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Wohnungen statt Minigolfplatz auf dem Freinberg?

Von Karin Haas und Reinhold Gruber, 29. Mai 2018, 00:04 Uhr
Wohnungen statt Minigolfplatz auf dem Freinberg?
Die Modernisierung des Aloisianums geht im Sommer weiter Bild: Kroh-Partner

LINZ. Schulverein des Aloisianums möchte Golfanlage verlegen und Areal verkaufen.

"Für mich wäre es schon interessant zu wissen, ob ich nächstes Jahr noch hier bin", sagt Hans Schrattenecker, der Betreiber des Minigolfplatzes auf dem Freinberg. Er hat das Areal, das dem Schulverein Kollegium Aloisianum gehört, seit fünf Saisonen gepachtet.

Sein Zweifel bezieht sich auf die Überlegungen, die der Trägerverein der Schule mit dem 4500 Quadratmeter großen Grundstück hat. Angestrebt wird nämlich die "Arrondierung des Siedlungsgebietes in Richtung der Freinbergstraße". Ein entsprechendes Ansuchen liegt bereits beim Magistrat der Stadt Linz und wird derzeit geprüft.

Der Hintergrund: Das katholische Privatgymnasium wird in drei Bauetappen bis Herbst 2021 um insgesamt 17 Millionen Euro umgebaut. Die Investition ist nicht nur den wachsenden Schülerzahlen geschuldet, sondern auch den teilweise sanierungsbedürftigen Baulichkeiten. Mit dem Umbau soll die geschichtsträchtige Schule modernisiert und erweitert werden.

Einen kleinen Teil zur Finanzierung könnte auch ein Verkauf des Grundstückes mit dem Minigolfplatz beitragen. Dafür müsste es aber aus dem überregionalen Grünzug herausgenommen, in einem weiteren Schritt in Bauland umgewidmet und dann verkauft werden. Eine Entscheidung in diese Richtung ist allerdings nicht vor Ende des nächsten Jahres zu erwarten, weil nicht nur die Stadt Linz, sondern auch das Land Oberösterreich dem Ansuchen stattgeben muss.

Es gibt eine Planstudie, wie eine künftige Nutzung des Areals für einen Wohnbau aussehen könnte – die Rede ist von einer "dezenten Verbauung". Das Aloisianum will das Grundstück an eine Wohnungsgesellschaft verkaufen. Der Erlös werde ausschließlich in das Modernisierungsprojekt des

Aloisianums fließen, wie es heißt. Das sei der Beitrag des Jesuitenordens zu dem Projekt.

Für den Fall, dass dem Ansuchen stattgegeben wird, würde der Minigolfplatz nicht verschwinden. Er würde auf die andere Seite der Freinbergstraße "verlegt", wo das Aloisianum ein Drittel des dortigen Sportplatzes dafür zur Verfügung stellt.

Die direkten Anrainer, denen das Ansuchen samt Planungsprojekt bereits präsentiert wurde, sind wachsam. Der Minigolfplatz sei ein Kleinod, den viele Linzer und Oberösterreicher von Kindheit an kennen würden, argumentieren sie. Sie haben mit einer möglichen Verbauung des Areals keine Freude.

Egal, wie die Angelegenheit letztlich ausgehen wird, braucht sich "Mister Minigolf" Hans Schrattenecker um seine Zukunft nicht zu sorgen. Denn der Minigolfplatz wird auf jeden Fall auf dem Freinberg eine Heimat haben.

Wohnungen statt Minigolfplatz auf dem Freinberg?
Hans Schrattenecker betreibt den Minigolfplatz. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Hans Schrattenecker betreibt den Minigolfplatz.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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cicero_linz (59 Kommentare)
am 29.05.2018 23:11

Luger sagt doch, er muss in der Stadt verdichten, um Grünraum zu erhalten. Jetzt lässt er Spekulanten Hochhäuser bauen und radiert zusätzlich auch die Grünräume aus. Das ist drittklassig. Fall es noch eine SPÖ in Linz gibt, ist es spätestens jetzt an der Zeit, Luger zu hinterfragen. So viel heuchlerische Kehrtwendungen sind für die Linzer Bevölkerung eindeutig zu viel.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 30.05.2018 08:54

Was bitte haben Stadt und SPÖ mit kirchlichen Organisationen zu tun?

