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Austauschschülerin: „In Österreich vermisse ich Offenheit der Amerikaner“

Von Erhard Gstöttner, 29. Juli 2011, 00:04 Uhr
„In Österreich vermisse ich nun die Offenheit der Amerikaner“
Mit Freundin Sara vor einer US-Flagge in New York Bild: privat

TRAUN/ NEW YORK. Clara Schramm (16) aus Traun lebte von August 2010 bis Ende Juni 2011 als Austauschschülerin im US-Bundesstaat New York. Im OÖNachrichten-Interview erzählt die Kreuzschwestern-Schülerin von ihren Amerika-Erfahrungen.

OÖN: Wo genau hast du das vergangene Jahr verbracht?

Clara Schramm: Im 2000-Seelen-Ort Chatham, zehn Autominuten vom Hudson River und zwei Autostunden von New York City entfernt.

OÖN: Seit Ende Juni lebst du wieder in Österreich. Vermisst du jetzt etwas?

Clara Schramm: Ja, die Leute. Denn man kommt mit ihnen so leicht ins Gespräch. In Österreich vermisse ich nun die Offenheit der Amerikaner. Ich mag deren Freundlichkeit. Wirkliche Freundschaften zu schließen ist aber schwieriger als bei uns.

OÖN: Welche Unterschiede zwischen Europa und den USA sind dir besonders aufgefallen?

Clara Schramm: Der Lebensrhythmus ist anders. Wesentlich anders ist auch der Schulunterricht.

OÖN: Du warst nacheinander bei drei verschiedenen Gastfamilien. Hast du da auch unterschiedliche Lebensstile erlebt?

Clara Schramm: Familie Nicholas, meine erste Gastfamilie, hat lange in New York City gelebt und hat nach wie vor einen urbanen Lebensstil. Bei meiner zweiten Gastfamilie, den Rugens, gab es viel Besuch. Dort war alles locker und easy. Zuletzt wohnte ich bei Mrs. Beer, einer Quäkerin, auf einem Bauernhof. Die Quäker sind zwar nicht so strikt wie die Amish, nutzen Elektrizität und fahren auch Auto. Aber sie essen fast nur eigene Produkte und kleiden sich nur einfärbig.

OÖN: Was war in der Chatham-Highschool anders als im Kreuzschwestern-Gymnasium in Linz?

Clara Schramm: Alles, von der Stundeneinteilung bis zur Fächerwahl. Außerdem sind alle Schulräume klimatisiert. Und es gibt viel soziales Leben nach dem Unterricht. Wir hatten Clubs für Theater, Internationales, Ökologie. Und viel Sport. Das wechselt nach Jahreszeit. Ich spielte im Herbst Fußball, im Winter Basketball, betrieb im Frühjahr Leichtathletik.

OÖN: Die USA haben somit die Ganztagsschule.

Clara Schramm: Man muss nicht an den Aktivitäten nach dem Unterricht teilnehmen. Aber die meisten Schüler tun es. Auch weil in so einem Dorf wie Chatham nicht viel los ist.

OÖN: Was ist im Unterricht anders?

Clara Schramm: Man geht nicht in eine Klasse, sondern in verschiedene Fächer. Ich dachte zunächst, das sei toll. Aber das Niveau ist bei uns besser.

OÖN: Was hast du außerhalb der Schule gelernt?

Clara Schramm: Sehr viel fürs Leben. Ich musste mich ja als Jugendliche in einem Land zurechtfinden, in dem ich zunächst niemanden kannte. Aber als ich heimflog, habe ich total geweint, weil ich diese Menschen verlassen musste.

OÖN: Wie bist du mit dem Essen zurechtgekommen?

Clara Schramm: Ich habe acht Kilo zugenommen, obwohl ich in diesem Jahr nicht gewachsen bin und obwohl ich mich für US-Verhältnisse sehr gesund ernährt habe.

OÖN: Was haben deine Mitschüler von Österreich gewusst?

