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Alkoholverbot am Hessenplatz in Linz beschlossen

Von Anneliese Edlinger/Reinhold Gruber, 24. Mai 2018, 17:13 Uhr
Wer im Hessenpark künftig ein Bier trinkt, muss bis zu 218 Euro Strafe zahlen
Mitarbeiter des Ordnungsdienstes werden kontrollieren, ob das Alkoholverbot auch eingehalten wird.

LINZ. Der Linzer Gemeinderat hat heute, wie erwartet, das Alkoholverbot im Hessenpark beschlossen. Es wird, wie berichtet, bereits ab morgen in Kraft treten. Wer künftig ein Bier im Park trinkt, muss mit einer Strafe von bis zu 218 Euro rechnen.

Mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ, ÖVP und den zwei männlichen NEOS-Gemeinderäten wurde heute nachmittag mehrheitlich eine ortspolizeiliche Verordnung für ein Alkoholverbot am Hessenplatz erlassen. Die Grünen, die KPÖ und die NEOS-Gemeinderätin Elisabeth Leitner-Rauchdobler stimmten dagegen.

Der Konsum von alkoholischen Getränken sowie der Aufenthalt von offenkundig alkoholisierten Personen sind nach der heutigen Kundmachung ab morgen, 25. Mai 2018, untersagt. Ebenso verboten ist das Bereithalten oder Öffnen von Behältnissen alkoholischer Getränke. Nicht betroffen wären behördlich genehmigte Gastronomiebetriebe und Gastgärten während der Betriebszeiten sowie behördlich erlaubte Veranstaltungen. Bürgermeister Klaus Luger und Vizebürgermeister Detlef Wimmer betonen besonders, dass diese Maßnahme auch von Suchtexperten sowie Sozialarbeitern begrüßt wird.

Für Bürgermeister Klaus Luger steht fest, dass in der Vergangenheit bedauerlicherweise im Hessenpark einzelne Personengruppen ihre Freiheiten respektlos missbrauchten und dadurch die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner verschlechterten. „Aus diversen Gründen haben Dealer den Hessenpark zu einem ihrer zentralen Handelsorte erkoren. Mit der Drogenkriminalität kamen auch andere Personengruppen,  das Konfliktpotential ist gestiegen. Alle bislang gesetzten Maßnahmen zeigten leider wenig Wirkung. Daher kam der Stadtsenat in einem Gespräch mit der Polizei zum Schluss, gemeinsam schärfere Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die nun gewählte Vorgehensweise entspricht meinem Ansinnen, entgegen früheren Vorschlägen tatsächlich durchsetzbare Regeln oder Verbote zu erlassen. Mit dem heute im Gemeinderat beschlossenen Alkoholverbot  sowie der von der Polizei eingerichteten Schutzzone erhoffe ich mir, dass sich die Problemlagen im Park auflösen. Die Auswirkungen werden wir gemeinsam mit Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern sowie der Polizei beobachten“, betont Bürgermeister Klaus Luger.

Für die Gegner ist das Alkoholverbot eine Maßnahme des Verdrängens und keine dauerhafte Lösung. Abgelehnt wurde übrigens im Gemeinderat heute auch ein Zusatzantrag, der das Alkoholverbot zeitlich bis 1. Jänner 2019 begrenzen wollte. Einstimmig angenommen wurde hingegen ein Zusatzantrag, der auf die Evaluierung der Maßnahme ausgerichtet war.

Vizebürgermeister Wimmer kündigte an, das Alkoholverbot bis Jänner 2019 unter Einbindung von Polizei, städtischen Aufsichtsorganen, Sozialarbeit, Anrainern und allenfalls weiteren Stellen evaluieren zu wollen. Bei Bedarf würde er dann "größere oder kleinere Adaptierungen vorsehen".

 

Weitere Fragen zur Maßnahme und Antworten:

Warum wird das Verbot erlassen?

Weil die Probleme, die suchtkranke Menschen im Park verursacht haben (Verunreinigung, Lärm, Belästigung) durch ein verstärktes Angebot von Sozialarbeitern nicht in den Griff zu kriegen waren. Ältere Menschen und Familien mit Kleinkindern mieden den Park, Anrainer machten Druck auf die Politik, Maßnahmen zu setzen. Und während SP-Vizebgm. Karin Hörzing via Resolution vom Land gleichzeitig mit dem Verbot Zusatzangebote für Suchtkranke in Linz verlangt, kritisieren die Grünen dies als Feigenblatt.

