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Verpackungsfreiem Supermarkt droht das finanzielle Aus

Von Christopher Buzas, 01. Juli 2016, 00:04 Uhr
Dem ersten verpackungsfreien Linzer Supermarkt droht das finanzielle Aus
Im September des Vorjahres hatten Geschäftsführer Franz Seher und sein Team den holis market im Linzer Stadtzentrum eröffnet. Bild: Weihbold

LINZ. Mit dem Ziel, in ihrem Supermarkt auf den Verpackungsmüll zu verzichten, hat Geschäftsführer Franz Seher gemeinsam mit Kollegen den holis market an der Johann-Konrad-Vogel-Straße im vergangenen September eröffnet.

Knapp ein Jahr später droht das Projekt aus finanziellen Gründen vor dem Ende zu stehen.

"Wir haben von Beginn an einen Partner gesucht", sagt Seher den OÖNachrichten. Er würde sich eine große Kette oder auch einen Gastronomiebetrieb an seiner Seite wünschen. Ob es ihm rechtzeitig gelingt, einen Investor an Land zu ziehen, steht derzeit noch nicht fest. Gespräche gebe es, "mehr kann ich aber erst in einigen Wochen sagen". Klappt es nicht, einen Partner an Bord zu holen, dann ist unklar, wie lange die Kunden noch im holis market ihre Lebensmittel einkaufen können.

400.000 Euro Investitionskosten

"Wenn sich nichts ergibt, kann es sein, dass wir das Projekt Ende des Sommers beenden werden", sagt Seher. Schließlich müssen sich er und sein Co-Geschäftsführer nicht nur selbst erhalten, sondern auch die Mitarbeiter bezahlen. Die Investitionskosten für die Eröffnung des holis market hatten sich auf 400.000 Euro belaufen. Ein Zehntel des Betrages war mittels Crowdfunding hereingekommen.

Trotz des engen finanziellen Spielraumes gebe es viele positive Rückmeldungen auf die Idee. Noch vor wenigen Wochen hatte Seher davon gesprochen, dass der Umsatz pro Kunde von anfänglich sechs auf zehn Euro gesteigert werden konnte. Erweitert haben die Verantwortlichen auch das Angebot. Zuletzt waren mehr als 1400 wechselnde Produkte im Sortiment des Geschäfts nahe der Martin-Luther-Kirche. Damit die Lebensmittel verpackungsfrei verkauft werden können, sind die Abläufe im holis market anders als in herkömmlichen Supermärkten. Produkte des täglichen Bedarfs, etwa Reis, Bohnen und Nudeln, finden die Kunden in großen Glasbehältern vor.

Jeder Einkäufer bedient sich selbst und kann so viel nehmen, wie er gerade braucht. Zum Transport nach Hause werden Gläser in verschiedenen Größen angeboten. Neben dem Einkaufsbereich ist im holis market auch eine Imbiss-Ecke zu finden. Dort wird täglich ein gesundes Tagesgericht angeboten.

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110  Kommentare
110  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:03

Wenn ich das Foto so betrachte, dann scheint es in den Regalen im Hintergrund doch auch verpackte Ware zu geben.
Was zwar logisch, in dem Fall aber verlogen wäre, wenn man sich als verpackungsloser Laden bezeichnet.

Und auch die Homepage zeigt Bilder mit Sirups oder Ähnlichem.

Darüberhinaus werden die Leihbehälter "im Markt hygienisch und umweltschonend gereinigt und können beim nächsten Einkauf im holis market wiederverwendet werden".

--> Im Prinzip ja eine gute Sache. Allerdings möchte ich meine Lebensmittel nicht in Behältern transportieren, wo Gott wer weiß was vorher drinnen war. Es soll ja Menschen geben, die... PFUI!
Auch nicht, wenn diese

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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:22

Jetzt habens doch nicht so eine schmutzige Phantasie!

