalamt stimmt zu

„Die Verbreiterung bringt eine qualitative Verbesserung für den Radverkehr“, sagt Luger. „Damit wird ein strategisches Nadelöhr entschärft.“ Auch das Denkmalamt hat dem Vorhaben bereits zugestimmt: „Wir sind nicht dagegen“, drückt es Landeskonservatorin Ulrike Knall-Brskovsky aus. „Die Brücke wird so verbreitert, dass das Erscheinungsbild nicht wesentlich verändert wird.“

Für die Linzer Grünen ist die Verbreiterung nur „ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Fraktionschefin Gerda Lenger: „Wir hätten uns mehr gewünscht. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Radfahrer auf beiden Seiten in beide Richtungen fahren können.“

Die Initiative FahrRad ist dagegen „hocherfreut“, wie Gerhard Prieler sagt: „Wir haben seit Jahren versucht, eine Lösung zustande zu bringen.“ Er will sich nun dafür engagieren, dass die Anschlüsse der Brücke an das Radwegenetz verbessert werden.

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58  Kommentare
58  Kommentare
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( Kommentare)
am 11.10.2011 21:59

Jetzt kommt es mir g´rade:
Ende 2012 wird ja vorraussichtlich (m.E. spätestens) die Eisenbahnbrücke gesperrt. Und dann fängt man 2013 auch noch Bauarbeiten an einer der beiden verbleibenden Brücken an???

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( Kommentare)
am 10.10.2011 21:49

weil es auch in der stadt immer mehr e-radl-fahrer gibt ...
und die wackeln immer sooooooooooooooo ....

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 10.10.2011 16:56

Warum 80, und nicht 83 cm?

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sting (7.357 Kommentare)
am 08.10.2011 14:29

Überall anders in Europa funktioniert das Miteinander von Radfahrern, Fussgängern und Autofahrern so einigermaßen.

Nur bei uns Ösis gehen Fussgänger extra breitbeinig und mitten am Weg, damit keiner vorbei kann.
Nur bei uns Ösis glauben Radfahrer, dass sie Anspruch haben auf 30km/h über eine Brücke und klingeln und schimpfen schon im voraus wie wild.

Wenn jeder auf den anderen Rücksicht nimmt und aufmerksam ist, würde es besser, billiger und netter gehen. Aber jeder gelernter Österreicher will seine "ihm zustehenden Rechte", oder einfach nur granteln.

Beim Supermarkt parkt man sein Einkaufswagerl am besten mitten in einer Engstelle. Und tratschen tut man am besten in der Mitte des Haupteingangs. Zum Parken nimmt man 2 Parkplätze, und das Fahrad stellt man vor dem Eingang so ab, dass andere darüber stolpern müssen, um vorbei zu kommen.

"MIR SAN MIR."
2 x 80cm werden nichts ändern.

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( Kommentare)
am 08.10.2011 15:03

die autofahrer hast noch vergessen?

eigentlich hast alle vergessen ...
weil unsere (alpen)evolution dürfte ein klein wenig anders verlaufen sein, als beim rest der menschheit?

bei uns ist sozusagen ein teil des gehirnes und so gut wie alle umgangsformen an irgendeinem ast hägen geblieben ...
bei gemeinsamen herunterspringen von den (säugetier)bäumen ...
und das ist nicht mehr aufzuholen!

"der hängengebliebene bergmensch" ... lateinisch weiß ich´s leider nicht!

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sting (7.357 Kommentare)
am 08.10.2011 15:24

2.500 km mit dem Auto unterwegs. Das soziale Verhalten auf der Strasse ist echt "interessant", aber wem sage ich das, du bist ja auch ein Vielfahrer.
Ich war in Belgien und Niederlande, und speziell in NL sind Fussgänger und Radlfahrer anders orientiert als bei uns. Da läuft alles entspannter ab. Einbahnen und Fuzos sind für Radler erlaubt, und weil jeder aufpasst, ist es auch nicht gefährlich. Dafür gibt es für "gefährliche" aggressive und zu schnelle Autofahrer null Toleranz, bis zu Beschlagnahme des PKW.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 08.10.2011 21:14