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cicero_linz (59 Kommentare)
am 30.05.2018 10:13

Wer widmet denn die Fläche von Grünland auf Bauland um ??? Wer sitzt denn im Verein der Schule? Kennen sich die zwei zufällig? Ahnungsloser Pavlow.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 29.05.2018 17:38

Der Vollmond heute, hat den Sozn hier im Forum den Vogel rausghaut 😂, husch, husch, zurück in euer Arbeiterviertel...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 12:03

von linz2050 (599)
29.05.2018 10:55 Uhr

Etwar ein Drittel der Inneren Stadt Linz gehört der 'Kirche' oder kirchlichen Organisationen.

psssttt , nicht so laut reden !
es könnte Gläubige vertreiben wenn sie die Wahrheit erfahren !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 11:44

Eigentlich wäre es Aufgabe der Kirche ,wenn sie schon den Platz für Wohneinheiten verkaufen , selber für Sozialwohnungen zu sorgen .
Sind es doch die Kirchenvertreter die sich immer in die Politik einmischen und Sozialwohnbau vom Staat fordern !!! Selber aber keine Steuern bezahlen dafür aber VOLL abkassieren !
wo ist das die besagte und immer verlangte Gerechtigkeit ?
Wasser predigen aber selber Wein trinken ?

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Globus66 (764 Kommentare)
am 29.05.2018 11:07

Eigenartig ist das schon da oben...vor zig zig Jahren im vorigen Jahrtausend, wurde der Hartplatz/Sportanlage saniert, von Firmen, wo die Jungs - und da gab es nur Jungs (abartig) zu der Zeit - deren Väter Bau - oder andere nützliche Firmeninhaber dementsprechende Bautätigkeiten absolvierten... . Dann wurden auch Mädchen genommen, wui, war ja auch dringend notwendig, kostet das Monat ja auch eine Menge. Also wichtige Mehreinnahmen trotz Männerorden...und nun verkaufen Sie, damit ein bissl Geld rein kommt, Grundstücke? Ist dieses Kollegium am Freinberg notorisch blank? Oder ist das Ordensmarketing, auf arm und bescheiden? Eigenartig...aber vielleicht auch alles gar nicht wahr...

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 11:18

Der Orden wird doch nicht gar-auch eine kameralistische Buchführung haben wie der Staat und die Länder, wo der Verkauf der Güter kaum in der Bilanz auffällt.

Siehe BUWOG

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 29.05.2018 10:54

gesamt Linz wird ein schönes Stück Grün weg genommen.
Dafür werden teuerste Wohnungen in bester Lage gebaut.

Die Kirche, die nach wie vor grundsteuerbefreit ist (sind das eigentlich alle Religionen bei uns in Ö? UND - warum wird das nicht endlich geändert?) und bei jeder Sanierung (Linzer Dom z.B.) bei uns weniger vom Staat Begünstigten bettelt, die verdient sich da ein feines Körberlgeld.

Wird schon genehmigt werden, ist doch mWn unser hoch verehrter Hr. LH Stelzer dort in der Gegend zur Schule gegangen ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 11:12

Verwechselst du etwa Klöster mit Kirche?

Wie üblich bei den Außenstehenden grinsen

Und Klerus mit Gläubigen?

Wie üblich bei den Außenstehenden grinsen

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Gugelbua (31.812 Kommentare)
am 29.05.2018 10:46

eine tolle Lage für unerschwingliche Wohnungen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 11:06

Hasenställe für Stadtleute, die am Wochenende den Platz auf dem Land doppelt verbrauchen.

