Westbahn-Ausbau: ÖBB will "einvernehmliches Projekt"
LEONDING. Zum geplanten viergleisigen Ausbau der Westbahn durch das Ortsgebiet von Leonding fand am Montag im Landhaus ein Runder Tisch statt.
An diesem Gespräch nahmen neben Landeshauptmann Josef Pürhinger die Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und Reinhold Entholzer, Landesrat Rudolf Anschober, Klubobmann Günther Steinkellner von Seiten der Landesebene, von Seiten der Stadtgemeinde Leonding Bürgermeister Walter Brunner und der künftige Vizebürgermeister Franz Bäck, von Seiten der ÖBB Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG sowie Franz Bauer, Vorstandsmitglied für Projektmanagement und Technik teil.
Die ÖBB gaben dabei die klare Zusage ab, den Konsens zu suchen und nur ein einvernehmlich getragenes Projekt realisieren zu wollen.
Im Bereich der Lärmabwicklung soll es eine Abklärung und den Austausch der vorliegenden Daten geben, auch Auswirkungen auf die Stadtentwicklung sollen im Zuge der UVP untersucht werden.
Daher wurde eine Unterbrechung des Verfahrens für etwa sechs Monate vereinbart.
Bei der Unfallstelle in Ebelsberg liegen sechs Gleise nebeneinander; dort, wo Fahrgäste warten, müssen Güterzüge durchbrausen.
Gestern in Ybbs (nur als erlebtes Beispiel): acht Geleise, durchfahrende Züge müssen unmittelbar an den Peronen vorbeidonnern.
Warum? Bis wann?
--- keine Antwort - Ausweichen - ist auch eine Antwort, doch eine sehr schwache.
der Westbahn noch länger boykottieren mein Lösungsvorschlag:
Es soll 4-gleisig gebaut werden, aber nicht als Tunnel, sondern oberirdisch mit einer geschlossenen tonnenförmigen Lärmschutzabdeckung - deutlich billiger als ein "richtiger" Tunnel.
Allerdings ohne jede Öffnung oder Zugang, d. h. die Bahnstation Leonding wird ersatzlos gestrichen.
Es bleibt eh noch die LILO Richtung Linz, wer nach Wels will oder von dort kommt hat eben Pech gehabt und darf sich beim Bürgermeister bedanken.
Sie wollen Ihr Recht. Die Umsetzung des Eisenbahnenteignungsgesetzes entspricht nicht der Rechtsgeschichte des Gesetzes. Bereits Franz Joseph hat gefordert, dass dieses Gesetz nicht in dieser Härte gegen sein Volk umgesetzt wird, obwohl gänzlich andere Rahmenbedingungen herrschten. Ihr Vorschlag ist, so lustig er für sie klingen mag, sehr aktuell. Der Nahverkehr ist bereits in vielen Bahnhöfen so stark reduziert, dass kein Schulbesuch mehr ohne den Zubringerdienst der Eltern möglich ist. Siehe Bemühungen von PRO Bahn usw. Also man kann gar nicht genug blödeln, um nicht bereits von der Realität überholt zu sein.
müssen alle Chefitäten anrücken, Studien und Verfahren durchgeführt und Zeit plus Geld Ende nie verschwendet werden. Ich bin für Bürgerbeteiligung aber es ist unmöglich es allen recht zu machen und die totale "Einvernehmlichkeit" herzustellen. Handeln ist kein Auftrag für den St. Nimmerleinstag.
wenn die Bahn endlich nach Verkehrswert und nicht nach Zeitwert enteignet und nicht wenige das Gesellschaftsinteresse finanzieren sollen. Auch ist das Gesellschaftsinteresse durch die Gesellschaft zu bewerten und nicht von jenen die sich dazu berufen fühlen. Das Volk weiß am besten was es braucht. Sicherlich nicht 40-jährige sinnlose Planung um dann ein unnötiges Projekt zu realisieren.
Die Österreicher haben einfach nichts von diesen Vorhaben. Wir verplempern eventuelle Zeitgewinne mit längeren Anschlusszeiten und der laufenden Reduzierung des Nahverkehrsaufkommens, weil das Geld in Gigantomanie-Projekten verpulvert wird. Kleinkinder sterben, weil kein Geld für Unfallverhütung da ist. Dafür gibt es keinen möglichen Konsens. Das muss den Volksvertretern und den Herren, die den Versorgungsauftrag zu erfüllen haben endlich klar werden. Über diese Geldverschwendung muss endlich eine Volksabstimmung gemacht werden. Jetzt vor der Wahl ist die Zeit des Volkes und nicht in 6 Monaten.
Bei der Unfallstelle in Ebelsberg liegen sechs Gleise nebeneinander; dort, wo Fahrgäste warten, müssen Güterzüge durchbrausen.
Gestern in Ybbs (nur als erlebtes Beispiel): acht Geleise, durchfahrende Züge müssen unmittelbar an den Peronen vorbeidonnern.
Warum? Bis wann?
so heißt das
ist allein die Mutter schuld, die den Kinderwagen allein am Bahnsteig stehen ließ. So zu tun, als ob es das Problem der Bahn wäre, dass Einzelne grob fahrlässige Handlungen treffen ist jenseitig.
Poster namens "bebop" können die Realität noch nicht wahrnehmen.
Siehe:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/meinung/leserbriefe/Verantwortung-der-OeBB;art11086,1739841,E
Bei der Unfallstelle in Ebelsberg liegen sechs Gleise nebeneinander; dort, wo Fahrgäste warten, müssen Güterzüge durchbrausen.
Gestern in Ybbs (nur als erlebtes Beispiel): acht Geleise, durchfahrende Züge müssen unmittelbar an den Peronen vorbeidonnern.
Warum? Bis wann?
--- keine Antwort - Ausweichen - ist auch eine Antwort, doch eine sehr schwache.
ist Ihnen die Tragweite Ihres Handelns wirklich nicht bewusst? Dieses Urteil hat maximal ein Richter zu fällen. Hier handelt es sich um einen Unfall, der durch andere Raumgestaltung zu verhindern gewesen wäre. (Neigung nach innen usw.) Warum stand die Mutter unter Druck? Es gibt zwar im Zug einen Schaffner, der kontrolliert und im Bedarfsfall eine Zusatzgebühr einhebt, die so hoch ist, dass eine Familie mit 4 Kindern in Not kommen kann. Also es gibt Rahmenbedingungen, die eine optimale Unfallverhütung verlangen. Ich kann Ihre Meinung und die der ÖBB - Vertreter sehr wohl nachvollziehen, aber mit meiner Ausbildung und Erfahrung kann ich mich diese primitive Behauptung nicht teilen. Behauptungen wie die Ihre, sind die Basis großen Unheils.
LANGSAME LINZER
Brauchen halt a Denkpause was bis jetzt erfahren haben um dann in an halben Jahr des nächste PLATZ hat
Lauter Lulus ?
Passt auch
Ebenfalls brauchens a bissi länger
egoisten
stößt an ihre Grenzen.
4-gleisig von Wien nach Linz; und dann?
Leonding legt sich doch schon jahrelang Quer.
Bauts doch bitte einen Tunnel unter die Stadt.
Verzögert wird das Ganze wieder einmal wegen wenigen "Querschlägern"
Erinnert mich irgendwie an die Mühlkreisautobahn.
Wie lange wurde und wird dort herumdisskutiert?