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Wege aus dem Stau-Dilemma

Von Reinhold Gruber, 17. Februar 2017, 00:04 Uhr
Wege aus dem Stau-Dilemma
Das tägliche Bild unter der Woche: Es staut in der Früh und am Abend in Linz. Das Verkehrsaufkommen ist in der Stadt mittlerweile zum großen Ärgernis geworden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Diskussion um Vorschläge der Mühlviertler Pendler: Was schlagen sie wirklich vor?

Wenn sich zwei streiten, lacht im Normalfall der Dritte. Beim Thema Verkehr ist in Linz längst kein Lacher mehr zu machen. Zu angespannt und zu verfahren ist die Situation seit vielen Jahren, um nicht zu sagen, seit Jahrzehnten. Die Leidtragenden sind die, die im Stau stehen, und diejenigen, die entlang der Staurouten leben müssen.

Speziell im vergangenen Jahr hat der Wegfall der alten und mittlerweile abgerissenen Eisenbahnbrücke die Situation auf den Einfahrtsstraßen in die Stadt noch zusätzlich verschärft.

Rauer Ton statt Sachlichkeit

Auch der Ton ist rauer geworden. Die Gesichter dazu sind jene von Markus Hein und Michael Hammer. Der eine FP-Verkehrsstadtrat in Linz. Der andere VP-Nationalratsabgeordneter und Sprecher der "Mühlviertler Pendlerallianz". Über Presseaussendungen haben sie sich ausgerichtet, was sie voneinander halten. Auf der Strecke geblieben ist dabei die Sachlichkeit – und der Inhalt.

Welche Forderungen finden sich also in dem Forderungskatalog der Pendler aus dem Mühlviertel an die Stadt Linz wirklich? Welche Maßnahmen oder Projekte werden angeregt, um dem Stau-Dilemma im Zentralraum künftig wirksam zu begegnen? Die OÖNachrichten haben sich durch das Forderungspapier der Stauinitiative an die Stadt Linz gelesen und einige Punkte herausgepickt und auf ihre Machbarkeit hinterfragt.

 

Vorschlag Donaulände: Wäre es nicht möglich, von der Donaulände kommend Richtung Nibelungenbrücke auf Höhe des Steakhouse die Straße zweispurig umzubauen? Dafür müsste nur die Verkehrsinsel weichen und der Abendverkehr käme in diesem Bereich weniger ins Stocken als bisher? Die Einschätzung: Dieser Vorschlag kommt immer wieder von Pendlern und wurde von der Stadt Linz auch bereits geprüft. Das Ergebnis laut Stadtrat Hein: Nur eine Verbesserung an der Busbucht vor dem Lentos würde Sinn machen.

Parkverbot in der Rudolfstraße: Für die Pendler, die über die B 127 nach Linz kommen, ist die Rudolfstraße das große Nadelöhr und ein Staupunkt ersten Ranges. Mit einem Parkverbot könnten morgens und abends jeweils stadtein- bzw. stadtauswärts geführt werden, glauben Pendler. Die Einschätzung: Stadtrat Hein ist die besondere Situation in der Rudolfstraße bewusst. Mit zeitlich begrenzten Parkverboten sei bereits darauf reagiert worden, allerdings ist auf der Nibelungenbrücke der Stau erst recht perfekt. Das hat damit zu tun, dass auf der Linzer Donauseite der Verkehr ins Stocken gerät – das gilt sowohl für die Obere wie die Untere Donaulände. Die Lösung könnte nur ein großer Umbau des Bereiches Rudolfstraße und Hinsenkampplatz sein. Dabei handelt es sicher aber um ein Großprojekt, das noch nicht einmal einen Planungsstand erreicht hat. Wie die OÖN bereits mehrmals berichtet haben, würde für eine wirksame Verkehrsentlastung eine Untertunnelung der Straßenbahn notwendig sein. Damit könnten die Verkehrsflüsse neu geordnet werden. Dieses Projekt braucht erfahrungsgemäß noch Jahrzehnte, bis es (finanziell und technisch) umgesetzt werden kann.