Kommt eine weitere Maßnahme?

Ja, auch die Polizei wird aktiv werden und eine sogenannte Schutzzone im und rund um den Park erlassen. Dabei geht es nicht um Alkohol, sondern um Drogenhandel und -konsum. Gilt die Schutzzone, die am 1. Juni in Kraft treten soll, können Polizisten mutmaßliche Dealer, die in Verdacht stehen, mit Drogen zu handeln, wegweisen. Bisher brauchte es dafür einen konkreten Beweis.

Wer kontrolliert die Einhaltung des Alkoholverbots?

Nicht die Polizei, sondern rund 30 Mitarbeiter des städtischen Ordnungsdienstes. Dazu zehn Mitarbeiter des Erhebungsdienstes der Stadt. Während die Mitarbeiter des Ordnungsdienstes an ihrer Uniform zu erkennen sind, sind die Mitarbeiter des Erhebungsdienstes (die unter anderem auch Sperrstunden in Lokalen kontrollieren) in Zivil unterwegs.

 

Wird sofort gestraft? Und was kostet ein Verstoß?

Es gibt keine offizielle Frist nach Start des Verbots, während der nur verwarnt und nicht gestraft werden soll. Das heißt, es liegt im Ermessen des einzelnen Mitarbeiters, ob er es bei einer Verwarnung belässt oder eine Verwaltungsstrafe verhängt. Deren Höhe ist ebenfalls Ermessenssache. Wer das erste Mal mit einer Dose Bier erwischt wird, muss mit mindestens 35 Euro rechnen. Wird er mehrmals ertappt, kann sich die Strafe bis zum Höchstbetrag von 218 Euro pro Vergehen summieren. Bar kassiert wird nicht, bezahlt wird, so wie beim Falschparken, via Zahlschein.

Ist das Verbot befristet?

Nein. Es tritt unbefristet in Kraft. Die Neos werden trotzdem einen Zusatzantrag einbringen, in dem verlangt wird, das Verbot auf ein Jahr zu befristen.

Sind weitere Verbote in Linz geplant?

Vorerst nicht. FPÖ und ÖVP hätten auch gerne ein Verbot auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs, dafür gibt es bislang aber keine Zustimmung der SPÖ.

Umfrage

Wie stehen Anrainer, Parkbesucher, Pendler und Personen, die in der Nähe des Hessenplatzes arbeiten, zu dem Alkoholverbot im Hessenpark ab 1. Juni? Sind sie dafür oder dagegen? Die OÖN haben sich umgehört.

Suchtexperte zu Verbot: „Ich halte das für gescheit“

 

„Wenn es in einem Bereich, so wie beim Hessenpark, zu viele Probleme gibt, dann ist ein Verbot durchaus eine sinnvolle Maßnahme. Ich halte das für gescheit“, sagt Christoph Lagemann, der Leiter des Instituts für Suchtprävention bei pro mente Oberösterreich.

Wobei eines klar sei: Die Zahl der alkoholkranken Menschen werde sich mit einem Verbot nicht verringern. Sehr wohl aber könne in einem problembelasteten Park dann wieder Ruhe einkehren. Gut wäre es, so Lagemann, „sich zu überlegen, wo man die Gruppe, die im Park Probleme gemacht hat, hinkanalisieren möchte“. In Summe, so der Experte, seien fünf Prozent der Österreicher alkoholkrank.

 

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88  Kommentare
88  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.05.2018 21:56

Im Hessenpark Alkoholverbot, dann wird eben wo anders gesoffen. Das Problem bleibt das Gleiche.
Drogenhandel wäre auch verboten und sogar die Polizei weis und sieht wo Drogen verkauft werden. TAG TÄGLICH

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( Kommentare)
am 24.05.2018 21:22

Alkoholverbot für alle Beamten am Arbeitsplatz.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 24.05.2018 23:15

Alkohol in Amtsstuben fällt unter Amtsgeheimnis! dabei ist es heute tatsächlich nicht mehr wirklich so schlimm, als es mit einer linearen Steigerung jedes Jahrzehnt nach hinten zunahm.