Clara Schramm: Arnold Schwarzenegger, Sound of Music, Kängurus. Manche wussten auch von Mozart, Hitler, Josef F., einige von Falco und PEZ-Zuckerln.

 

Mit Rotary in die USA

Clara Schramm (16) aus Traun besucht das Gymnasium der Kreuzschwestern in Linz. Durch den Serviceclub Rotary kam sie für ein Jahr als Austausch-schülerin in die USA. Clara Schramms Eltern in Traun nahmen im Gegenzug für ein Jahr einen Austauschschüler aus den USA auf.
Um am Austauschprogramm des Rotary-Clubs teilzunehmen, ist es nicht notwendig, dass die Eltern Rotary-Mitglieder sind. Zu zahlen sind eine Gebühr von 450 Euro, Versicherung und Flug. Rotary spendiert ein monatliches Taschengeld von 100 Dollar und zahlt auch die gemeinsamen Ausflüge im Gastland.

 

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51  Kommentare
51  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.08.2011 20:01

http://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k

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( Kommentare)
am 01.08.2011 19:35

Es gibt ja so viele verschiedene Kulturen in Amerika, dass zu sagen dass alle Amerikaner und alle Bundesstaaten gleich sind, ist was falsch. Ich komme aus Pennsylvania, und wir sind ja in vielen Hinsichten ganz anders als, sagen wir Texas oder auch New York oder WAshington State. Die Akzenten, die Braeuche, was man fuer normal haelt, mit 300,000,000 Menschen, muss etwas sich unterscheiden. Es gibt eh eine Amerikanische Kultur, aber es gibt auch so wiel anders, und ich habe's nur bemerkt wenn ich mit den anderen amerikanischen Austauschuelerinnen und Schuelern zusammengekommen bin.

P.S: Die sache mit den Kaengurus, das ist ein Schertz, Leute. Austria-Australia, versteht ihr? Wir meinen nicht im ersnt, dass es Kaengurus in Austria gibt.

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( Kommentare)
am 01.08.2011 19:48

(sogenannte (herum)hüpftiere) ...
aber diese sind nicht sofort für jeden erkennbar?
da habt ihr ami`s mit der funktioniernden fernerkundung echt was voraus!



beste grüße über den großen teich ...
ist ja erst früher nachmittag bei euch ...
hoffentlich habt wenigstens ihr so was ähnliches wie einen echten sommer???

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rundschau (297 Kommentare)
am 01.08.2011 13:54

ist schon klar.....
mit österreich (und vor allem linz) können die us-amerikaner/innen in punkto freundlichkeit nie und nimmer mithalten.
wir sehen jeden tag fröhliche gesichter in den straßenbahnen und bussen.
leute, die sich nett unterhalten statt zu raunzen.
hilfsbereite menschen in öffentlichen dienststellen wie der GKK
weltoffene taxilenker
freundliche verkäufer in baumärkten oder beim saturn
höfliche verkäuferinnen beim billa oder hofer und das wenige minuten vor geschäftsschluss
bestens gelauntes servierpersonal in gastgärten wie klosterhof
menschen, die einer multikulturellen gesellschaft offen gegenüberstehen
usw...
nein, da kann amerika sicher nicht mithalten... ganz bestimmt

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 30.07.2011 18:39

Danke an den Redakteur oder Reporter, es ist schon eine Kunst eine Schuelerin so vorzufuehren.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 30.07.2011 14:51

Reiz des Fremden, was einem bei Abschied die Tränen rollen
lässt.
Nach 3 Jahren hätte sie vielleicht schon anders gefühlt.
Gefühle sind veränderlich wie ein Chamäleon.

Wenn bei uns die Touristen sagen: Mei is do schee .... muß
ich sie aufklären, daß das nur eine Momentaufnahme ist.

Und warum hat sie 8 kg zugenommen, wo sie jeden Tag Sport
betrieb? Von den Hamburgers und anderem fastfood wahrscheinlich.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Leute dort so freundlich
sind und so offen.
Denke man an Phoebe Prince, die aus Irland zuwanderte und
in der High School so gemobbt wurde, daß sie Selbstmord beging.
Man nannte sie irishe Hure und warf ihr RedBullDosen nach.