Nachdem sie auf den Sternstraßen die Luft hin und retour verpestet haben, die Parkplätze verstopft, mit ihren Stadthunden Krawall und Dreck gemacht...

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( Kommentare)
am 29.05.2018 14:23

Besser sie tun es nur max. 2x die Woche als 5-6x als Einpendler.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 11:35

Grufti2016 und andere

wüssten einigen Gläubigen wie REICH die Kirche in Wahrheit ist , sie würden NIE MEHR für die Kirche spenden .

https://de.wikipedia.org/wiki/Vermögen_der_römisch-katholischen_Kirche

liest mal wie UNVERFROREN die US Kirche war ! UNFASSBAR traurig

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 29.05.2018 10:40

Je mehr diese Dinge passieren um so mehr Schäfchen gehen und das Vertrauen der Politik schwindet deto . Das verdammte Geld und die Aktien lassen den Menschen und ihren Freiraum sterben. Es ist schlimm wie Geld alle korumpiert die etwas zu sagen hätten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 09:58

im Artikel :

Das katholische Privatgymnasium

die ARME Kirche muss wieder mal Geld eintreiben . zwinkern
ob sie je für das Grundstück Grundsteuer bezahlt haben da die REICHE Kirche doch von der Grundsteuer befreit ist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

unglaublich wieviel Grund die REICHE Kirche besitzt (dass wir gar nicht wissen ) sich aber als soooooooooo arm darstellt und tag täglich um Opfergeld bettelt traurig

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 29.05.2018 10:35

pepone,nicht nur dass !!!!die
graossaktionäre kirche handelt konträr
von dem was der denn sie sooo loben,der
vor 2000 jahre ans kreuz genagelten wurde!

nicht halt machen sie vor dem geldbeutel
der menschen,da kann man ohne weiteres

sagen sie verstösst gegen ein grosses gebot!

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 11:25

quod licet iovi non licet bovi

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 11:28

Warum mein Posting gelöscht wurde ist mir unklar, da ich doch nur aus der Geschichte des Leben berichtet habe .
aber diese Geschichte der Juden kennt die zensi nicht !

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linz2050 (6.487 Kommentare)
am 29.05.2018 10:55

Etwar ein Drittel der Inneren Stadt Linz gehört der 'Kirche' oder kirchlichen Organisationen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 11:22

> Kirche oder kirchliche Organisationen

Tohuwabohu-Begriffsverwirbelung der desinformierenden Außenstehenden: siamo tutti peccatori :-o

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 11:29

siamo tutti peccatori

da véro ! zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 09:41

Dass Städter keine Freude mit dem Wachstum der Stadt keine Freude haben, mit dem Versiegeln der Nachbarschaft, ist kein Wunder aber logisch für Städter traurig traurig

Heiliger Sankt Florian

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 09:59

jago (

wo brennst doss du den rufst ? grinsen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 29.05.2018 10:57

Abwägen!

Die Stadt wächst nicht gratis, das Wachstum der Stadt kostet Niedergang auf dem Land.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 29.05.2018 08:31

Es sollte generell hinterfragt werden, warum die Kirche bei uns soviel Grund besitzt. Das sind sehr unschöne Relikte aus dunklen Zeiten, wo es üblich war, am Sterbebett alles dem Pfarrer zu vermachen um nur ja in den Himmel zu kommen.
Vielerorts ist eine sinnvolle Ortsentwicklung nicht mehr möglich, weil die Ressourcen durch die Kirche blockiert sind.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 10:02

tradiwaberl

so is es ..

ärgerlich ist aber dass die REICHE Kirche die UNMENGEN an Grundflächen besitzt von der Grundsteuer befreit ist ! bei jedem Verkauf jedoch VOLL kassiert traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.05.2018 10:05

interessant wäre auch zu wissen ob die Kirche überhaupt Einkommensteuer bezahlt wenn sie Grundstücke vermieten oder verpachten ?
siehe die Grundstücke rund um den Barbarafriedhof die vermietet sind.

