Weiter Fragen wegen der alten Dame
Auf der Tagesordnung des Aufsichtsrates der Linz Linien stand am Dienstag die Planung der zweiten Linzer Schienenachse und damit die Zukunft der Eisenbahnbrücke.
Mehrere Niederlagen musste die SP in der Gemeinderatssitzung am 10. April einstecken. Und gestern konnten die Sozialdemokraten im Aufsichtsrat der Linz-Linien nicht so mir nix dir nix werken. Auf der Tagesordnung stand die Planung der zweiten Linzer Schienenachse und damit die Zukunft der 114 Jahre alten Dame alias Linzer Eisenbahnbrücke.
Der Aufsichtsrat sollte nur noch abnicken, was intern ausgeheckt worden war. Die Information des Aufsichtsgremiums war indes spärlich. Das führte dazu, dass die Vertreter von FP und Grünen in dem von Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP) geleiteten Aufsichtsrat den beiden insgesamt 8,2 Millionen Euro schweren Beschlüssen nicht zustimmten.
Das von der VP nominierte Mitglied im Aufsichtsrat war wegen Krankheit verhindert. Doch von VP-Gemeinderatsklubchefin Elisabeth Manhal kommt heftige Kritik. Sie beklagt, dass der Gemeinderat in der Eisenbahnbrücken-Frage ausgeschaltet und die bisherige Brückeneigentümerin ÖBB aus der Verantwortung entlassen werde, weil die Kosten einer Sanierung der Brücke und eine Kostenbeteiligung der ÖBB ungeklärt seien.
Unfall bei St. Florian: Auto kam in Wiese zum Liegen
Linzer Jugendzentren haben sich von Corona wieder erholt
Leblose Frau am Bahnhof Pichling wiederbelebt
"Lebhafte Diskussion": Masterplan fürs Univiertel erhitzt weiter die Gemüter
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
ihr linzer politwurschtln nicht endlich die öbb in die pflicht?????
Autos, Fußgänger und Radfahrer
sind für die ÖBB kaum interessant.
dass die öbb jeden tag die brücke selber benützen!
jemals der ÖBB eine Miete für die Brücke gezahlt? Nur in diesem Fall könnte man die ÖBB in die Pflicht nehmen.
die Eisenbahnbrücke oder die linzer Sozis ?
Wenn an dem Spruch"Der gscheitere gibt nach"-was dran ist,dann verschwindet die Brücke zuerst...
Das sollte die einzige Frage sein, um zu einer vernünftigen Verkehrslösung/Planung zu kommen!
gerudert von allen jenen MagistratlerInnen, die mit dem SWAP zu tun hatten.
„Lösungen“ sind immer nur von kurzer Dauer.
Welch wunderbare Sprache in einem Qualitätsmedium.
zu Tode gesalzen ! Von langfistiger Planung haben die MgistralterInnen noch nie was verstanden.
feiste franz zuständig!
Die Linzer Politiker wissen seit 30 Jahren nicht,das Eisen rostet und man ein wenig Geld für die Erhaltung braucht.Seit vielen Jahren gibt es Fachleute für den Verkehr Strasse und Schiene alles verschlafen.
Was wird uns die Zukunft bringen mit Politikern die nur bis zur nächsten Wahl denken.
du hast schon recht ...
die ÖBB war für die "alte Dame " zuständig , sprich SPÖ ...
dame,wie wärs mal mit
oidn mo!