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Zwei neue Hochhäuser: "Gewurstel" und "Super-Projekt"

Von Erhard Gstöttner, 06. Juli 2016, 06:39 Uhr
Zwei neue Hochhäuser in Linz: Ein "Gewurstel" und ein "Super-Projekt"
Das Weinturm-Hochhaus in der Kaarstraße im Zentrum von Urfahr Bild: (Kleboth)

LINZ. Beirat: Harte Kritik für Bruckner-Türme und großes Lob für Weinturm-Hochhaus.

Die Pläne für zwei weitere Hochhaus-Projekte im Zentrum von Linz-Urfahr begutachtete gestern der Linzer Gestaltungsbeirat: die 96 und 80 Meter hohen Bruckner-Towers und einen 75 Meter hohen Wohnturm auf dem kleinen Weinturm-Grundstück in der Kaarstraße neben dem Hillinger-Seniorenheim, schräg gegenüber dem Mühlkreisbahnhof.

Das Experten-Urteil bewegte sich zwischen zwei Extremen. "Die Bruckner-Towers seien "Gewurstel" und wie Architektur aus Dubai in den Siebzigerjahren, urteilten die Beiräte über die Bruckner-Towers. Der Weinturm-Wohnturm sei das beste bisher für Linz geplante Hochhaus, so die Fachleute.

Die Bruckner-Türme sollen auf dem Areal der alten Bruckner-Universität an der Wildbergstraße entstehen, 100 Meter von den Lentia-Wohntürmen entfernt. Ein Sockelgebäude ist für die LISA-Juniorschule sowie einen Kindergarten vorgesehen. Geplanter Betriebsbeginn: September 2019. Auf dem Sockel sollen die Wohntürme mit 354 Wohnungen in der Größe von 30 bis 220 Quadratmetern entstehen, in den unteren Geschoßen die kleinen Einheiten, oben die Luxuswohnungen. Geplant ist weiters eine Tiefgarage mit 375 Stellplätzen.

Neue Bruckner-Investoren

Bereits im vergangenen Dezember hatte der Gestaltungsbeirat das erste Bruckner-Projekt begutachtet. Die Experten lehnten das vom Linzer Architektenteam Zellinger-Gunhold geplante Projekt ab. Die mittlerweile neuen Investoren Christian Deutschbauer, Gerold Letzbor und Roland Jurecka engagierten zusätzlich die Wiener Skyline-Architekten, die in Österreich und im ehemaligen Ostblock tätig sind. Statt der im Dezember vorgelegten Entwürfe für zwei geradlinige Gebäude sind nun zwei runde Türme vorgesehen. "Das verbessert den Durchblick und die Durchlüftung", sagen die Planer. Beiratsvorsitzender Christoph Langhof, gebürtiger Linzer mit Architekturbüro in Berlin, ist grundsätzlich für ein Hochhaus am Standort alte Bruckner-Uni: "So ein Haus muss viel besser als ein Reihenhaus sein. Ihres ist nicht viel besser und ökologisch mittelmäßig." Weil den Bauherren das Recht eingeräumt werde, ein Grundstück maximal auszunutzen, müssten sie der Allgemeinheit etwas zurückgeben. Langhof: "Das ist aber nicht der Fall." Der Beirat fordert ein komplett neues Bruckner-Projekt und eine Studie, wie diese Bauten mit der Umgebung verbunden werden können.

Eine Untersuchung künftiger Nutzungsmöglichkeiten des Mühlkreisbahnhofs müssen die Architekten Andreas Kleboth und Christian Schnaitl für das von ihnen geplante Weinturm-Hochhaus erstellen. Weinturm-Eigentümer Jürgen Penzenleitner will sein zunehmend im Großhandel tätiges Geschäft an einen verkehrsgünstigen Ort verlegen und das derzeitige Areal mit Partnern maximal verwerten.