"Schwerfälligkeit" und der "Egoismus" unbedingt als erster und rücksichtslos am Ziel zu sein, viel deutlicher auf!
Ich halte auch eine Verfolgungsfahrt der Polizei für sehr bedeklich, wenn man die Autonummer und das Fahrzeug kennt, kann man nachträglich ermitteln, oder die Nachbarpolizeistation in Stellung bringen, weil sie bringen dadurch unschuldige Strassenbenützer und die Verfolgten durch Verzweiflungstaten in Gefahr! Ebenso soll man nicht zum Tatort mit "Blaulicht" erscheinen, damit die Täter schon vorgewarnt sind und so leichter die Flucht ergreifen können! Auch die Rettung mit dem Blaulicht verunsichert und verzagt die Strassenbenützer so sehr, dass sie nur Fehler machen und die Rettung doppelt solange an der Kreuzung braucht, als im normalen Verkehrsfluss!
Mit dem "Blaulicht" sollte mehr ein und ausgeschaltet werden und nicht durchlaufen lassen! Bangkok würde ohne "Rücksicht aufeinander" niemals mehr auskommen, dort sollten ALLE ÖsterreicherInnen einmal eine Schulung machen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 08.10.2011 21:00

Man fährt und schneidet, Fussgänger bleiben beim Zebrastreifen gar nicht mehr stehen, sonder sind der Meinung, wenn der Fuss den Zebratsreifen berührt, haben die Autos zu verschwinden und mit den Fahrrädern wird über den Zebratstreifen gleich durchgefahren, ohne links oder rechts zu schauen!Wenn da etwas passiert, ist der Autofahrer schuld! Wir sollten wieder ein "Miteinander" finden und auch den Verzicht auf Vorrang üben! Die Architekten der Nibelungenbrücke (1940) haben schon die Verbreiterung mit den "Sockel" eingeplant, aber keiner der heutige Architekten sieht diese Chance der Verbreiterung auf der rechten Seite der Brücke von Linz aus, für die Fussgänger im Jahr 2011 nach Urfahr!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 10.10.2011 18:32

Haben Sie einen Predigerkurs besucht?

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sting (7.357 Kommentare)
am 10.10.2011 21:43

Tut schon etwas weh, oder?

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sting (7.357 Kommentare)
am 08.10.2011 14:07

darf sich niemand über die hohe Verschuldung von Stadt/Land/Bund wundern.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 08.10.2011 21:19

und mit einer "Pfuschlösung" aufgewartet werden! Der "Donauübergang" ist das Herz von Linz und darf Visionen umsetzen, wenn Ars Elektronika und Lentos und das Brucknerhaus die Paten der Brücke sind!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 07.10.2011 18:14

werden von der Politik ingnoriert und übergangen und mit einen Paukenschlag der "Nibelungenbrücken 80 cm Pfusch" um 2 Millionen Euro angekündigt! Sämtliche Visionen für Linz gehen in die Donau baden! Ich verlange eine Prüfung meiner Idee „Glas- oder durchsichtige Kunststoffröhre mit Rolltreppentechnik“ durch ein Architektenbüro und eine logische Begündung der Ablehnung, das sind mir die OÖNachrichten schuldig, als Stammleser und für meine Zeit als kostenloser Ideengeber! Die bereits beststehenden "Sockel" schreien nach dieser, zugegebenen futurischen Lösung, passend als Verbindung und Entreé für Ars Elektronica und Lentos und der Stadt Linz mit Urfahr!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 08.10.2011 21:24

und 52% sind in der OÖNachrichten Umfrage dafür!Bravo, die Vision bekommt Gewicht!

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( Kommentare)
am 07.10.2011 18:13

gehört jetzt nur am Rande hier her, aber immer wieder liest man - leider auch bei manchen Postings hier, dass der Verkehr mit dem Westring weniger werden soll(und man dann eine Fahrbahn als Rad/Fussgängerspur verwenden könnte)

Das ist ein böser Irrtum, den manche Zeitungen und Politiker ignorieren und andere verleugnen.
Sogar die Studien der ASFINAG prognostizieren einen DEUTLICHEN VERKEHRSZUWACHS - auch auf der Nibelungenbrücke - DURCH den Westring!