Ich träumte als junges Ding auch von Amerika, da ich immer
die Fury Filme schaute mit diesem Joe in der Hauptrolle.
Heutzutage möchte ich niemals nach Amerika reisen, da man
nur Horrorgeschichten von dort hört und liest.
Und dann die ganzen Kriege, die sie machen und wie man uns
das vorspielt. Da wird einem schlecht.

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( Kommentare)
am 31.07.2011 00:26

Alles was ihr sagt ueber Amerika ist ein bisschen einseitig, wirklich. Die meisten von euch klingen, als ob ihr niemals in Amerika wart, und habt eure gruende, weil ihr die nachrichten immer anschaut und lest. Wisst ihr, Ich war gerade letztes Jahr austauschueler heir in Linz (bin nur gerade vor zwei Wochen wieder in die USA heimgekommen) und Ich bin Kanadier der seit 18 Jahre in den USA lebt. Ich habe eigentlicht 11 Monate in Linz gewohnt, bei Gastfamilien, bin auf der Spittelwiese in der Schule gegangen, habe alles erlebt, die ihr "oesterreichisch" nennen koennt! Ich schaut euch auch, Ich habe Deutsch gelernt! Ja, es ist ein Wahnsinn, ein Amerikaner, der deutsch kann! Ich kenne jetzt die Unterscheidungen zwischen hier und Oesterreich, und ja, ich glaube die Amerikaner haben merhr Offenheit als die Oesterreich. Ist das was schlimmes? Nein, nur anders! Es gibt vieles das mir auch in Amerika nicht gefaellt, aber es gab solche sache auch waehrend meiner Aufenthalt ind Oesterreich.

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( Kommentare)
am 31.07.2011 00:39

Ich war letztes Schuljahr in Linz austauschueler (auf der SPittelwiese), ich war ein jahr heir in Oesterreich und habe alles oesterreichisch erlebt, habe auch bei drei GAstfamilien gewohnt, und habe alles gemacht wie jeden anderen Oesterreichischen Bursche, ich bin zwar auch 19. Dieses austausch in wie gar kein anderes Austauschprogramm. Ich kenne jetzt eure Kultur und Sprache, und da ich Amerikaner bin, kenne ich auch genau wovon sie redet (ich habe sie selbst kennengelernt). Ich kann ja sagen wie Offen die Oesterreicher sind gegen die Amerikaner. Ich wette, keiner von euch hat so ein Austausch gemacht: sowas aendert das Leben schwer, wir ihr niemals erleben werdet. Villeicht sollt ihr einmal Amerika erleben, bevor ihr alle annehmt dass unsere Offenheit Oberflaechlichkeit dasselbe sind...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 31.07.2011 09:23

verbrteite doch Deine "Offenheit" im Irak, in Afghanistan uns in Libyen.

Für den Anfang kannst Du es auch in Vietnam versuchen, denn das überlebst Du auch: Die schicken Dich nur in der ich-hab-mich-lieb-Weste zurück.

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( Kommentare)
am 31.07.2011 19:37

behauptet denn, dass alle Amerikaner für Krieg sind? Also ganz
bestimmt nicht! Informieren Sie sich, gehen Sie selbst mal für ein Jahr nach Amerika und dann urteilen Sie!

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.07.2011 08:15

die kopfschlagzeile "vermisse die offenheit .." würde tief blicken lassen, würde man das alter des mädchens nicht berücksichtigen.

nach meinen erfahrungen kenne ich kein oberflächlicheres, mehr dem monetären wahnsinn verfallenes, degeneriert kann man nicht sagen da sie ja nie eine kultur hervorgebracht haben, dummes volk.

die einzigen auf dieser erde die "freiheit sagen" und das "unterknechten anderer meinen".

der befreier der freien welt - ich muss lachen. eine synonymie für täuschung, manipulation und verlogenheit, intrigen und dummheit; in anlehnung an die eu!

viel zu wenig wird kritisch hinterfragt, zu oft das klischee bemüht. was bei zu viel nähe und anlehnung an ein anti-kulturvolk erwirkt, erkennt man zweifellos am harz4-deutschland.

dank orf arbeiten wir uns aber heran ..