Vorschlag mehr Spuren auf der A7: Im Verkehrsfunk ist die A7 von Treffling über Dornach nach Linz ein Dauergast. Pendler meinen, dass mit mehreren Spuren auf der A7 dem Stauchaos wirksamer begegnet werden könnte. Die Einschätzung: Die Stadt Linz ist diesbezüglich der falsche Adressat der Forderung. Denn die A7 liegt im Verantwortungsbereich der Asfinag und damit von Bund und Land. Allerdings wird das Projekt der Bypässe zur Voest-Brücke, deren Bau noch im November dieses Jahres beginnen soll, eine Erleichterung bei der Überquerung der Donau in Linz bringen. Vor 2020 wird dieses Projekt allerdings nicht realisiert sein.

Vorschlag Park-&-Ride-Parkplätze bei der Lederfabrik und beim Pleschingersee: Die Mühlviertler Pendler wünschen sich mehr Park-&-Ride-Parkplätze und sind konkret für den Standort Lederfabrik und Pleschingersee. Warum geht da nichts weiter? Die Einschätzung: Die Schiene Oberösterreich arbeitet am Projekt Lederfabrik, allerdings haben die Park-&-Ride-Vorschläge Schwächen. Sinnvollerweise muss es nahe dieser Parkplätze für die Pendler ein schnelles und leistungsfähiges öffentliches Verkehrsmittel geben. Die Kapazität der Busse ist zu klein, dazu steht zu befürchten, dass eine schnelle Verbindung zumindest zur Straßenbahn daran scheitert, dass auch die Busse im Stau stehen werden. Denn Busspuren sind angesichts der dichten Verbauung entlang der konkreten Einfahrtsstraßen nur schwer umzusetzen.

Vorschlag: "Das Hauptproblem des Staus ist das Einordnen auf die verschiedenen Fahrspuren direkt am Anfang der Voest-Brücke. Der Stau löst sich unmittelbar nach der Brücke weitgehend auf. Die Menge der Autos dürfte daher nicht das entscheidende Stau-Kriterium sein. Möglicherweise würden vorausschauende Einordnung (eventuell durch veränderte Sperrlinien auf der Brücke) helfen, die Autos auf längerer Strecke zu ordnen. Sehr lästig sind Autofahrer die, von der Leonfeldener Straße kommend, über die Verbindungsstraßen (Bereich Pro-Kaufhaus) ausweichen und ein paar Autos weiter vorne von anderen Zubringern kommend wieder einreihen", schreibt ein Pendler. Die Einschätzung: Recht hat er.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.02.2017 16:50

Ich sehe nur heraus- und drumherumreden.

mehr Spuren auf A7 könnten noch vor Baubeginn gemacht werden (was fehlt, ist der Wille) und würden den Bau weder behindern noch von diesem gestört.

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rowado (290 Kommentare)
am 18.02.2017 08:02

Ob Pendler oder Linzer, jeder hat ein Recht auf sein Auto.. mein Gott wers nicht anders will soll halt im Stau stehen. Desto mehr man gegen den Stau unternimmt desto mehr fördert man den Verkehr. Da die Luftwerte in Linz somschlecht sind, gehört sowieso ein Fahrverbot für alle PKWs her, wenn dieWerte überschritten werden.
Es müssen ja alle auch zur selben Zeit ins die Arbeit und auch nach Hause - das ist durchaus zu verstehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 12:18

Der Linzer Hauptbahnhof gehört nach St. Florian oder nach Wilhering verlegt und dort gehört auch eine Donaubrücke hin mit vielen, schnellen Umfahrungen/Zufahrten bis zur Westautobahn oder zur Passauer.

Das muss der stadschauerten, egozentrischen Linzer Stadtverwaltung und der stadschauerten, parteivernagelten Landesregierung entzogen und der ASFINAG übergeben werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 12:22

Korrektur: Linzer Hauptbahnhof nach Hörsching, Brücke nach Wilhering.

