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Weiter Fragen wegen der alten Dame

Von E. Gstöttner und C. Buzas, 23. April 2014, 00:04 Uhr
Volksentscheid über die Linzer Eisenbahnbrücke?
Wohin geht es für die marode Linzer Eisenbahnbrücke? Bild: VOLKER WEIHBOLD

Auf der Tagesordnung des Aufsichtsrates der Linz Linien stand am Dienstag die Planung der zweiten Linzer Schienenachse und damit die Zukunft der Eisenbahnbrücke.

Mehrere Niederlagen musste die SP in der Gemeinderatssitzung am 10. April einstecken. Und gestern konnten die Sozialdemokraten im Aufsichtsrat der Linz-Linien nicht so mir nix dir nix werken. Auf der Tagesordnung stand die Planung der zweiten Linzer Schienenachse und damit die Zukunft der 114 Jahre alten Dame alias Linzer Eisenbahnbrücke.

Der Aufsichtsrat sollte nur noch abnicken, was intern ausgeheckt worden war. Die Information des Aufsichtsgremiums war indes spärlich. Das führte dazu, dass die Vertreter von FP und Grünen in dem von Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) geleiteten Aufsichtsrat den beiden insgesamt 8,2 Millionen Euro schweren Beschlüssen nicht zustimmten.

Das von der VP nominierte Mitglied im Aufsichtsrat war wegen Krankheit verhindert. Doch von VP-Gemeinderatsklubchefin Elisabeth Manhal kommt heftige Kritik. Sie beklagt, dass der Gemeinderat in der Eisenbahnbrücken-Frage ausgeschaltet und die bisherige Brückeneigentümerin ÖBB aus der Verantwortung entlassen werde, weil die Kosten einer Sanierung der Brücke und eine Kostenbeteiligung der ÖBB ungeklärt seien.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.04.2014 20:38

ihr linzer politwurschtln nicht endlich die öbb in die pflicht?????

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( Kommentare)
am 23.04.2014 20:44

Autos, Fußgänger und Radfahrer
sind für die ÖBB kaum interessant.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 24.04.2014 10:12

dass die öbb jeden tag die brücke selber benützen!

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 24.04.2014 00:04

jemals der ÖBB eine Miete für die Brücke gezahlt? Nur in diesem Fall könnte man die ÖBB in die Pflicht nehmen.

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( Kommentare)
am 23.04.2014 18:23

die Eisenbahnbrücke oder die linzer Sozis ?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.04.2014 18:39

Wenn an dem Spruch"Der gscheitere gibt nach"-was dran ist,dann verschwindet die Brücke zuerst...
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 23.04.2014 17:09

grinsen

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meisteral (11.717 Kommentare)
am 23.04.2014 16:59

Das sollte die einzige Frage sein, um zu einer vernünftigen Verkehrslösung/Planung zu kommen!

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( Kommentare)
am 23.04.2014 17:59

gerudert von allen jenen MagistratlerInnen, die mit dem SWAP zu tun hatten.

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( Kommentare)
am 23.04.2014 18:54

„Lösungen“ sind immer nur von kurzer Dauer.

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x-files (488 Kommentare)
am 23.04.2014 15:54

Welch wunderbare Sprache in einem Qualitätsmedium.

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( Kommentare)
am 23.04.2014 15:33

zu Tode gesalzen ! Von langfistiger Planung haben die MgistralterInnen noch nie was verstanden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.04.2014 20:39

feiste franz zuständig!

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Duc (1.565 Kommentare)
am 23.04.2014 15:03

Die Linzer Politiker wissen seit 30 Jahren nicht,das Eisen rostet und man ein wenig Geld für die Erhaltung braucht.Seit vielen Jahren gibt es Fachleute für den Verkehr Strasse und Schiene alles verschlafen.
Was wird uns die Zukunft bringen mit Politikern die nur bis zur nächsten Wahl denken.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.04.2014 15:37

du hast schon recht ...
die ÖBB war für die "alte Dame " zuständig , sprich SPÖ ... zwinkern

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 23.04.2014 11:26

dame,wie wärs mal mit
oidn mo!

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