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.07.2011 12:09

aber nun wirklich verteidigen: Für die "Offenheit" in der Titelente kann sie nun wirklich nichts.

"Arnold Schwarzenegger, Sound of Music, Kängurus. Manche wussten auch von Mozart, Hitler, Fritzl, einige von Falco und PEZ-Zuckerln" zeigt, daß sie kein völlig unrealistisches Bild der U$-Verhältnisse mit nach Hause genommen hat.

Aber als Aufreißer in einem U$-freundlichen Q-Blatt wär' das wohl weniger geeignet.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 30.07.2011 12:30

Es verwechseln die meisten Leute
Politik mit den normalen Menschen dieses Landes!
Ich möchte als Österreicher auch nicht
mit den meisten unserer Politiker, Bankster, Feudalmanagern
und diversen Konsorten in einen Topf geworfen werden!!

Auch hierzulande ist der Geld-, Titel-, Wirtschafts- und
Gewinngier nichts zu schlecht, um zum Schaden der sozialen
Pflichten zu agieren!
Was unterscheidet uns da von den USA?
Moral kann ich hier und dort kaum finden!
Demokratie?
Lächerlich!
Aber es kommt auch auf die Menschen an!
Da ist es hier wie dort:
ALLES IST MÖGLICH!!
Nur wir haben ein Erbe,
welches noch länger auf ORDENTLICHE Aufarbeitung wartet!

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( Kommentare)
am 29.07.2011 19:33

ergänzend wäre noch die absolute OBERFLÄCHLICHKIET der ami´s zu erwähnen!
die haben doch das "schmale gespräch" erfunden bzw. "weiterkultiviert" ...

Offenheit:Oberflächlichkeit=US-Ami

geht sich tatsächlich ohne jeden rest aus (̃⊙.o ...

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oblio (24.740 Kommentare)
am 30.07.2011 12:36

einen small talk hast auch hier jeden Tag!
Wie wird das Wetter?
Wie gehts der Familie?
Was macht die Arbeit?
Gehts noch oder nicht?
Was machst in der Freizeit?
Was machst im Urlaub?
Wie gehts mit den diversen Fußballklubs weiter?
Wer wird die nächste Wahl gewinnen?
Aha, ah ja, ach so weit ganz gut, dann schaun wir halt wie`s
weitergeht, alles Gute, ciao, ba ba,
(und fall net)!!

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( Kommentare)
am 30.07.2011 18:51

mein vermuteter us-dauer-smalltalk ist doch schon was ganz anders ...
oberflächlicheres ... das mit unserem forums-geschreibsel zu vergleichen ...
bedarf schon einiger kreativität?!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 29.07.2011 16:20

halt noch nicht alles. zwinkern

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oblio (24.740 Kommentare)
am 29.07.2011 16:52

dass man auch im fortgeschrittenen Alter
NICHT ALLES weiß!
Oder seid ihr hier lauter Götter?
;-)
Jede/r, der eine Reise macht, kann etwas erzählen!
So vielfältig die Menschen, so vielfältig die
Meinungen, Erlebnisse und die daraus gewonnenen Erkenntnisse!
Ich gönne ihr die Erfahrungen,
sie hat über den Tellerrand geblickt,
hoffentlich kann sie das noch öfter!
Alles Gute weiterhin!

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peas (4.501 Kommentare)
am 30.07.2011 08:17

sie hat NICHT über den tellerrand geblickt!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.07.2011 13:23

Ein kluges Kind(kluge Eltern)-zur Horizonterweiterung bestens geeignet...