Also aufgepaßt, was wir uns da für Probleme schaffen,
falls dieses Westunding wirklich jemals gebaut wird, geschweige denn, fertig gebaut wird!

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sting (7.357 Kommentare)
am 08.10.2011 14:05

Verkehr in Summe überhaupt noch zunehmen kann.
Wie sich der gesamte Verkehr verlagert, ist was anderes.

Ich denke nicht, dass der prognostizierte Verkehrszuwachs stattfinden wird. Aus wirtschaftlichen Gründen.

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wawa (1.225 Kommentare)
am 07.10.2011 15:00

„Wir hätten uns mehr gewünscht. Wir werden uns dafür einsetzen, dass die Radfahrer auf beiden Seiten in beide Richtungen fahren können.“

Ich hätte auch einen Vorschlag! Wir wärs, wenn auch die Autofahrer auf beiden Seiten in beide Richtungen fahren könnten? grinsen

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 07.10.2011 15:37

abstimmen halt

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 07.10.2011 14:33

Die Nibelungenbrücke um teures (Steuer-)Geld 1,60 Meter (2 mal 80 Zentimeter) breiter zu machen ist völliger Quatsch! Denn eng wird's auf der Brücke zwischen Radfahrern udn Fußgehern zwei Mal pro Jahr jeweils eine Woche lang - wenn der Urfix geöffnet ist. Dann pilgern viele Fußgeher über die Brücke. Ansonsten ist das Redeln über die Brücke kein Prblem (bei ein wenig Rücksichtnahme auf beiden Seiten).

Lebensgefährlich hingegen sind die Anbindungen an die Brücke - auf beiden Seiten des Flusses!

Urfahraner Seite:
- Der Weg durch die Ferihumerstraße Richtung Brücke ist ein Witz!
- Das Radeln durch die Hauptstraße Richtung Brück nicht erlaubt (Warum?!)
- Von der Brücke vorbei an den Bushaltestellen: LEBENSGEFAHR! Da ist genug Platz für einen eigenen Radweg!

Linzer Seite:
- Die anbindung an den Hauptplatz ist zu schmal, die Gitter sind unpraktikabel weil rutschig (Abgesehendavon ist das Kopfsteinpflaster ein Witz!).

Verbreitert nicht die Brücke, macht die Anbindungen sicherer!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 07.10.2011 18:19

nix kosten ... Da könnte kein Politiker angeben damit.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.10.2011 14:17

ich teile deine meinung ...

warum sollten 3 fahrstreifen für auto's zu verfügung stehen ?
wenn doch in ein paar jahren eine neue brücke bei der neue umfahrung gebaut wird ...sollen sie 2 fahrstreifen verbreiten wie ein poster verlangt und der radlweg verbreiten .. aus basta

ich dachte Linz hätte kein geld (zumindestens nicht für die rückzahlung der swap rate )

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.10.2011 14:00

Das ist auch nötig.

Schließlich wird auch der Linzer BGM Dobusch immer breiter!
(und der muss die Brücke queren, wenn er von seinem Haus in Urfahr an seine Arbeitsstätte im alten Rathaus fährt bzw. sich natürlich fahren läßt)!

Der Schuldenstand der Stadt Linz wird immer breiter!

Die Verluste aus dem SWAP 4175-Geschäft werden auch immer breiter!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 07.10.2011 13:49

die Nibelungenbrücke bei Wind und Regen, die Radler haben Probleme mit den Fussgängern! Schon für die Kulturhauptstadt Linz habe ich diese Idee eingebracht, eine „Glas- oder durchsichtige Kunststoffröhre mit Rolltreppentechnik“ an die Nibelungenbrücke zu schweissen (wie auf den internationalen Flughäfen), damit die Brücke verbreitert wird und die Radfahrer so schneller ohne Behinderung fahren können! Zusätzlich wäre diese futurische Investition eine tolles Entrée für die Ars Elektronica und dem Lentos und bindet Linz mit Urfahr auf modernster Weise! Wer nicht in die Röhre einsteigen möchte, hat die linke Fussgängerseite an der Brücke noch zur Verfügung!

