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Grillen am See: Verbote, Zonen und Kontrollen als Gegenmittel

Von Valentina Dirmaier, 05. Mai 2017, 05:25 Uhr
Verbote, Zonen und strenge Kontrollen als Mittel gegen ungewollte Grillmeister
Grillen ist in Wilhering und Ottensheim nur noch in ausgewiesenen Zonen erlaubt. Bild: Gemeinde Ottensheim

STEYREGG, OTTENSHEIM, WILHERING. Wilhering und Ottensheim haben sich gegen Grillverbote entschieden – Debatte in Steyregg.

Keine Koteletts, keine Käsekrainer, keine Kartoffeln in der Folie mehr. Wenn es nach der Mehrheit des Steyregger Gemeinderates geht, sollen Grillfreunde mit ihren intensiv riechenden Fleischmahlzeiten und rauchenden Anlagen dem Pleschinger See künftig fernbleiben – die OÖN berichteten.

Klar gegen diesen Beschluss ist Bürgermeister Johann Würzburger, der sich wie seine Partei, die unabhängige Liste SBU, strikt gegen ein Verbot ausspricht und politisches Kalkül wittert. Denn Zwischenfälle mit Gästen, die in den ausgewiesenen Zonen am Pleschinger See grillen, seien selten.

Drei Zwischenfälle in fünf Jahren

"Ich habe mir die Einsatzstatistik unserer Feuerwehr angesehen. In den vergangenen fünf Jahren hat es drei Einsätze, die im Zusammenhang mit Grillereien standen, gegeben", sagt Würzburger, der bestätigt, dass sich Anrainer wegen Geruchsbelästigung beklagten. "Diese Personen leben nicht unmittelbar neben dem See, sondern 250 Meter entfernt. Ich halte ihre Kritik für überzogen."

Ähnlich reagiert auch Thomas Lettner auf das Verbot, das vor Inkrafttreten von der Abteilung Kommunales der Landesregierung geprüft werden muss. Der Linzer Bäderdirektor sieht keinen Anlass für eine Verbannung der Griller. "Wir haben dafür mehr als 10.000 Quadratmeter Grünfläche. Mitarbeiter einer Securityfirma kontrollieren, ob die Leute die Vorgaben einhalten. Mit einem Verbot erreiche ich nur, dass die Leute irgendwo anders hingehen", sagt Lettner.

Das Problem mit dem Wildwuchs an Grillereien neben Badeplätzen kennt auch Ottensheim. 2015 bestimmte die Gemeinde auf dem Rodlgelände Zonen, in denen auf offenen Feuerstellen Fleisch und Gemüse gegrillt werden darf. "Aber nur gegen Voranmeldung, maximal vier Gruppen werden zugelassen, und ein Verantwortlicher muss genannt werden. Ab 15 Personen muss ein 90-Liter-Müllsack bei der Gemeinde gekauft werden. Die Entsorgung übernimmt die Gemeinde", sagt VP-Bürgermeister Franz Füreder, der oft in der Freizeit die Zustände auf den Grillplätzen kontrolliert.

Eine intensivere Überwachung war auch in Wilhering notwendig. "Es kam oft vor, dass sich Gruppen in den Buchten an der Donau trafen, den Griller auspackten und die Plätze arg zugemüllt haben", sagt Bürgermeister Mario Mühlböck (SP). Als in seiner Gemeinde schließlich Leute mit der Motorsäge anrückten, um Holz fürs Grillen abzusägen, hat die Gemeinde rigoros durchgegriffen und Grillen nur noch an zwei Feuerstellen in Wilhering-Ufer erlaubt.

In Linz wird das Grillverbot politisch diskutiert. Während die FPÖ dafür ist, spricht sich die ÖVP, wie berichtet, für Grill-Zonen aus. Nichts von einem Verbot halten seit jeher die Grünen. Klubobfrau Ursula Roschger zu den OÖN: "Uns ist es wichtig, dass der öffentliche Raum für Zusammenkünfte von Menschen genutzt wird. Dazu zählt auch Grillen."

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So sieht es rechtlich in Linz aus

Ist das Grillen im Stadtgebiet von Linz erlaubt? Rechtlich gesehen lautet die Antwort: Ja. Allerdings kann der Eigentümer eines Grundstückes Regeln über die Nutzung festlegen. Ist also die Stadt Linz, wie beim Pleschinger See über die Linz AG, praktisch Grundeigentümer, dann kann sie das Grillen erlauben oder verbieten.