Aufwertung der Umgebung

Das Projekt sieht zwei Baukörper vor, einer 75 Meter hoch, der zurückgesetzte 24 Meter hoch. Das 75-Meter-Hochhaus überragt sämtliche Nachbargebäude zum Teil um ein Vielfaches. Die terrassenartig abgestufte Fassade fand viel Anklang bei den Fachleuten. Zudem könnte der Bau der Auftakt für eine weitere Aufwertung der Umgebung sein, so die Experten: "Das ist der bisher beste Plan für ein Hochhaus in Linz."

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38  Kommentare
38  Kommentare
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StefanWinkler (1 Kommentare)
am 08.08.2016 14:45

für alle die gegen den Bau des Weinturm Hochhauses sind, gibt es hier nun eine Petition: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/gegen-weinturm-hochhaus-in-linz-urfahr

Bitte mitmachen und mit Freundin über soziale Medien teilen!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 29.11.2016 21:04

Warum sollte man das tun? Weil Petitionen gerade in sind?

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( Kommentare)
am 10.07.2016 22:26

Wenn ich mir dieses Foto so anschau´... da wird mir schwindlig.
Anders kann ich das nicht ausdrücken.

Und es schockiert mich noch viel mehr, als es damals das neu errichtete Neue Rathaus schon getan hat.

Einfach nur grauslig!

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Utchen (1 Kommentare)
am 09.07.2016 10:41

...ich würde mir als Anrainerin, einen Marktplatz wünschen, für Produkte aus der Region, ein Platz welcher auch für Flohmärkte genutzt werden kann. Keine Asphaltfläche, sondern eher ein erweiterter Park mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten.

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mai_tai (45 Kommentare)
am 10.10.2016 12:00

Aber da ist doch gleich ums Eck ein Marktplatz beim Hinsenkampplatz?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 29.11.2016 21:04

Klar, ein Flohmarkt. Das wäre sicherlich das erste woran i h denken würde!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 07.07.2016 10:34

ich seh da vor allem eins auf urfahr zukommen...den verkehrskollaps. ich hoffe es gibt dazu konzepte oder glaubens die parken dann alle in der tiefgarage oder fahren mit jutesackerl mit dem radl rum?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.07.2016 21:13

Hochhäuser wollen wir nicht, weil sie hoch sind. Noch mehr Boden zupflastern (auch mit Häusern) wollen wir auch nicht, wegen Überschwemmungsgefahr.

Was wollen wir? Wo sollen die Menschen denn wohnen, in Erdlöchern?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 22:48

Welche Menschen?

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 06.07.2016 23:29

Z.B. die mit einem Gehirn zwischen Ohren, wenn Sie sich davon angesprochen fühlen.
Dass immer mehr Menschen in die Städte ziehen ist Ihnen anscheinend entgangen. Stichwort: Landflucht.

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Hexenhammer (253 Kommentare)
am 06.07.2016 16:09

Holt doch mal den Speer raus. Dann habt ihr euer Konzept für Linz!

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.07.2016 13:23

Der Profit steht an erster Stelle und viele PolitikerInnen tun da mit - die meisten haben ja sowieso keinen oder nur einen schlechten Geschmack. Allerdings haben die 2 genannten Projekte an deren Standort keinen wesentlichen Störfaktor - die 2 Gegenden sind ohnehin so und so triste. Es gilt aber trotzdem aufmerksam zu sein, damit nicht auch dort so was entsteht, wo es störend und absolut unpassend ist.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.07.2016 13:05

http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article134513421/Dieses-Hochhaus-ist-ein-kleiner-Wald.html

hier die neuen ÖKO Häuser .

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 06.07.2016 12:55

Wie schaut es eigentlich mit dem geplanten Hochhaus am Bulgariplatz aus ? weiß jemand Bescheid ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.07.2016 09:48

es geht um Profit, aber nicht um eine sinnvolle Stadtentwicklung. Der Herr Amerstorfer als Verantwortlicher hat davon wenig Ahnung.