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( Kommentare)
am 29.07.2011 19:45

china, indien oder polen(ja!) weitaus zeitgemäßer!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 29.07.2011 20:44

Da sie noch sehr jung ist,hat sie noch Zeit,um auch diese zu besuchen.P.s.Soo übel find ich die Amis auch wieder nicht.Ist schon ein faszinierendes Land.Ganz abgesehen davon:Trotteln gibts auch bei uns massig...

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( Kommentare)
am 29.07.2011 20:56

aber auch ein austausch auf höherem niveau kann NICHT schaden ...
nur ganz so ami-offen und ami-lustig ist`s dann halt nicht?!

es sei ihr und allen anderen trotzdem gegönnt ... keine frage.

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cicero (6.590 Kommentare)
am 29.07.2011 12:12

Ja, ich kenne die Amerikaner als "offene" Menschen.
Sie sind freundlich , keine Frage.
Aber dumm bis über die Hutschnur.

Und nun sind sie hautptsächlich "pleite".
Bankrupt bloody Americans, welcome in the world of "Sandlers".

We can show you how to survive.
We give you some Pennies to buy some Burger.

Poor poor Americans !

No more War Games.
GAME OVER !

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cd33 (386 Kommentare)
am 30.07.2011 02:52

dein bemüht halblustiges Englisch zeigt trotzdem so offensichtlich dass du keine Ahnung von der Sprache hast, ich hab mich wirklich zerkugelt.
Kaum lesen halbgescheite wie du "USA" glauben sie schon mitreden zu können, obwohl sie ihre einzige Erfahrung "ausserhalb Europas" lediglich 50 m von der Shoreline Caorle's gesammelt haben ...

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cicero (6.590 Kommentare)
am 31.07.2011 00:47

Sie können gerne eine Kostprobe ihres geschliffenen "BBC-English" hier im Forum abgeben, Sie Obergescheiter !
Nur zu !

Nach zahlreichen jahrelangen Auslandsreisen und jährlich über 100.000 Flugmeilen schaue ich ein bißchen weiter als Sie über den Rand ihrer Badewanne !

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cd33 (386 Kommentare)
am 31.07.2011 02:14

ich habe bereits mehrere Jahre im europäischem Ausland gelebt und bin seit 6+ Jahren in den USA. Den Senator Status habe ich mitlerweile seit fast 10 Jahren neben Karten/Status bei anderen Fluglinien. Leider komme ich mit denen von dir erwähnten 100.000 Meilen im Jahr nicht aus, sondern meisten werdens eher 2-250.000. (und es geht mir hier nicht darum die Schwa**länge zu vergleichen)
Was du trotz deiner DR ins Ausland nicht verstnden hast, ist der Kultur näher zu kommen und diese auch zu verstehen. Aber genau das ist eben der Unterschied zwischen schnell mal drüberfliegen und dort wohnen ...

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 31.07.2011 10:37

...das wäre doch eine Überschrift wert, welche prominenten User die Postings bei den OÖ-Nachrichten bevölkern.
"dir erwähnten 100.000 Meilen im Jahr nicht aus"
Wirklich eine Bereicherung für die Postings sich darum zu streiten wer mehr und öfters in der Welt unterwegs ist. Anscheinend wirklich noch zu billig das Fliegen!

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cicero (6.590 Kommentare)
am 31.07.2011 20:19

Ich verstehe viele Kulturen.
Und ich schätze und respektiere sie.

Die amerikanische Kultur habe ich bis jetzt noch nicht verstanden.
Ich finde nämlich keine.

Ich finde:
Indianermorde.
Sklavenhandel & Sezessionskriege.

Zahlreiche Angriffskriege der Amerikaner, mit verheerenden Niederlagen.
Vietnam-Trauma - Schon vergessen ?

Vor dieser "Kultur" soll ich Achtung haben ?

Nein Danke.
"Fat-Ars-Culture" will ich hier in Europa auch keine.

Und die illegalen Deportationen von Personen in Europa vom CIA will ich auch nicht.
Und die Finanz-Spionage mit SWIFT Daten will ich auch nicht.