Sollten aber Anrainer mit „ortsunüblichen“ Immissionen konfrontiert werden, die die Benutzung ihres eigenen Grundstückes wesentlich beeinträchtigen, können sie sich privatrechtlich zur Wehr setzen. Beim Pleschinger See ist letzteres allerdings kein Thema, da es keine Anrainer gibt.

Um gegen Verstöße eines Grillverbotes vorgehen zu können, braucht es übrigens eine ortspolizeiliche Verordnung. Ein Verbot alleine reicht nicht.

 

Nachgefragt: Welche Probleme hat das Grillen verursacht?

"Ich habe mir von der Feuerwehr eine Einsatzstatistik zeigen lassen. In den letzten fünf Jahren gab es nur drei Zwischenfälle." - Johann Würzburger, Bürgermeister von Steyregg

"Bei uns waren die Plätze überfüllt. Die Bevölkerung hat sich darüber beschwert, also haben wir Grill-Zonen eingeführt." - Franz Füreder, Bürgermeister von Ottensheim

"Wir haben im vergangenen Sommer einen Wachdienst organisiert, weil beim Trepperlweg immer illegal gegrillt wurde." - Mario Mühlböck, Bürgermeister von Wilhering

 

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47  Kommentare
47  Kommentare
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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 06.05.2017 07:52

Seit ich weis das die Rot-Grünen gegen ein Grillverbot sind, bin ich für das Grillverbot😀

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( Kommentare)
am 06.05.2017 08:21

Da sieht man wieder, wie blau-braun tickt.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 06.05.2017 08:46

Orje wieder ein Dummi der glaubt ich sei ein Blau-Brauner.
Vielleicht kapierst du es was ich dir nun sage wobei ich glaube das deine Festplatte das nicht zulässt, "ich bin nicht für Rechtsparteien, aber ich bin gegen Rot-Grün!"

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 06.05.2017 08:52

Sie dürfen auch dementieren dass Sie ein Hirn haben.
Manche werden Ihnen glauben.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 06.05.2017 09:04

Nur weil Sie kein Hirn besitzen bedeutet das noch lange nicht das andere auch kein Hirn hätten!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 05.05.2017 15:11

Richtig, am Plesch wird viel gegrillt, auch oder vor allem von Migranten.
Probleme gibt es aber kaum, die Griller sind von den "Badern" weit getrennt und selbst der Grundeigentümer ( Linz AG ) hat keine Probleme mit den Grillmeistern.
Warum haben dann die Steyregger Gemeinderäte dann ein Problem ?
Ein Schelm wer böses dabei denkt !

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jesus2000 (616 Kommentare)
am 05.05.2017 12:02

Soweit ist es schon gekommen: Jetzt nehmen die meisten schon eine Beschneidung unserer Freiheit lieber in Kauf, nur weil gewisse Kulturen sich fernab jeglicher Zivilistation verhalten.

Hätte wer vor 10-20 Jahren ein Grillverbot gefordert, wäre er mit nassen Fetzen vertrieben worden (zurecht, denn es gab ja nie Probleme).

Diese Umstände kommen aber nur schleichend (man merkt es erst wenn es zu spät ist) - werden sie zum Problem kann man es dann nicht mehr rückgängig machen - dann zu sagen "Benehmt Euch und geht rücksichtsvoll mit der Umwelt und den Mitmenschen um" reicht nicht mehr.

Das passiert auch in vielen anderen Bereichen so (z.B.: steigende Videoüberwachung, mehr Polizei, uvm.). Da nehmen wir auch lieber die Einschränkung unserer Freiheit in Kauf, da es sich um das geringere Übel handelt.

Die Stadtwache wird dieser Konfrontation garantiert aus dem Weg gehen. Lieber im Wald spazieren gehen als Stress einfangen.

DENKT MAL DRÜBER NACH WO WIR JETZT SCHON GELANDET SIND

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( Kommentare)
am 05.05.2017 11:08

Grillen am Plesch im vorgebenen Bereich (Dreieck zwischen Zufahrtsstraße und Radautobahn am Damm) ist für mich voll ok.

Ist doch schön, wenn Familien was gemeinsam unternehmen.