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rowado (290 Kommentare)
am 18.02.2017 07:59

Genau die Asfinag die durch das tolle Projekt Bindermichltunnel sich ja schon einen guten Namen gemacht hat. Es gibt wohl niemanden der sich nicht über den Wahnsinn wundert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.02.2017 12:07

das problem ist, dass die pendler ihre berechtigung haben, was wiederum die linzer - die aber gerne ins grüne amwochende mit ihren suv`s fahren - nicht einsehen wollen.
-------
dass letztendlich hier die politiker seit jahren versagen und die verhinderer ohne verstand nur boykottieren, ist hauptschuld an der misere.
-----
schafft endlich entsprechende park&ride plätze am stadtrand, dann würde schon vieles besser werden! und löst endlich das brückendesaster!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.02.2017 11:55

wenn man schon 60 Jahre auf eine Brücke wartet na dann staut sichs irgendwann mal und wie man so hört, die Autos werden auch immer mehr.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 17.02.2017 11:21

Noch ein Vorschlag: Wir entfernen ALLE Donaubrücken, dann hat sich der Stau erledigt..☺☺☺

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.02.2017 11:55

grinsen grinsen grinsen

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 17.02.2017 10:34

conclusio: die wollen ein paar schneisen durch linz geschlagen haben, das in ihren augen eigentlich ein gewerbegebiet ist, in das man reinfährt, seinen job abwickelt und nachher wieder nach hause fährt. daß da 200.000 leute wohnen, ist ihnen herzlich wurscht.

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antiego (395 Kommentare)
am 17.02.2017 10:33

Das g möchte ich gerne gegen ein k tauschen.Danke!

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antiego (395 Kommentare)
am 17.02.2017 10:30

Ein Teil des Stauproblems ist das präpotente Verhalten vieler Fahrzeuglenger, für die Toleranz ein Zeichen von Schwäche ist. Viele behindern andere mit egoistischen Tricksereien beim rechtzeitigen Fahrspurwechsel und Einordnen und verursachen völlig unnötigen Stillstand.Wie dumm das Verhalten vieler Fahrzeuglenker ist kann man vor Lebensmittelmärkten gut beobachten. Manche würden gerne beim Geschäftseingang hineinfahren um keinen einzigen Schritt zuviel zu machen.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 09:39

Ich sehe nur heraus- und drumherumreden.

mehr Spuren auf A7 könnten noch vor Baubeginn gemacht werden (was fehlt, ist der Wille) und würden den Bau weder behindern noch von diesem gestört.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 12:32

Die A7 braucht einen entlastenden Abstecher S10a über St.Georgen, über eine Donaubrücke nach Asten zur A1.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 12:57

Bitte das stimmt

Und die Pendler, in der Zwischenzeit?

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 17.02.2017 07:57

Man muss einfach einsehen : es sind zuviele Autos .
Wenn man nun dort und da kleine Engstellen erweitert, dann zwickts danach woanders. Und selbst wenn man Häuser wegreisst und mehr Fahrspuren dazubaut, dann ist es eine Frage der Zeit, bis wieder zuviele Autos dazukommen, und es zwickt wieder.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 17.02.2017 08:42

Vorschlag: viele wollen nach Linz aber ein guter Prozentsatz auch nicht (sondern auf die A1, Richtung Wels/Marchtrenk/Pasching,...). Egal aus welcher Richtung: es gibt keinen Weg an Linz vorbei, man muss immer mitten durch.
Effektive Ausweichmöglichkeiten würden den Linzern sehr viel abnehmen.
Der Westring ist dafür allerdings auch nur eine teure, dafür unzureichende Lösung, weil man eigentlich viel früher ansetzen müsste: eine Brücken bei Ottensheim samt guten Autoabhnanschluss bei Traun/Hörsching, dazu eine Möglichkeit der Ostumfahrung oder zumindest einen raschen Ersatz der Mauthausener Brücke samt Anschluss an die Autobahn.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 08:59