So etwas hat noch keine Stadt der Welt, ein „Überdachtes Fussrollband über die Donau“! Bei Schönwetter kann das Glasdach automatisch zum Lärmschutz an die Autoseite geschoben werden! Die TechnikerInnen werden hier noch tolle Lösungen finden!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.10.2011 13:54

Gunther, Du hast immer wieder originelle Einfälle. Ich finde Deine Idee gar nicht schlecht, auch wenn sie sehr wahrscheinlich mangels praktischer Umsetzbarkeit scheitern würde.

Vor allem, wenn die Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten das Projekt betreuen würde, denn dann würde wahrscheinlich dieses Projekt ähnlich armselig Schiffbruch erleiden, wie das unselige "Linzer Auge".

Du hast ja gelesen, dass nur eine leichte Verbreiterung um 80cm statisch möglich ist, da wäre Deine Konstruktionsidee sicher noch schwerer umsetzbar...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 07.10.2011 14:06

die Stadt näher zur Donau zu bringen und die Nibelungenbrücke ist das "Aushängeschild" der Stadt Linz und Ars Elektronika und Lentos wären somit verbunden, die Schiffe bleiben stehen, weil sie diese Überfahrt erleben möchten! Linz als einzige Stadt an der Donau mit dieser technischen Errungenschaft! Linz ist auch unsere Landeshauptstadt auf die wir stolz sind und eine tolle Entwicklung genommen hat, wären nicht da eingige selbstgemachte "Patzer" die sich nicht fortzsetzen sollen!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.10.2011 15:08

unter BGM Dobusch die Schulden von ca. 30 auf 1.000 Mio. Euro gestiegen sind und der SWAP allein ca. 200-400 Mio. Euro kosten wird, OHNE dass auch nur ein Cent der Kredite getilgt werden kann, ganz im Gegenteil, weil eine grosse Summe in Franken aufgenommen wurde und der Franken ständig stark gestiegen ist und die Stadt Linz zu dumm war, das Wechselkursrisiko abzusichern, sind allein aufgrund des gestiegenen Frankens die Kreditsummen stark gestiegen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 07.10.2011 16:59

die nicht bei der "Plus City" endet, sondern auf einer Wiese, kurz vor dem Ziel! Die "Jahrtausendchance "Die Oper im Berg" an der Donau ( wie Sidny) die man zu den Schienen, umkränzt von der Strassen regelrecht "versetzt" hat! Mit dem Frankenkredit sind auch viele Häuselbauer in Sorge und da kenne ich mich zuwenig aus! Aber 0.80 Meter linkt und rechts an der Brücke "dazuschummeln" mit 2 Millionen ist ein "Schildbürgerstreich" und da brauchen wir wirklich keine Ideen mehr an die OÖNachrichten senden, wenn diese nicht zuerst geprüft werden!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.10.2011 02:00

naive und relativ weltfremde Sicht der Dinge gerne. Zumindest bist Du ein Proponent der Lebensfreude und des Lustig-Seins in dieser Welt, die immer ernster, unlustiger und geldgieriger wird.

ABER: Du glaubst doch wohl selbst nicht im ernst, dass, wenn wir Leser/Poster irgendwelche Ideen für Bauten an die Nachrichten senden, dann diese sofort von relevanten Leuten aufgenommen und bewertet, geschweige denn umgesetzt werden?

Diese ganzen Umfragen der Nachrichten sind hauptsächlich eine lustige Beschäftigungstherapie für die Leser, damit irgend etwas in der Zeitung steht und die Leser sich "wichtig" oder "beachtet" fühlen. Nichts mehr.

Und nur zur Erinnerung: Es gab einen gültigen Gemeinderatsbeschluss (ich glaube von 2005), dass für die Fussgänger und Radfaher eine extra Brücke gebaut wird!

Mit diesem Beschluss hat man sich auch bei der Bewerbung zu Linz 09 herausgeputzt!