Am See selbst ist maximal bei stärkerem Westwind davon mitzubekommen, aber da kann man auf andere Seebereiche (zB. links oder rechts vom FKK-Bereich) ausweichen, wenn man ein zu feines Näschen hat.
Da stören die unzähligen rücksichtslosen "ich-rauche-überall-wo-und-wann-es-mir-gefällt-TypInnen" viel mehr!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.05.2017 11:27

die Raucher sind ein Problem hinsichtlich der rücksichtslosen Tschikstummel-Wegwerferei.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.05.2017 02:21

Es gibt halt leider immer wieder rücksichtslose Menschen. Und genau darum gehts. Auch ein Tschickstummel wär nicht so schwierig in einen Mülleimer zu befördern...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.05.2017 10:41

Schon einmal daran gedacht, dass nicht jeder beim Baden oder Erholungssuchen den Duft und Lärm einer Grillerei, die oft in lauten Gruppen stattfindet, haben will?

Kann man so was nicht an anderen Orten einrichten?

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( Kommentare)
am 05.05.2017 11:10

Stört mich nicht, da abseits vom See.
Ich sehe da einen viel größeren Bedarf an Nichtraucher-Badestränden!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 11:16

Wie ihrem Nick zu entnehmen, dürften Sie gerne mitreden ohne die tatsächlichen Verhältnisse zu kennen.

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pfenningberg (497 Kommentare)
am 05.05.2017 10:21

Völlig richtig, dass die SBU und Bürgermeister Hans Würzburger ein Grillverbot ablehnen. Da geht es nur um politische Spielchen der anderen Fraktionen. Die meisten Personen, die da in der Gemeindezeitung zu diesem Antrag genannt werden, kennen den Pleschingersee nur dem Namen nach und haben ihre Luxuspools im Garten. Lässt sich für Steyregger Insider leicht mit Google Maps überprüfen. Die werden also nie am Pleschingersee zu sehen sein und verbieten den Familien, die diesen Luxus mit Pool und Garten nicht haben, auch ein bisschen Abenteuer zu haben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2017 10:05

Jetzt beginnt das Sommerloch also schon im Mai. Wenn's sonst keine Themen gibt ...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 05.05.2017 09:37

so richtig genießen kann man es erst wenn einen der Rauch so entgegen qualmt grinsen
und in Mode kams durch die Zuwanderer, die von Müllvermeidung noch nie was hörten zwinkern
BITTE, entweder eigen Plätze dafür errichten oder verbieten!

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jackwhite (48 Kommentare)
am 05.05.2017 11:01

Gerade am Pleschingersee gibt es ein gutes Nebeneinander zwischen (großteils migrantischen) Grill-Fans und den Badegästen. Mir wäre auch noch nie aufgefallen, dass es ein Problem mit hinterlassenem Müll etc. gibt.

Dass die Linzer Straßen in letzter Zeit allgemein ordentlich vermüllt sind ist ein anderes Thema.

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georgr (10 Kommentare)
am 05.05.2017 07:59

Es ist schon interesant zu beobachten, wie sehr es vermieden wird auf die Argumente einzugehen, die zu einem Grillverbot geführt haben: nämlich der Verkehr, die überhand nehmende Vermüllung und das Wasserschutzgebiet (ja, die Grillwiese befinde sich in einem Wasserschutzgebiet).

Weitere Details und Fotos:
http://steyregg.ooevp.at/typo3temp/pics/dcfb5c9f2c.jpg

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 08:22

Dass die Linz AG als Anlagenbetreiber die Müllsäcke im Zuge der abendlichen Reinigung des gesamten Geländes wegräumt, stört also die Steyregger ÖVP. (= "die Stadt Linz schließt Bibliotheken aber dafür, den Dreck der Muselmanen wegzuräumen, ist genug Geld da" - populistischer geht´s kaum mehr).

Wie beobachtet, exekutiert die Polizei das Halte- und Parkverbot. Und wegen des Grundwasserschutzes sollten sich die Gemeinderatsmitglieder der ÖVP einmal mit der zuständigen Wasserrechtsbehörde unterhalten.