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am 03.07.2016 21:43

Das ist nur das Grausen, nicht die Phantasie! grinsen

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am 03.07.2016 21:50

Also, ich greife viel lieber natürliche Oberflächen an als Plastik, die sind ja selbstreinigend sozusagen, der Apfel hat in der Schale die meisten Vitamine um die kleinen Viecherl zu bekämpfen, die menschliche Haut...
Plastik hat das nicht, hat aber ev. hormonähnliche Substanzen drin, die ins Essen wandern und dann isst man Hormone mit, die man womöglich gar nicht braucht. Brrr

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am 03.07.2016 21:57

Die Plastik-Hormone mag ich eh auch nicht.

Gott sei Dank gibt es Glas, Keramik, Edelstahl und andere tolle Materialen.

Aber ganz vorbeikommen wird am Plastik wohl trotzdem nicht.
Darum sollte es so rasch als möglich ersetzt werden.

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am 03.07.2016 22:05

Da habens recht grinsen

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herst (12.751 Kommentare)
am 03.07.2016 22:14

Darum sollte es so rasch als möglich ersetzt werden.

Jaahh,durch Holzkistln,de kann ma vahoazn...

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am 03.07.2016 22:25

Sogar mit Inhalt kann man die Holzkisten verheizen, das stimmt wohl.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.07.2016 20:01

von Strawanza (8364) · 03.07.2016 14:28 Uhr

Peterle, das ist Gewohnheitssache.
Hast du eine Handtasche umgehängt oder ein Sackerl im Hosensack?

Ein Rucksack löst ALLE Problemen und ich hab ihn IMMER dabei , und IM Rucksack zusätzlich Stoffsakerln . grinsen

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 03.07.2016 19:23

ui ui ui, da kriechen die braunen ratten wieder aus ihren staatlich geförderten löchern.. was haben gutmenschen mit dem holis markt zu tun?? haaee?! ihr seids doch komplett paranoid!!

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smhr (79 Kommentare)
am 03.07.2016 21:01

nur linkegutmenschveganer sind so irre und gehn in einen supermarkt dessen grundgedanke ist die welt etwas schöner zu machen und weniger zu vermüllen.
des intressiert ja sons niemanden, weil nur der linke gutmensch is so naiv und glaubt man könnte die welt mit etwas bewusstsein, zusammenarbeit und frieden schöner machen.
NIX DA.man kann die welt ned schöner machen.wir sind alle verloren zwischen asylanten und möchtegernweltverbesserern.drum lieber nix tun, weiter den planeten vermüllen, bissal hetzen gegen anders abstammige und alles schlecht reden.
*sarkasmusoff*

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 03.07.2016 14:02

Die Zielgruppe bezeichnet sich selbt stets als großteils hoch gebildet (= finaziell gut gestellt) und Umweltfreundlich (fährt also Rad oder Öffi - und braucht keinen Parkplatz), pfeifft aber offenbar auf den teuren Jungunternehmer mit dem spendablen Opa aus der grünen Mark.

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am 03.07.2016 14:07

In Wien läuft so ein Laden sehr gut. Kann sein, dass Linz zu klein ist.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 18:48

Ganz so ist es nicht, es sind schon auch die Preise, die teilweise doppelt so hoch sind wie im Umfeld.

Der Gastrobetrieb hingegen läuft gut. Mittags ist es schwierig, einen Tisch zu bekommen.

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am 03.07.2016 19:33

Und die meisten Menschen müssen halt auch ein wenig oder ein wenig mehr auf den Preis achten. Das ist eine Tatsache, die man nicht wegdiskutieren kann.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 14:28

Peterle, das ist Gewohnheitssache.
Nach der Eröffnung habe ich ihn gezielt 2x aufgesucht und hatte ein Einkaufssackerl dabei. Danach nicht mehr, weil wir Männer nie eine Einkaufstasche dabei haben, um Spontankäufe zu tätigen.
Ist das bei dir anders? Hast du eine Handtasche umgehängt oder ein Sackerl im Hosensack?
Bei meiner Frau schon, die hat immer ein Sackerl in ihrer Tasche und der Laden liegt fast am Heimweg von der Arbeit.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 03.07.2016 14:35