Es fand sogar ein EU-weit ausgeschriebener, 2-stufiger Architektenwettbewerb für diese Brücke statt!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 09.10.2011 02:07

Bei diesem Wettbewerb, der von einer bestimmten Partei vorsätzlich sabotiert wurde (indem geheime Infos vorsätzlich nach aussen getragen wurden), damit das Ergebnis in Frage gestellt werden kann, wurde auch ein Siegerprojekt gekürt! (dieser Spass hat uns rund 300.000 Euro gekostet).

UMGESETZT wurde diese Brücke aber NICHT!

Denn: Ca. ein Jahr später wurde vom Gemeinderat beschlossen (geheime Abstimmung), dass die Brücke doch nicht gebaut werden soll!

Soweit zu den Fakten. Wenn also solche schon beschlossenen Projekte abgewürgt werden, dann kannst Du Dir vorstellen, dass wegen Deiner (und auch meiner) Ideen niemand von der Stadt Linz auch nur ein Ohrwaschl rührt. Und sei Deine Idee auch noch so gut und von Dir gratis entwickelt worden!

Ich hoffe, es ist nicht zu hart für Dich, von mir auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden.

Aber trotzdem: Behalte Dir Deinen immerwährenden Optimismus, Gunther!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 11.10.2011 15:28

interessant und die Planungskosten von Euro 300 000.- hat dann sicher ein befreundetes Architektenbüro der Stadt Linz ohne Leistung eingesteckt, denn die Pläne der Vision nicht zeigen, auch wenn es nicht gebaut wird ist ein Betrug am Bürger! Die 300 000.- eventuell auch eine Korruptionssache? Es gilt die "Unschuldsvermutung", das Modewort unserer Zeit!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 11.10.2011 15:23

veröffentlichen, das wäre eine Bereicherung und die Bürger haben ein Recht auf diese Information nach dem Gemeinderatsbeschluss und den Planungskosten! Es würde mich interssieren, wo die Architekten die Plaung angesetzt hätten und ob die "Sockel" berücksichtigt worden wären!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 07.10.2011 13:59

Architekten der Nibelungenbrücke schon vorhergesehen und schon errichtet, als hätten sie diese Vision schon gehabt, die kleine "Gedenktafel" muss dann in der Einstiegsröhre einen Platz finden! 2 Millionen für links und rechts um jeweils 80 cm Stahlplatten, das ist wieder ein "Schildbürgerstreich" sowie die Strassenbahn nicht bei Plus City endet, sondern auf der Wiese und das Theater bei den Schienen, umrandet von Strassen anstelle geschützt im Berg an der Donau als Touristenattraktion!

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 07.10.2011 13:40

die Bsoffenen vom Urfix besser heimwackeln! grinsen

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konkel (2.667 Kommentare)
am 07.10.2011 13:36

die Brücke für die Westtangente zu bauen.
Dann wird sich die Situation auf der Nibelungenbrücke gleich mal um einiges verbessern.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 07.10.2011 13:20

auch die Fahrspuren zu verbreitern.
Zur Stoßzeit kommen die Busse und LKW nicht aneinander vorbei, weil die Spuren zu schmal sind.
Gehsteige oben komplett weg und Abgesenkt unter den Fahrbahnen führen.

Aber Linz bleibt wohl die einzige durch einen Fluß zerschnittene Stadt mit nur 2 echten Stadtverbindungsbrücken.
Normal wären alle paar 100m 2 spurige Übergänge mit abgehängten Fahrrad und Fußgängerwegen, gleichzeitig ein super Wetterschutz für Radfahrer/Fußgänger, Rollstuhlfahrer...

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 07.10.2011 11:53

besser wäre es auf beiden Seiten den äußeren dritten Fahrstreifen aufzuteilen.
2 Fahrstreifen pro Richtung für Kfz sind genug.
Die frei werdenden 3 m wie folgt aufteilen:
1m zur Verbreiterung der 2 verbleibenden Fahrstreifen, 50 cm für jeden.
Für LKW sind die Fahrstreifen jetzt schon zu schmal, was den Verkehrsfluß unnötig bremst.
1m mehr für den Fahrradstreifen und
1m für die Fußgänger.
Auf diese Weise wäre allen Verkehrsteilnehmern am besten gedient.