übrigens Hasch war auch in höchsten BAnkkreisen, auch in staatlichen in vielen Bundesstaaten in Amerika erlaubt, das behaupten diverse hochrangige Vertreter dieser Zunft, die älteren Semestern angehören.

was heute die Obstjause, war früher ein Jointerl.

was sonst noch so unter Amtsgeheimnis fällt, ist sowieso eine groeße eigene Welt.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 24.05.2018 20:56

218 €uro. Welcher Sandler kann dies bezahlen. Da wird der BEAMTEN AUFWAND sicherlich teurer kommen als €218.-

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spoe (13.450 Kommentare)
am 24.05.2018 21:46

Einsitzen, wenn man nicht bezahlen kann, ist noch schlimmer.

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berndi1 (124 Kommentare)
am 24.05.2018 22:40

Nicht im Winter.

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felixh (4.874 Kommentare)
am 24.05.2018 20:42

Warum nur am Hessenplatz?

Alkohol gehört nicht auf die Straße!!! In den Lokalen ja, auf den Straßen, Plätzen nein. Siehe USA

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 24.05.2018 23:06

so ein Blödsinn, wenn ich da an die vielen Parks zum Beispiel in Wien denke, an die vielen Plätze wo was verkauft wird und auch an viele Gastgärten. wo bitte ist der Unterschied, außer das irgendwelche Trolle meinen, Alkoholiker könnten sich ein Wirtshaus leisten und wären nicht auf billigeren Alkohol angewiesen?

Amerika ist ja für mich kein Vorzeigeland, auf der einen Seite die Kriegsmaschinerei und auf der anderen Seite viele alte verarmte Leute.

Die Moral der amerikanischen Banken braucht man wohl nicht beschreiben, das unsere Lollis für Provision diesen Dreck auch hier zum Schaden der Leute verkauft haben, das hängt mit der Minderleistung der Bürokratie in Österreich zusammen und mit den Schicki Micki Anzug Träger Besseren in geschützten BAnken.

Der nächste sagt am Strand darf man nicht, usw.. beim Autofahren geht es eh nicht, so soll man doch weitgehenst die Freiheiten lassen, in Parks in Städten mit öffentlichem Verkehr zur Flasche zu greifen, jeder nach seiner Fasson.

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( Kommentare)
am 24.05.2018 20:25

Und wann wird endlich nwas gegen die Drogen Dealer an der Rudolfstraße etwas unternommen? Die Obdachlosen habens ja schon vergrault. Jetzt dealen Kinder in der Unterführung.

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hn1971 (1.988 Kommentare)
am 24.05.2018 19:20

Endlich mal was vernünftiges. Alles andere wirkt doch eh nicht!

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( Kommentare)
am 24.05.2018 17:47

- Je mehr Verordnungen, Vorschriften gemacht werden, um so mehr wird der Mensch in seinem Selbstentscheid eingeschränkt.
- Je mehr der Mensch in seinem Selbstentscheid eingeschränkt wird, umso mehr wird er entmündigt.
- Je mehr der Mensch entmündigt wird, um so mehr wird er sich gehen lassen.
- Je mehr sich der Mensch selber gehen lassen wird, umso mehr wird er ein Problem für die Allgemeinheit.

Der Mensch ist von Natur aus ein selbständiges Individuum, welches gefördert und nicht, so wie in diesem Falle, immer mehr in seiner Selbständigkeit eingeschränkt wird.

Der Schuss dieses Alkoholverbotes, der Schuss vieler Verbote geht früher oder später nach hinten los dann wird das selbständige Leben als einziger Ausweg verboten werden müssen!

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higgs (1.249 Kommentare)
am 23.05.2018 17:42

Ist da das Bier schon dabei?

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 23.05.2018 13:40

"Wer im Hessenpark künftig ein Bier trinkt"

Daher trinkt man gleich zwei oder drei. zwinkern

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 23.05.2018 13:21

Dose Bier, Dose Bier, Dose Bier!
Hat der Redakteur Flasche nix?

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( Kommentare)
am 24.05.2018 20:56

Nö, der benachbarte Penny führt nur Dosenbier um sich ua. Pfandautomaten und Lagerfläche zu sparen. Nur Hochprozentiges gibt es in Einwegflascherl.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 12:33

von mynachrichten1 (12459)
23.05.2018 10:30 Uhr

ab jetzt wird Unsereiner nur mehr Alkoholfreies Bier verordnet im öffentlichen Raum

des is doch ganz einfach zum hintergehen ... a dosen normales Bier und a leere Dose alhhhooohoolfreies und schon geht lois ...

auf den Schweizer Autobahnrestaurant gibt es Alkoholverbot ..
als ich als Restaurantchef arbeitete und das Managementpersonal zusammen im Restaurant ass wurden die Traubensaftflascherl mit Wein und echtes Bier in Alhhooholfreien Flaschen umgefüllt. grinsen

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berndi1 (124 Kommentare)
am 24.05.2018 22:42

Alki?