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( Kommentare)
am 06.07.2016 10:42

Profit und sinnvolle Stadtentwicklung sind absolut kein Widerspruch. Was ein Gewinn für die Investoren ist kann auch ein Gewinn für die Allgemeinheit sein. In der Menschheitsgeschichte haben private Investoren, Erfinder, Unternehmer - kurz: Risikoträger - großartiges auf die Beine gestellt. Dabei haben sie sich oft eine goldene Nase verdient (manche auch nicht wie z.B. Goodyear) doch die Allgemeinheit hat mindestens so sehr profitiert: Bekam tolle neue Gebäude, städtische Attraktionen (Infrastruktur, Museen, ...), Technologie, Medikamente usw. usf.

Das Profit nicht grundsätzlich schlecht sein kann und der Profit des Einen nicht automatisch der Verlust des Anderen ist, sind Einsichten die etwas Realitätsbezug und Reflektion benötigen.

Städtebaulich ist der Weinturm in seiner tollen Gestaltung zweifellos ein Gewinn für alle Seiten: Investoren und Stadt. Gratulation den Investoren und Risikoträgern, danke für das neue Fotomotiv zwinkern

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.07.2016 10:47

@Foxfire3000 grinsen
schön gesagt, ja das gibt es auch, doch die Realität zeigt uns was ganz anderes zwinkern

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( Kommentare)
am 06.07.2016 10:56

Die Realität: Ohne private Investoren würde Linz längst aussehen wie der Ostblock. Trotz aller Auflagen sanieren diese brav ihre Gebäude, stemmen im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch neue Projekte, die immerhin meist besser als eventueller Altbestand sind. Meistens sind sie auch besser als die unendlich eintönigen Genossenschaftsprojekte.

Nicht zu vergessen: Die privaten Investoren betreiben auch eine Unzahl profitabler Unternehmen. Linz und die Umlandgemeinden hätten gerade auch dank deren Abgaben und Steuern mehr als genug Kohle um z.B. die städtische Infrastruktur (z.B. Brücken) zu erhalten und auszubauen...

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 12:00

Leider führt diese Kombination der Interessen zur Landflucht.

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( Kommentare)
am 06.07.2016 12:27

Landflucht gibt es, seit es Städte gibt und trotzdem leben noch Menschen am Land. Aus irgendeinem Grund wird das Land nie leer... "Landflucht" ist halt ohne Erklärung auch wieder so ein inhaltsleeres Schlagwort - soll man etwa (kurz-)schließen "Kein Weinturm weil Landflucht?". Als ob Menschen die nach Linz wollen, nicht auch andere Möglichkeiten fänden nach Linz zu kommen? Vielleicht finden auch ein paar unfreiwillige Pendler ein Heim in solchen verdichteten, modernen Projekten.

Wenn genügend Menschen vom Land in Ballungsräume "flüchten" kann man vielleicht beginnen die Infrastruktur zu konsolidieren, der (relativ) ungezähmten Natur mehr Raum geben bzw. ein paar infrastrukturüberdehnende Raumplanungsfehler zu korrigieren. Ohnehin haben diese Einfamilienhäuser in Pseudo-Natur mit Doppelgarage und Spießer-Garten sowie PV-Anlage als Öko-Feigenblatt für den Pendler-Lebensstil ein komisches Element - und tragen (anders als z.B. Bauern) auch nichts zur Kultivierung des Landes bei.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 17:37

Einfach schenial. Da wäre ich nie im Leben drauf gekommen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.07.2016 09:40

die Lobbyisten und Immobilien Spekulanten toben sich aus !
grausliche Bauten von teuer bezahlten EXperten gelobt!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 12:04

Ich habe den schweren Verdacht, dass viele Politiker und hohe Beamte nicht so recht wissen wohin mit ihrem vielen Geld.

Als "Investoren" treiben sie solche Schwammerln aus dem Boden.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.07.2016 09:05

Was ist eigentlich mit dem geplanten hässlichen 66-Meter-Klotz mit Allerweltsfassade (zuerst Wohnungen, zuletzt als Hotel genannt) am Bulgariplatz, Bereich Hofer-Markt? Dieses Projekt ist zuletzt im Februar durchgefallen - wurde das jetzt neu präsentiert?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.07.2016 08:33

@zigoto: So hätte wahrscheinlich auch Lorenz Potocnik von den Neos argumentiert und nicht unrecht gehabt.