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( Kommentare)
am 07.10.2011 11:53

man hängt unter dem bestehenden Kombi-Radweg einen leichtgewichtigen Gittersteg ab (soll ja geeignetere als auf der Eisenbahnbrücke geben, zB. in Traun) und verglast das ganze witterungsgeschützt seitlich mit Glas...

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:59

zar 07.10.2011 02:47 Uhr
So als Ersatz für die marode Eisenbahnbrücke?
Bitte aber nicht auf radtaugliche und nicht-selbstmörderische Auf- und Abfahrten vergessen!!!

_______ ob die Erinnerung hilft?

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Saskatusch (1.343 Kommentare)
am 07.10.2011 10:28

aber mehr autos kommen auch nicht rüber ?

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:41

„es kostet mehr“? Gibt's Alternativpläne?

Solange die KFZs auf ihrer Fahrplan bleiben, sinkt das (derzeit enorme) Risiko.

Oder was meinst du?

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:03

sondern die in vielleicht fünfzehn jahren fertige und angenommene Strasse. bis dahin, kann ich mir vorstellen, gibt's keine Eisenbahnbrücke mehr und der verkehr steigt generell.

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:04

vicious 07.10.2011 09:54 Uh

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vicious (598 Kommentare)
am 07.10.2011 09:54

Ich frage mich aber: wenn durch den Bau des Westrings die Innenstadt eh so sehr vom Autoverkehr entlastet wird - warum kann man dann nicht eine Autofahrspur als Radweg umwidmen? Das würde genau gar nichts kosten.

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( Kommentare)
am 07.10.2011 08:31

& leider auch - aber:
Wenn man bedenkt dass die Nibelungenbrücke an beiden Seiten ein kurzes zweispuriges Stück Fahrbahn aufweist (jeweils am Beginn - schauen Sie mal genau!), muss man feststellen, dass die Brücke in der Durchlässigkeit ohnehin nur zwei Richtungsfahrbahnen hergibt!
Man könnte die Brücke auch achtspurig ausbauen - der Stau wird entsprechend länger oder breiter, sonst ändert sich nichts!

Die Nibelungenbrücke ist ein Rückstaubereich mit schöner Aussicht - der KFZ-Verkehr staut in der Rudolfstraße und in der Hauptstrasse!

Es wäre vielleicht besser für den Verkehrsfluss zwei durchgehende breite, statt 'drei' schmale Fahrbahnen auszuführen?
Die Brücke beidseitig um lächerliche 0,8 Meter zu verbreitern ist leider ein typisch Linzer Witz:
Jahrelanges Gerede und dann eine Schmalspurlösung die am Problem wenig ändern wird!

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:06

soll das risiko f Fußgänger und Radfahrer etwas senken; glaube ich.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 07.10.2011 17:11

Mitten in einem Flaschenhals eine Verbreiterung um 2.000.000,- Euro einzubauen ist ein Schildbürgerstreich par Exellance.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 07.10.2011 08:23

wider teuerpfusch?

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 07.10.2011 07:32

und das bei dieser "hohen" radfahrer und fußgängerdichte - offensichtlich wächst das geld in linz tatsächllich auf bäumen und man muss es im herbst nur mehr einsammeln, wenn es herabfällt. im sozialbereich wäre dieser geldbetrag niemals kurzfristig verfügbar, insbesondere wenn es nicht um bauten sondern für menschen handeln würde...

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( Kommentare)
am 07.10.2011 10:07

80cm

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getroffener (527 Kommentare)
am 07.10.2011 05:03

Schon mal auf der Landstrasse mit dem Rad gefahren?
Ein Cirkus-stück!!! Straßenbahnen,Geleise, Niveauabstufungen, taube Fussgänger, verirrte Autofahrer mit Udineser-, Grazer-, u. Welser-, u. ...-Kennzeichen, Strassenbahngeleise, Zelte, Standerl, Mikrofone, Bühnen, Musiker, Artisten, Polizisten, Wachdienste, Stadtwachdienste, Zeitungsverkäufer, ...

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