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BillaFips (571 Kommentare)
am 23.05.2018 10:34

Diejenigen , die im Hessenpark eine Dose Bier um 50 cent drinken haben keine 200 euro zm die Strafe zu bezahlen !! Bürokratischer Aufwand den man vermeiden konnte!

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 23.05.2018 10:54

auch keine 35 Euro. und das Alkoholkranke dann nicht mehr wissen, was sie tun, und dann irgendwo die Hose runterlassen, das wird sich halt dann mehr "sozial" auf die ganze Stadt ausbreiten, das ist halt so.

dabei gibt es viel Schlimmeres, wenn man nur die ganzen Kriegsidioten denkt, oder was den Soldaten am Golan dann durch Dummheit bei allen VErantwortlichen widerfahren ist....

Unsere Reiche Gesellschaft soll sich an Schlagworte wie Integration oder Inklusion und sinngebende Arbeit auch für Leistungsschwächere erinnern.

Es gibt eben auch Leute, die können gar nicht mehr zurück und man sollte mit Ihnen Leben, in toleranten Sinne, als Christ könnte man noch die Liebe ansprechen.....

Einen Versuch ist es wert, man wird sehen ob man diese Leute wirklich dahin bekommt und wenn, wo sie sich dann als ERsatz niederlassen.

Übrigens gibt es ja viele Langzeit Altersarbeitslose, die vielleicht deshalb, weil sie noch anfänglich in die Aktion 20 000 hineinfielen,

vor d Straße gerettet...

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DonMartin (7.419 Kommentare)
am 23.05.2018 13:52

Wer nicht zahlen kann, muss absitzen.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 23.05.2018 18:33

Aber nur wenn man Österreicher ist !

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( Kommentare)
am 24.05.2018 20:59

Damit erwischt es zu >90% die Zielgruppe.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 23.05.2018 10:04

und wenn man sein Bier Flascherl/Dose in ein Papiersackerl versteckt à la USA wie ist es dann ?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 23.05.2018 11:00

Leibesvisitation und wenn man Zuzl Schläucherl verlegt findet man die auch.
Außerdem wird der Park wohl eh so kahl und unübersichtlich sein, das man mit einem Jagdfernglas jeden kleinsten Regelverstoß bemerkt.

Ein schöner Park, alle in Reih und Glied und gut überwacht. Big Brother ist watching you und dann bekommst eine "Watsche" im Nu

während die Ehrenwerten ihre Kriegsspielzeug und Zubehör gut an die Narrischen verkaufen, die ihr Erdölgeld zum gegenseitig Umbringen einsetzen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 23.05.2018 10:00

Ich war gestern ca 20:00 am Schillerpark. Das erste was ich sah war ein Typ der zu den Reststofftonnen (direkt auf die gelbe Kunststofftonne) schiffte, es stank dort fürchterlich. Könnte sein, dass er nicht der einzige ist der diesen Ort als Klo verwendet. Ca 15m daneben ist das öffentliche WC. Ist ohnehin besser wenn solche Typen da nicht reinkommen. In der Nähe das Musiktheater, Schillerparkhotel....hier ist doch die nächst Problemzone, oder sind das bereits die Hessenparkflüchtlinge?

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tradiwaberl (15.583 Kommentare)
am 23.05.2018 10:00

Der Hessenplatz war schon zu meiner Schulzeit in Linz verrucht. Da sind wir nicht hingegangen.
Wir haben noch im Schillerpark geschwänzt und Dosenbier getrunken (gut, dass die Billa nicht weit war) grinsen
An guten Tagen waren wir auch im k&k und anderen Vormittagsbeisln.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 23.05.2018 10:30

ab jetzt wird Unsereiner nur mehr Alkoholfreies Bier verordnet im öffentlichen Raum

ich habe auch nicht gewusst, das mehr Sozialarbeitsverstärkungen nicht gefruchtet haben.

aber vielleicht sollte man den Juristen auch einmal sagen, das sie sich den neuen Herausforderungen stellen und viel produktiverer, was aber nicht heißt unmenschliche Regelungen zu ermöglichen.

aber das nun dieser Park um viel Geld ein weiteres Mal umgebaut wird, diese Geldverschwendung im reichen Oberösterreich kennen wir ja.

wären nicht viel mehr Auffang und Übernachtungsmöglichkeiten, wenn man die Leute aus diesem Fleck vertreibt anzudenken?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 23.05.2018 09:27

und die Grünen und die Kommunisten (ich weiß bis heute nicht wo da der Unterschied ist) sind natürlich dagegen - wen wundert das aber auch grinsen))))))))))))))))))

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( Kommentare)
am 23.05.2018 09:49

Echt, ich tue mich da auch sehr schwer, insbesondere im blau-braunen Farbspektrum...