Ich bin bekennender Autofahrer und hab stets eine Klappbox und eine Tragtasche im Auto.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 14:42

Viel Vergnügen bei der Parkplatzsuche in dieser Gegend.. grinsen

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 03.07.2016 16:41

Genau deshalb muss der Knabe auf meine Euros verzichten. Ich parke mein Biobauern meines Vertrauens am Hof. grinsen

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am 03.07.2016 20:21

Die Parkgarage ist ein paar Meter weit entfernt.

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am 03.07.2016 18:35

Es geht ja meiner Meinung nach nicht um die Einkaufstasche alleine.
Ich zumindest möchte nicht Kraut & Rüben ohne Umverpackung in eine einzige Tasche stopfen müssen.

10 Karotten, 3 Zwiebeln, 1/2kg Tomaten, 25dag Bohnen, 2 Häuptel Salat, 200g Kirschen, 5 Äpfel, 100g Himbeeren, eine Hand voll Pistazien, ein paar Physalis etc.

... da muss man ja Aschenputtel sein, um das zu Hause wieder fein säuberlich zu sortieren.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 18:38

die passenden Behälter aus dem eigenen Haushalt mitnehmen?

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am 03.07.2016 18:47

Wissen Sie immer im Vorhinein, was Sie kaufen?

Ich nicht. Wenn ich Himbeeren will und es gibt keine in der von mir gewünschten Qualität, dann kaufe ich keine.
Kann aber auch sein, dass ich gar keine Kirschen kaufen wollte, aber mich beim Anblick der Gusto überkommt und ich welche in den Einkaufskorb packe.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 18:57

geht mir manchmal ähnlich, klar!

aber, die angesprochenen Himbeere befinden sich oft im Karton und Kirschen gibts ev. im Papiersackerl (was auch nicht gerade umweltfreundlichst produziert wird...) zwinkern

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am 03.07.2016 19:31

Davon abgesehen, dass ich in meinem Haushalt quasi nur mehr vereinzelt Tupperg´schirrl´n habe, sondern das meiste aus Glas.
Und Glas ist schwer und kann brechen.
(Außerdem mag ich nicht, dass die Kassiererin meine Vorratsbehälter in die Hand nimmt, da bin ich etwas heikel.)

Papiersackerl wären natürlich ein wenig umweltfreundlicher als Plastiksackerl. Vermutlich aber um 0,000027 Cent teurer, daher bietet kein Supermarkt diese an.

Am Wochen- oder Bauernmarkt gibt es sie ja noch. Oder am Südbahnhof. Leider schlagen sie sich dort oft doppelt auf den Preis nieder, da man sie
a) mitbezahlt und sie
b) sehr häufig auch noch mit abgewogen werden.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 19:36

Das sind Cent-Beträge.
Wir waren die bisher immer wurscht!

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am 03.07.2016 19:56

Vor vielen Jahren mal im Pro-Kaufhaus. Ich hatte 10dag Roastbeef gekauft. Das grooooße Stück Papier wurde mit abgewogen.
Es war mir dann nicht zu dumm, mir das zu Hause auf's Gramm genau nachzuwiegen und in der Folge meinen Taschenrechner zu bemühen.

Glaube mir... prozentuell gesehen hat das Papierl gut zu Buche geschlagen. Handgeschöpftes Bütten is a Lercherlschaas dagegen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 20:02

Wusste ich doch, dass du gerne ein Buch zur Hand nimmst .. grinsen

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am 03.07.2016 20:18

Und andere schöne Dinge sogar in die Hand. zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 19:43

meine Marktfahrer kennen die Tarataste und wenden sie auch fachgerecht an zwinkern

ja, freilich sind die offenen Lebensmittel teurer, du hast schon recht. Für einige ist es wirklich ein Überlebensfrage ...