Unmöglich! Straßen bei den Pendlern zu Hause? Die schöne Landidylle. Nein Der Linzer ist es ja gewohnt und ausserdem ist es bei ihnen ja wurscht. Also eine Schneise mitten durch die Stadt durch bestes Wohngebiet muss her.
Die Puchenauer gehen auf die Barrikaden wegen der durch den Westring notwendigen Verlegung eines Radweges!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.02.2017 10:29

Kein Puchenauer geht hier auf die Barrikaden nur die Zugezogenen Linzer.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 10:38

Auch nicht schlecht. Aus Puchenauer Querolanten mach Linzer.
Ist euer Gemeinderat mit Bürgermeister auch ein zugezogener Linzer?
Wie lange bleibt man Linzer? Die Gartenstädtler sind alle alt und wohnen Jahrzehnte dort.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.02.2017 10:45

Unser Bürgermeister ist ein geborener Puchenauer, und versucht verzweifelt, die wenigen verwirrten auf Kurs zu bringen. Mit den Zugezogenen ist es wie mit den Asylanten, manche wollen da leben und passen sich an und manche wollen sich nur die Rosinen rauspicken und werden sich hier nie hier heimisch werden. PS: wie schön öfters erwöhnt fahre ich immer noch mit dem Zug. Bin also kein böser Pendler sondern ein braver der Euch nur Geld bringt, nur einkaufen tue ich in Linz aus Prinzip nichts mehr.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 10:58

Eine gestandene Puchenauerin also!
Irgendwie kommt vor du bist durch ein einschneidendes Erlebnis zur Linzhasserin geworden. Könnte es sein, dass dich ein Linzer enttäuscht hat?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.02.2017 11:17

Nein das muss ich dich enttäuschen, ich bin eine geborene Welserin, aber durch Leute wie dich und eines gleichen die glauben sie sind was besseres , ist mir die Freude an Linz vergangen. Wenn Ihr endlich begreift das Linz ohne Pendler nicht mehr Linz ist (wer soll die Arbeit machen , die Pensionisten, oder die Aktiv pass Bezieher oder vielleicht die Stänkerer vom Bahnhof), und nciht alles auf die bösen Pendler abwälzt, dann werden Linz und ich vielleicht auch wieder Freunde, aber so ist in den Jahren in denen ich Linz arbeite meine Achtung vor den Menschen hier sehr gesunken.
Ihr könnt nicht ohne uns und wir können auch nicht ohne Euch.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 11:29

Eini in Zug und a Ruah is!
Warum regst dich eigentlich am meisten auf, wennst direkt am Gleis wohnst? Ha!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.02.2017 11:37

Du bist wirklich ein ganz toller Vertreter Deiner Stadt, die können wahrlich Stolz sein auf Dich. Ich rege mich auf weil ich die "Suderei" einfach satt habe. Ja der Spar ist es egal wo ich einkaufe, aber schon mal überlegt, wenn nicht nur ich das mache (und ich kann dir versichern viele denken mittlerweile so wie ich) werden unrentable Standorte in der Stadt zugesperrt (aber ihr bekommt dafür sicher ein Wettbüro oder einen ausländischen Handyshop) Linz verliert Kommunalsteuer da weniger Leute in Linz arbeiten und sandelt noch mehr ab. Und noch was ich wohne am Berg und nicht am Gleis und ich gehe täglich zu Fuß zur Bahn.

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flooh (1.239 Kommentare)
am 17.02.2017 14:51

Dieses ewige aufeinander hinhauen bringt nichts, die "Linzer" bzw. die ansässigen Unternehmen brauchen natürlich die Pendler und Linz verdient dadurch viele Steuern. Stimmt natürlich. Aber die umliegenden Gemeinden bzw. deren Anwohner brauchen die Arbeitsplätze in Linz, denn wenn in Linz alle Arbeitsplätze für Pendler wegfallen, hätte OÖ auf einmal um einiges mehr Arbeitslose... Sind also beide Seiten voneinander abhängig.

Eine gemeinsame Lösung wär hilfreich, da hilft es nichts, wenn sich der Verkehrsstadtrat und der Chef der Plattform über die Medien ihre Befindlichkeiten ausrichten. Das Problem wird aber vermutlich (auch) in der Finanzierung liegen.