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wopra (736 Kommentare)
am 23.05.2018 10:51

Córdoba, du weisst sicher auch nichts vom 3:2 !?
Lies‘ was g‘scheit‘s !

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.05.2018 19:17

Mit Drogen kennen DIE sich halt aus.....😂😉

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 08:24

LINZ, ST. VALENTIN. Schüler der Neuen Mittelschule Langenhart über Smartphones im Unterricht: "Handys sollten für Sinnvolles erlaubt sein, aber der Lehrer müsste das letzte Wort haben."

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scansafatiche (706 Kommentare)
am 23.05.2018 09:02

Das hatte ich bis jetzt noch nicht bemerkt, habe gleich nachgesehen-es war auch bei mir so wie Sie es beschreiben. Ich wundere mich auch und hoffe, wir werden aufgeklärt warum das so ist. Ich habe ja ein Print-Abo, aber wenn mich ein Artikel interessiert, kommentiere ich eben hier im Internet, wozu also noch ein Digital-Abo?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 09:16

Wuchteldrucker

genau so is es ...

und die Mindestpension vasaufens in oan einigen tog !

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Hugo31 (123 Kommentare)
am 23.05.2018 09:36

Vom Durst redet keiner!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 12:24

grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.05.2018 09:18

scansafatiche

beachte die Artikel mit Goldenen Stern ! zwinkern

ich glaube es kommt was auf uns zu ... l a n g s a m ....aber sicher.

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( Kommentare)
am 23.05.2018 09:48

Vor einiger Zeit war das auch schon mal kurz.
Entweder ein Einstellfehler, oder es geht in Richtung Mehrklassen-Kunden-Gesellschaft.

Wer zahlt, bekommt frische Artikel, Werbe-Kunden...

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tradiwaberl (15.583 Kommentare)
am 23.05.2018 09:55

aber wer bitte zahlt ???

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( Kommentare)
am 23.05.2018 11:38

Im Büro haben wir ein Kombi-Abo.
Nur: meine Meinung ist privat, da nutze ich nicht den Firmenaccount sondern meinen persönlichen Labber-Account.

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berndi1 (124 Kommentare)
am 24.05.2018 22:46

Kein Alkohol kein Abo. Gar nichts mehr wird bald erlaubt sein.

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ricki99 (1.020 Kommentare)
am 23.05.2018 09:50

Die OÖN wollen wahrscheinlich die Zahl der Kommentare reduzieren, oder ein Körberlgeld damit lukrieren. traurig

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Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 23.05.2018 13:01

....eher zweiteres. Wer sein Printabo kündigt und sich nicht überreden lässt, weiterzumachen, dem wird die Online-Ausgabe angeboten.

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tradiwaberl (15.583 Kommentare)
am 23.05.2018 09:54

Verarsche pur.
Aber eigentlich ein Schuss ins Knie, weil Artikel die niemand liest (weil eben nicht lesen kann) für die Würscht sind.
Und zahlen dafür werde ich sicher nicht. Die OÖN sollen froh sein, dass sie (noch) eine aktive Posterszene haben.

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famos (1.060 Kommentare)
am 23.05.2018 19:38

Ich könnte "kommentieren" - ist mir aber eigentlich nur um den Versuch gegangen

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famos (1.060 Kommentare)
am 23.05.2018 19:39

Nicht "könnte" - sondern "konnte"

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wopra (736 Kommentare)
am 23.05.2018 07:47

Aber drüben bei der Handelskammer darf schon noch gefeiert werden - oder ?

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 23.05.2018 10:23

die sind ja eh im geschlossenen Rahmen.....

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( Kommentare)
am 23.05.2018 11:39

Ob der vordere Gastgarten vom Park Inn auch ausgenommen ist?

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soling (7.432 Kommentare)
am 23.05.2018 07:32

Und was ist mit den Problemen am Bahnhof, im Volksgarten und im Schillerpark?

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