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herst (12.751 Kommentare)
am 03.07.2016 20:07

und Kirschen gibts ev. im Papiersackerl...oder in Nachbars Garten direkt vom Baum...

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( Kommentare)
am 03.07.2016 20:17

Im Supermarkt hab´ ich noch nie Papiersackerl gesehen.

Aber dass die Kirschen aus Nachbars Garten die besten, billigsten und begehrtesten sind, das ist sonnenklar. zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 21:49

vom eigenen Baum schmeckens auch! zwinkern

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( Kommentare)
am 03.07.2016 21:53

Nur, wenn man einen hat.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 22:07

jaaaa ... zwinkern

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am 03.07.2016 22:28

JETZT samma uns einig. Passt! grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 03.07.2016 22:47

... zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 18:43

Beruhige dich wieder, jeder hat so seine Methoden... grinsen
Bin ich einkaufen, reisse ich zuerst den Plastikmüll überall weg und dann liegen auch Kraut und Rüben auf den Tisch.

Einen wirklichen Unterschied kann ich nicht erkennen.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 19:04

Das war ja zu erwarten, dass Du als Strawanza da a bissi schlampig bist. zwinkern

Ich entnehme die Produkte, sortiere das Plastik bzw. den Verpackungsmüll in die dafür vorgesehenen Behälter und Obst & Gemüse lege ich in den Kühlschrank oder die Obstschüssel.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 19:10

Das mache ich genau so, aber ich freue mich, dass du auch so gewissenhaft bist.. grinsen

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( Kommentare)
am 03.07.2016 20:23

Klar. Beim Mülltrennen bin ich genauso brav wie sonst überall auch. grinsen

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herst (12.751 Kommentare)
am 03.07.2016 20:10

Einen wirklichen Unterschied kann ich nicht erkennen.

Du kannst Kraut und Rüben net unterscheiden tztz ?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 03.07.2016 18:57

Warst du, sagen wir 1988, im Ostteil von Berlin?
Dort liefen ALLE mit Einkaufssackerln herum, denn womöglich hätte es irgendwo etwas interessantes zum Kaufen gegeben.

Hast du das einmal gesehen, nimmst du nie wieder ein Sackerl mit.
Der Handel wird sich etwas anderes überlegen müssen.

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( Kommentare)
am 03.07.2016 18:59

Nein, ich war 1985 in Ost-Berlin.
Und heilfroh, als ich wieder im Westen war.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 03.07.2016 21:12

"Sackerl im Hosensack?" grinsen

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GREXIT (889 Kommentare)
am 03.07.2016 12:52

nur Schulgescheit und grün sein hilft halt nicht in der harten Geschäftswelt - man muss halt auch verkaufen können.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.07.2016 11:30

Solange die Politik die Plastiksakerln erlaubt wird sich NICHTS ändern .
In Deutschland wurde soeben das FAKULTATIVE verzichten auf Plastiktüten eingeführt. In Frankreich und anderen Länder sind sie VERBOTEN ! siehe hier.

https://de.wikipedia.org/wiki/Plastikt%C3%BCte

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 03.07.2016 11:23

es ist wie es ist und es bleibt so :DER KONSUMENT ENTSCHEIDET!

Welche Ware in die Regalen kommen entscheidet der Geschäftsmann.
Welche Ware in den Regalen BLEIBT entscheidet der/die KONSUMENT/In !

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da.angfressne (228 Kommentare)
am 03.07.2016 13:41

.. entscheidet sich für seinen eigenen Untergang bzw. den seiner Kinder und Enkel! Die Natur braucht uns nicht, aber wir die Natur ... auch nicht, wir verrecken ohne sie viel besser!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 03.07.2016 11:08

Ja die lieben Gutis, Wasser predigen Wein trinken grinsen
habs mir einmal angesehen, sehr schöner Laden doch die Preise zwinkern
ist wie in einer Gesundheitsklinik für Reiche, wo man viel bezahlt dafür aber nichts bekommt grinsen

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