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( Kommentare)
am 19.02.2017 22:57

Und drum kriegen Linzer dann Stellenzuschriften für Herzogsdorf, Feldkirchen etc.?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.02.2017 11:01

Da können Sie ja ganz stolz sein...

Wer in Puchenau wohnt, in Urfahr arbeitet und dann noch mit dem Auto zur Arbeit fährt, muss ohnehin eine gewisse masochistische Veranlagung haben.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 17.02.2017 11:22

Liebe Pippi,

glaub mir. Dem Spar ists egal ob du in Puchenau, Linz oder Hühnergeschrei hineingehst. Hauptsache du gehst hinein. zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 12:56

In Pasching ist gerade ein Riesengelände verfügbar für einen Hauptbahnhof mit Parkplatz.

Von da können die Linzer mit einem Pemperlzug auf einem Nebengleis hinein in ihre Stadt fahren auf ihren rückgebauten Linzer Bahnhof.

Aber die oberen Mühlviertler kommen über die neue Ottensheimer/Wilheringer Brücke schnell und von Linzern unbehindert nach Pasching zum Hauptbahnhof, nach Hörsching und auf die Autobahn. Ja sogar die Freistädter über die Geng.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.02.2017 12:40

Die Zentralisten in Linz sind vernagelt auf ihre Zentrale Linz.

Alle Wege führen NACH Linz obwohl ich nur zwangsweise DURCH Linz muss, weil alle Wege NACH Linz führen. Auch die Bahn und der Flughafen, die Spitäler jetzt auch.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 06:07

Herrlich,Park and Ride am Pleschinger See. Einfach die Parkplätze der Freizeitanlage für die Pendler hergeben, brauvht ja eh keiner und ein See bei Linz ist ja do was von Wurscht.Und dann mit dem Bus weiter, in 20 minuten ist man bei der Linke Brücken Strasse. Parkverbot Rudolfstrasse. Die Bewohner dort brauchen ja eh nicht wirklich ein Fahrzeug, das könnens doch eirklich für die Pendler weggeben.
Lustige Forderungen allemal.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 06:42

Für die Rechtschreibfanatiker ohne sonstige Meinung: Ich habs am Telefon geschrieben, daher die Fehler.

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( Kommentare)
am 17.02.2017 09:36

Paßt schon zwinkern

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M44live (3.838 Kommentare)
am 17.02.2017 09:12

gem. allen Linzern sind doch die Öffi's so gut, dass sämtliche Pendler umsteigen sollen -> warum brauchen dann eigentlich die Linzer selber ein KFZ, wenn alles so toll ist?

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Ginko (529 Kommentare)
am 17.02.2017 09:39

Zugunsten der Pendler "müssen" Linzer auf Ihr Auto verzichten?
Wo bleibt hier der Gleichheitsgrunsatz?

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M44live (3.838 Kommentare)
am 17.02.2017 10:30

gem. Gleichheitsgrundsatz müssten dann überall gleiche Öffi's sein oder wie?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.02.2017 10:32

Zugunsten der Linzer müssen die Pendler aufs Auto verzichten, das ist der Selbe Blödsinn.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 10:43

Bist am richtigen Weg!

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Ginko (529 Kommentare)
am 17.02.2017 11:15

Es beschweren sich doch nur die Pendler über den Stau, den sie selbst verursachen. Blöd von den Pendlern,wenn sie nicht auf ihren Kübel verzichten wollen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 17.02.2017 09:39

zum Fahren halt! Wie ihr. Was hast du geglaubt?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 17.02.2017 05:46

Vorschlag:

viele pendler lassen intelligenz & hausverstand einmal walten,
benutzen öffis, fahrgemeinschaften, anstatt ewig auf stur zu schalten.

vielen wär am liebsten, den arbeitsweg in einer sänfte zu absolvieren,
seids bissl flexibler & aktiver und tuts net euer eigenes unvermögen so exponieren !

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