Sie sehen schon, ich bin kein Freund der Amerikanischen Imperialisten.
Ich bin Freund von Russen & Chinesen.

Die werden den Amis in den nächsten Jahren ordentlich Gas geben.
Geht ganz einfach. Geldhahn abdrehen.
Und Öl- und Gashahn auch noch abdrehen.
Dann ist finster in der "Weltmacht USA".

Good luck , dear OLD America traurig

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 31.07.2011 20:37

ach cicero... aber welche kriege hat denn Österreich gewonnen die Sie begonnen hat in den letzten 100 Jahren, und von Völkermord sllt ma wirklich nicht reden, die Ö und D's haben's perfektioniert.... nachdem ihre ausgewanderte vorfahren die Indianer ermordet haben um das Land zu erobern. Bin eigentlich überrascht das du alleweile zum flughafen findest... oder bringt di eh die Mama hin?

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 30.07.2011 13:28

tja cicero... und trotzdem findest du Zeit ins Internet zu gehen und blöde Meldungen zu posten... ob gleich die dumme Amis die Internet erfunden haben... Hat dei Mama im Bibliothek vergessen heut oder wie?

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cicero (6.590 Kommentare)
am 31.07.2011 00:38

Das Internet wurde von CERN in der Schweiz erfunden.
Soweit zur "Bildung" der Amerikaner.

Der erste elektronische Rechner stammt von Zuse.
Er war Österreicher.

Noch Fragen ? grinsen

PS:
Die Amerikaner haben den Burger erfunden.
Darum gibt es ja dort so viele Fettärsche.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 31.07.2011 20:32

"Das Internet haben Forscher des amerikanischen Verteidigungsminsteriums und des Massachusetts Institute od Technology, einer Technischen Hochschule, entdeckt. Am 29. Oktober 1969 wurden die Buchstaben "LOG" über eine Leitung zwischen einem Computer an der Universität von Kalifornien in Los Angeles und dem Standfrod-Forschungsinstitut übertragen. Das war die Geburtsstunde des Internet. Danach stürzte der Rechner ab. Das World Wide Web wurd 1989 von dem Engländer Tim Berners-Lee am Forschungszentrum Cern bei Genf erfunden. Die englische Königin schlug ihn dafür zum Ritter."

Wie gesagt... hättest nur was in der Schule g'lernt bua...

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( Kommentare)
am 31.07.2011 15:16

You know the funny thing is, I was suprised at how many Austrian kids eat more than any american kid i know at Mcdonalds. Believe it or not, we don't all go around eating Mcdonalds like you might think. But i guess i can't expect much else when all people know about america is from the news and what they read and perhaps the few trips that you might have made to America. She has lived a considerable time in the States and knows a true America, not just New York City or the nations politics...

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Anonyma (152 Kommentare)
am 29.07.2011 11:35

wie die ach so weisen Poster auf ein 16jähriges Mädchen losgehen, das einfach nur andere an ihren Erfahrungen während ihres USA-Aufenthaltes teilhaben lassen möchte. Was spricht dagegen? Was gibt Anlass, sie dermaßen runterzuputzen?
Hat sie etwa gesagt, die USA sind das gelobte Land und es ist dort besser zu leben als bei uns?
Also ich habe das nicht gelesen.
Haltet Euch doch einfach mit Euren Klugscheißerein ein bisschen zurück.
Abgesehen davon, stimme des volkes und oberfranzl, wissen sie wie das richtige leben in den usa ist, haben sie schon mehrere monate dort gelebt, um das beurteilen zu können? wenn ja und sie haben schlechte erfahrungen gemacht, dann ist es halt so und muss nicht auf jeden zutreffen. wenn nein, dann dürfen sie nicht mitreden, denn nur vom fernsehen kann man nichts beurteilen.