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Gugelbua (31.812 Kommentare)
am 29.05.2018 10:50

das uralte parallele Rechtssystem der Kirche steht über dem Staatlichen, was soll man mehr dazu sagen ? grinsen

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ArtemisDiana (2.036 Kommentare)
am 29.05.2018 11:01

"Unschöne Relikte aus dunklen Zeiten"
Die dunklen Seiten sind nicht vorbei. Nur wird jetzt am Sterbebett des Pfarrers um dessen Erbe gerungen.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 29.05.2018 07:41

Ist es nicht Wurst, ob man links oder rechts von einer Straße Minigolf spielt?
Wahrscheinlich will da jemand keine neuen Nachbarn.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 29.05.2018 08:01

Eigentlich geht es um den bestehenden Grüngürtel, der bestehen bleiben soll und muss. Jede weitere Umwidmung des Landes OÖ wäre erst der Beginn.

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( Kommentare)
am 29.05.2018 10:30

Nö, der bestehende Platz ist besser erreichbar (Bus, Parkplatz).
Der neue Standort hinter der Schule wäre dann auch ein echter "Insidertipp".

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aviationpassionate (280 Kommentare)
am 29.05.2018 14:30

Du hast aber auch absolut keine Ahnung. Der neue Platz wäre einfach auf der anderen Straßenseite, nicht hinter der Schule. Da liegt nämlich der ehemalige Rasenplatz des Aloisianums brach.

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amha (11.322 Kommentare)
am 29.05.2018 07:31

Nachdem man dieser Schule ein Leben lang verbunden bleibt, ist der Schulverwin entsprechend vernetzt. Daher ist anzunehmen, dass den Widmungswümschen problemlos entsprochen wird.

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.05.2018 07:53

Auch unser LH hat dort maturiert.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.05.2018 10:29

Schwarzes Elite-Gym eben.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 29.05.2018 08:02

So ist es zu erwarten.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 29.05.2018 08:12

Ob es den Blitzgenerator im Physiksaal noch gibt ? 😁

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cawo (657 Kommentare)
am 29.05.2018 07:24

Alles wird nur noch zubetoniert.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 29.05.2018 07:20

schade dass immer mehr Grünland umgewidmet wird …

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 29.05.2018 06:58

hoffentlich bezahlbare Wohnungen,
und es muss nicht der unterste
standart sein,auch ein Arbeitnehmer
hat ein anrecht darauf!!!
und es muss nicht immer daran verdient
werden bis zum geht nicht mehr!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.05.2018 07:18

Bezahlbare Wohnungen? In der Lage? Träumer!

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soling (7.432 Kommentare)
am 29.05.2018 07:52

Das Grundstück gehört der Kirche. Die werden das schon richtig vermarkten und mehr als nur einen kleinen Zuschuss zu den Sanierungskosten der Schule erzielen.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 29.05.2018 07:57

worauf ein Anrecht - dass ihm was vom Steuerzahler geschenkt wird??
Träumer.

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( Kommentare)
am 29.05.2018 10:04

Kürzlich war in den Immobiliennachrichten ein benachbartes Reihenhäuserl im Angebot. [ironie]Gaaaaanz preiswert![/ironie]

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 29.05.2018 06:38

Da geht's wohl nicht um günstige Genossenschaftswohnungen sondern um Luxusdomizile wie es dort in der Nachbarschaft schon einige gibt.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 29.05.2018 06:36

Eine Umwidmung wäre ein Skandal.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.05.2018 11:11

Was denn? Konterkarieren Sie wieder einmal Ihre neoliberalen Eigentum vor Menschen-Sprüche?

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innuoon (640 Kommentare)
am 29.05.2018 05:59

Die liebe Kirche 🙄 ich vermute mal, dass auch die öffentliche Hand hier mitwirken soll bei der Finanzierung dieser Privatschule (neben der Umwidmung mit dem fetten Umwidmung seriös)?

Einfach weiter zubetonieren.

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