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georgr (10 Kommentare)
am 05.05.2017 09:03

Ich verbitte mir Ihren Ton und auch Ihr falsches Zitate: Niemand hat von "Muselmanen" gesprochen. Ihr Kommentar disqualifiziert sich somit von selbst.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 05.05.2017 09:08

SRV kann nicht anders.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 10:33

Danke für die unschätzbaren Sachbeitrag.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 10:32

Die FPÖ Linz spricht auch nur davon, dass "die Erholungsanlage Pleschinger See durch die vielen grillenden Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft ´entwertet´ wird", aber jeder Ihrer Fans weiß, wie das gemeint ist:

von 1860 (19) · 03.05.2017 17:41 Uhr
Grillverbot find ich voll in Ordnung!!!! Am Pleschingersee glaubt man eh schon man ist in der Türkei.
von tofu (2547) · 03.05.2017 18:22 Uhr
Bitte die Tschetschenen nicht vergessen! Es soll ja niemand diskriminiert werden
von markusde (438) · 03.05.2017 20:47 Uhr
Nicht "den Menschen" im allgemeinen, es geht hier ausschließlich um Migranten, die im Sommer die Ecke des Sees in eine rauchende, stinkende Müllhalde verwandeln, Halteverbote missachten und einem das Badevergnügen versauen. Außer während des Ramadan, da ist es komplett ruhig dort. Und nein, das muss man nicht haben

von markusde (438) · 03.05.2017 21:03 Uhr
...Aber keine Angst, i bin a waschechter Linzer. Und die Plesch-Griller kotzen mich an.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 11:14

Im Zeitalter des Internets ist ja auch leicht herauszufinden, dass Ihre Gattin für die ÖVP im Gemeinderat sitzt, Sie selber bspw. Ersatzmitglied sind und auch recht aktiv auf der FB-Seite der Steyregger ÖVP, die mit Fotos von Müllsäcken Stimmung macht.

Ein wahrer Spruch über kommunale Probleme lautet: "Wenn erst einmal die Politik die Hand im Spiel hat, ist an eine vernünftige Lösung nicht mehr zu denken."

Wie schon der Kollege "Pfennningberg", so hege auch ich den Verdacht, dass es beim "Grillverbot" gar nicht um die Sache selbst, sondern um "Verhandlungsmasse" für die politischen Fraktionen im GR geht - was in der Politik ja gar nicht so selten der Fall ist.

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pfenningberg (497 Kommentare)
am 05.05.2017 16:52

Schaut aber für die SBU nicht gut aus, weil eine Mehrheit für das Grillverbot sehr realistisch ist. Gehe daher davon aus, dass es auch bei den nächsten Festen der Steyregger OEVP, SPOE, FPOE und den beiden Einzelkämpfern auch ein Grillverbot gibt.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 05.05.2017 16:22

Ich verbitte mir Ihre unsachliche Schreiberei, es haben doch Einige rassistische Äusserungen getan und nicht "kein Mensch"!
Die Freiheit der Anderen ist auch die eigene Freiheit!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.05.2017 10:33

A geh, die Grillerei am Pleschingersee ist überhaupt kein Problem.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 05.05.2017 10:43

So wie der Müll am Straßenrand auch kein Problem ist, weil es "irgend jemand" (meist oft Kosten des Steuerzahlers) wegräumt?

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Caos (309 Kommentare)
am 05.05.2017 15:34

wir zahlen Steuern damit es Personen gibt die das eben wegräumen. Das ist ja dann auch wieder ein Arbeitsplatz, der auch wieder Steuern generiert.

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berghof (74 Kommentare)
am 05.05.2017 07:49

Grillen ist super und sollte erlaubt bleiben! Aber rigoros die Müllentsorgung überprüfen. Permanente Kontrollen (Stadtwache?) mit Feststellung eines Verantwortlichen und Rechnung bei Zurücklassung von Müll! Negatives Beispiel Donauufer/Winterhafen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 05.05.2017 08:08

Die Müllentsorgung der österreichischen Bevölkerung kann im Kreuzungsbereich von Strassen, im Gebirge neben Wanderwegen auf diversen Parkplätzen schön und gut studiert werden. Auf den Grillplätzen scheint es ein Problem zu sein, warum??
Wenn am 1.1. eines Jahres millionenweise die Reste der Feuerwerke herumliegen regt sich keiner auf. Weder wegen Schmutz Lärm und Gestank.