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Herzblatt (1.194 Kommentare)
am 29.07.2011 16:24

Das arme Kind!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 29.07.2011 16:54

Na, DU bist aber ein Herzchen!
traurig

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hubsssi (826 Kommentare)
am 29.07.2011 10:24

würde ich gleich vorschlagen, wenn dort laut Bericht alles so toll und klasse ist - und die Menschen im Gegensatz zu uns Österreicher auch noch so super sind.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 31.07.2011 20:39

machen doch eh so vieler jedes jahr... oder hast net bemerkt das die gelernten intelligenten auswandern?? Der brain drain geht weiter weil es in Amerika mehr chancen gibt's wie in Europa, und so wird es immer sei' egal wie oft der cicero das gegenteil behauptet.

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siddartha (109 Kommentare)
am 29.07.2011 10:13

Ich kann das auch bestätigen. Die Amerikaner sind sehr offene und freundliche Menschen, das soziale Leben ist dementsprechend angenehm.

Den Unterschied zu Österreich könnten einige Kommentare weiter unten nicht besser verdeutlichen. Engstirnigeit scheint bei uns leider wirklich unverhältnismässig verbreitet zu sein.

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derBlade (88 Kommentare)
am 30.07.2011 23:46

ich habe schon in mehreren Ländern gelebt und gearbeitet und jedesmal, wenn ich nach Österreich zurückkomme, trifft mich ein Schock, wegen der Engstirnigkeit meiner Landsleute. In den 70er Jahren konnte man ja noch stolz sein, wenn man sich im Ausland als Österreicher outete. Leider heute nicht mehr.

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( Kommentare)
am 29.07.2011 09:36

weiss schon eine 16 jährige vom echten Leben in den USA bzw. wie Menschen dort sind oder?

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 29.07.2011 10:08

Die Überheblichkeit des Alters ist sagenhaft! Schämst Du dich eigentlich nicht?!

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 29.07.2011 14:02

Oder bist neidig?

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( Kommentare)
am 29.07.2011 07:34

Zurückhaltung und Vorsicht im Umgang mit seinen Mitmenschen bringt auch Vorteile fürs soziale Leben.

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( Kommentare)
am 29.07.2011 06:53

Mach selbst gerade eine Sprachreise seit ein paar Wochen und ich muss zustimmen! Das "soziale Leben" ist dort wirklich anders! (und ich wohne nicht in einem Dorf sondern war bis jetzt in 3 verschiedenen Großstädten an der Westküste wie San Francisco und LA)

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 29.07.2011 06:17

Das "tolle" soziale Leben in den USA funktioniert wie bei uns auch nur in kleinen Dörfern. Das Bildungsniveau der großen Masse ist in den USA misaerabel, wir sind auf dem Weg dahin, aber wie die Kleine schreibt wussten manche von "Kängurus" in Österreich. Gut 1/3 der Amerikaner besitzt keinen Reisepass und das ist gut so. 8 Kilo in einem Jahr zunehmen bei soviel Sport, das nenne ich Muskelmasse aufbauen. Spaß beiseite, sie ist wie gesagt erst 16, da besteht noch Hoffnung.

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 29.07.2011 10:11

...besteht auch nur aus Platitüden.

Die 16-Jährige hat nicht gesagt, dass sie die Welt mit den Augen eines Erwachsaenen sieht, sondern sie sieht logischerweise mit ihren eigenen, jungen Augen.

Deine Überheblichkeit, ihr diese Sichtweise abzusprechen, ist schon sagenhaft!

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Oberfranzl (5.404 Kommentare)
am 29.07.2011 10:59

sie ist erst 16, daher Amerika aus der Sicht eines Kindes, mehr auch nicht. Offene und freundliche Menschen findest Du überall, selbst bei uns, aber pauschal würde ich den Amis diese Eigenschaften nicht zugestehen, in Summe gesehen sind sie ziemlich unsozial und verantwortungslos ihren Mitmenschen gegenüber.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 29.07.2011 05:57

blikanerland: Wäre man gläubig, müßte man beten. So kann man nur weinen.

Auch wenn es seltsam klingen mag: Die Gehirnwäsche funktioniert in den U$A immer noch besser als bei den ultraschwarzen Kaderschmieden.

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