Trotzdem geht es beim Städtebau nicht um die Beurteilung von jeweils auftretenden Einzel-Projekten sondern wenn möglich um ein grosses Ganzes, das zusammenpassen soll und stimmig sein.

So wie es die Stadt Linz jetzt macht, wird das nicht funktionieren, ob mit oder ohne Wettbewerb.

Dass es in O.Ö. bei Architektur-Projekten "Seilschaften" gibt und Günstlinge ist völlig evident. Man liest immer wieder die gleichen paar Namen. Haus- und Hofarchitekten der Landes/Städtefürsten, beschäftigt meist auf Kosten der Steuerzahler...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2016 08:42

lustig wirds auch, wenn in diesem "weinturm" dann bäume und sträucher die fenster des nachbarn verdunkeln, das laub von oben auf die terrasse des unteren fällt etc....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.07.2016 09:04

@mitreden: Das ist dem Gestaltungsbeirat wurst. Da kommt dann der "Rechtsbeirat" ins Spiel!

grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2016 10:00

der is guat! grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.07.2016 09:10

Die Bäume sind lediglich Computerphantasien, die können da oben gar nicht hin wegen der erforderlichen Verwurzelung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.07.2016 09:39

da bist du leider im irrtum, ich habe genug dachgärten gestaltet....

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 06.07.2016 09:44

@mitreden grinsen
Dachgärten zählen zum Linzer Grünflächenanteil grinsen
einmal angelegt werden sie jedoch aus Kostengründen nicht gepflegt, einfach grauslich zwinkern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 06.07.2016 10:26

@mitreden

So wie es abgebildet ist, handelt es sich nicht um Dachgärten, sondern eher um vorgesetzte Tröge, in denen allerlei Grün gedeiht. Erkennbar ist, dass die notwendige regelmäßige Pflege nur unter sehr erschwerten Bedingungen möglich ist - von außen mit dem Kran??

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( Kommentare)
am 06.07.2016 08:27

Mit einem kleinen, feinen geladenen Wettbewerb hätten sich die Projektentwickler das Gewurstel gespart und wàren jetzt schon fertig. Statt dessen werden gut geölte Netzwerke aktiviert mit den immergleichen und mittelmäßigen Architekten. Leider agiert die Stadt grob fahrlässig und zwingt die Entwickler von Hochhäusern zu keinem Wettbewerb. Zum Glück hat der Gestaltungsbeirat gestern seine Verantwortung erkannt und in das Projekt in aller Schärfe zurückgewiesen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.07.2016 08:05

Soweit ich weiss, hat Linz kein richtiges Gesamtkonzept, was die Bebauungsplanung betrifft. Der "Gestaltungsbeirat" bewertet nur jedes Projekt für sich, ob es in ein (nicht vorhandenes) Gesamtkonzept passt, interessiert keinen und wird von keinem begutachtet.

Selbst wenn der Gestaltungsbeirat sinnvoll urteilt bzw. argumentiert, kommt kein vernünftiges Gesamtprojekt/Konzept heraus. Linz ist in diesem Sinne Provinz!

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 11:57

Kein Gesamtkonzept - das find ich gut!

Was sollen denn ein paar Glatzköpfe weit in die Zukunft hinein vorbetimmen!

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felixh (4.876 Kommentare)
am 06.07.2016 08:04

Wer genehmigt solche Häuser? Sind die Wahnsinnmig?

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.07.2016 07:16

vorbei die zeit wo dann linz den pöstlingberg als wahrzeichen hatte! muss man in urfahr ein hochhaus bauen? wer will sich dort wieder selbstverwirklichen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.07.2016 12:12

Mit dieser restriktiven Einstellung gäbe es den Pöstlingberg auch nicht.

Obwohl - wo liegt eigentlich die Baubewilligung dafür in Linz? Mit Stempelmarken.

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