Eine vollkommen schizofrene Gesellschaft mit Rechts-Links faschistischem Populismus natürlich dazu eine Portion Ablehung des Fremden und sei es nur Hammelfleisch und Huhn der Hintergrund ist leicht erkennbar.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.05.2017 08:43

Wobei das Müllproblem auf den Straßen in Linz besonders auffällig ist.
Der Luger kann sich anscheinend keine Straßenreiniger mehr leisten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.05.2017 10:04

Für die Straßenreinigung war Frau Wegscheider und ist Herr Baier zuständig, beide ÖVP.

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sokolinz (375 Kommentare)
am 05.05.2017 12:51

Wurscht wer war oder ist, es schaut auf jedern Fall ärger aus wie in den Slums von Nairobi oder Mumbay. traurig

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 05.05.2017 17:30

In den Slums von Nairobi oder Mumbay?
Sie haben sicher schon dort gewühlt, da Sie es so genau wissen?

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markusde (1.912 Kommentare)
am 05.05.2017 06:22

Koteletts und Käsekrainer sucht man am Pleschinger See vergeblich. Eher Huhn & Hanmel.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.05.2017 06:51

Warum suchst du Huhn und Hammel?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.05.2017 08:11

Weil er im Vorgängerthread schon betont hat, die ausländischen Griller "zum Kotzen zu finden" und überhaupt was gegen die "türkischen Muselmanen" hat (die Injurie "Gesocks", traut er sich dann doch nicht hinschreiben, dieser Herr Markus De. aus Linz).

Und das Schlimmste: Die Verparken die Parkplätze, die doch den autochthonen Österreichen zustehen. Stehen im Halteverbot, werden von Polizei abgestraft (selbst beobachtet) und kommen trotzdem immer wieder - ein Skandal!

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.05.2017 01:46

Schön, SRV, dass ich dir anscheinend so wichtig bin, dass du meine Postings jetzt schon zu sammeln versuchst. Aber wenn, dann bitte ehrlich und dreh mir nicht das Wort im Mund um. Ich habe niemals geschrieben, dass ich "die ausländischen Griller" zum kotzen finde, sondern dass ich die Pleschingersee-Griller zum kotzen finde. Damit meine ich alle, die dort täglich für eine Rauchwolke sorgen. Lies bitte nochmals nach. Und dann, Wo du die "türkischen Muselmanen" in meinen Beiträgen findest, ist mir schleierhaft - ich schreibe das aber deiner schlechten Recherchetätigkeit zu. Du bist jedoch offenbar sehr geübt im Verleumden anderer. Schäm dich.

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( Kommentare)
am 05.05.2017 11:04

Ist in den Kreisen wohl ähnlich mit Beißreflex behaftet wie "Hammer" und "Sichel". (;

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.05.2017 01:49

In welchen Kreisen denn genau? Klär uns auf.

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amha (11.322 Kommentare)
am 05.05.2017 08:20

"Hanmel" - vermute mal, Sie meinen damit Lammfleisch schmeckt doch herrlich. Wäre vielleicht mal einen Versuch wert; vielleicht sogar am Pleschinger See. Könnte ihren Horizont nicht nur kulinarisch erweitern.

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markusde (1.912 Kommentare)
am 06.05.2017 01:49

Ich liebe Lammfleisch. Nur nicht in Massen gegrillt auf einer Badewiese. Ihre Vermutungen bezüglich Horizont können Sie sich eh-schon-wissen-wohin stecken.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 05.05.2017 08:41

Verbote bringen gar nichts!
------
So hat man wenigstens die Kontrolle über das Geschehen. Und negative Zwischenfälle habe ich am Pleschingersee noch nie gesehen.
------
Und großteils wird auch der Mist weggeräumt, was man bei Anglern oder Bergsteigern kaum mehr sieht.

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peas (4.501 Kommentare)
am 05.05.2017 09:46

Finde auch, dass die sommerliche Nebelwand-Erzeugung im Rahmen des (multi)kulturellen Ausdrucks weiter möglich sein sollte.

Auch sollte der angrenzende Bach auch offiziell als Abort im Widmungsplan eingetragen werden, damit endlich sein darf was schon längst ist.

Und jeder kann sich selbst am späten Abend, nach Abzug der Massen, vom tadellosen, picobello Zustand der Grillwiese, z.B. im Sinne der Müllentsorgung überzeugen.

Früher oder später ist alles Grillwiese, warum also die Aufregung - kostet nur Energie.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.05.2017 09:28

so what ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 06.05.2017 09:28

so what

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