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Urfahrmarkt: Lässt sich ein Viertel der Parkplätze retten?

16. September 2017, 00:04 Uhr
Urfahrmarkt: Lässt sich ein Viertel der Parkplätze retten?
ÖVP glaubt, dass 305 (der bisher 1200) Parkplätze erhalten werden könnten. "Blödsinn", sagt FP-Stadtrat Hein. Bild: Weihbold

LINZ. Landes-VP sieht rechtliches Schlupfloch. FP-Stadtrat widerspricht.

Für die Juristen der ÖVP ist klar: Ein Viertel der Parkplätze auf dem Linzer Urfahranermarkt könnte für die Pendler und Linzer weiterhin bestehen bleiben.

Zum einen müssten 118 bewilligte Parkplätze ohnehin für das Ars Electronica Center (AEC) erhalten werden. Zum anderen könnte Linz "statt einer Totalsperre zusätzlich 187 weitere Stellplätze mit einer einfachen Widmungsänderung ohne aufwendigem UVP-Verfahren zur Verfügung stellen", sagt VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer. Insgesamt gäbe es dann immerhin 305 statt der bisher 1200 Parkplätze.

Die Umwidmung für die 187 zusätzlichen Stellplätze dauere nur drei Monate, sagt Hattmannsdorfer. "Wenn man das bereits vor dem Urfahrmarkt eingeleitet hätte, hätte es also nur zwei Monate Wartezeit für die Pendler gegeben." Linz solle auf das Angebot des Landes für ein Übergangsverfahren eingehen, sagt Hattmannsdorfer.

Der VP-Plan funktioniere nicht, widerspricht Markus Hein (FP), der zuständiger Linzer Verkehrsstadtrat: "Die ÖVP hat bei den Erklärungen im Ausschuss offensichtlich nicht aufgepasst." Insgesamt könnten zwar ohne UVP-Verfahren auf dem Gelände 187 Parkplätze gewidmet werden, aber da seien "die 118 des AEC selbstverständlich schon dabei", sagt Hein. "Für ein UVP-Verfahren ist es doch gleichgültig, ob das Kunden- oder Pendlerparkplätze sind."

Es ginge also laut Hein nur um 69 zusätzliche Parkplätze. Dass ein Umwidmungsverfahren lediglich drei Monate dauere, sei "ein Blödsinn". Hein rechnet, dass ein entsprechendes Verfahren mindestens ein halbes Jahr in Anspruch nehmen würde. (hip)

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46  Kommentare
46  Kommentare
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NedDeppat (14.143 Kommentare)
am 16.09.2017 23:29

Landes VP ??? Was soll das sein? Dachte das sind jetzt alles Kurzler, und auch nicht mehr Schwarze, sondern Minte?

Und die Parkplatzpose, wird nur mehr von der Bonzenmauer und den Bonzenbollern getoppt.

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L.i.n.z.e.r.1908 (80 Kommentare)
am 17.09.2017 13:30

*posse

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 16.09.2017 20:09

ob irgendwas rund um Politik und Amt noch zu retten ist, insbesondere beim Thema Verkehr wage ich zu bezweifeln.

Verkehrs Verkehrexperten so weit das Auge reicht. Natürlich auch in anderen Fächern, nur die Auswirkung Unbegabter wird halt direkt spürbar.

Wenn ich mir die Wahlprogramme vor allem der FPÖ und Neos anschaue und manche überzogene ÖVP Pläne, dann weiß ich, vor allem den ersten Drei ist nicht zu helfen.

Und wer dann noch den Hofer hört, der ist überhaupt zu Tränen gerührt, so er eine extra-sentimentale Neigung hat.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 16.09.2017 17:56

Also: Juristen können es einfach nicht eindeutig beurteilen, ob nun parken möglich sein wird oder nicht. Was ist das eigentlich für ein Beruf und welch katastrophale Ausbildung muss das sein wenn Akademiker einfach so ein Thema nicht klar regeln können.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 16.09.2017 16:58

daran erkennt man auch wie die bürokratischen Linzer "EXperten" eine Stadt zugrunde richten !

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 16:14

Weiter unten wird gefragt: Gibt es ein Recht auf Gratisparken?
Nein meinen viele (u. a. passivlesender_EX-Poster).

Trotzdem gibt es eine privilegierte Schicht, die hat ein Recht auf Fast-Gratisparken.
Nämlich um 1 € pro Woche bzw. 14 cent pro Tag.
Das ist nur ein Bruchteil von dem was einem Eigenheimbesitzer der Stellplatz (Errichtung pllus Grundkosten), der Tiefgaragenplatz oder offene Stellplatz für einem Wohnungsinhaber kostet, egal ob gekauft oder gemietet.

Auffallend ist, dass diese Privilegierten die größten Pendlerhasser sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.09.2017 16:33

Aus ist, die Bewohnerparkkarte als Garant für den Stellplatz - manchmal haut's den Landeiern echt die letzte Sicherung heraus...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 17:08

Zieh keine falschen Schlüsse! Ich verfolge die Pendlerdiskussion schon monatelang – hauptsächlich nur mitlesend. Da ich weder in Linz wohne und auch nicht dorthin pendeln muss erlaube ich mir eine unparteiische Sicht.

Wenn die Postings einiger Linzer gegen die Pendler verfolgt kann man nur obigen Schluss ziehen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 16.09.2017 18:04

Ab der Stadtgrenze sind alle böse!

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( Kommentare)
am 17.09.2017 00:28

diesseits oder jenseits selbiger?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 19:38

SRV
Da bestätigt sich wieder einmal das Sprichwort: “Was nix kost, is nix wert!“
Darum: Fixen Stellplatz mieten.

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( Kommentare)
am 16.09.2017 17:16

Der passivlesende_EX-Poster gibt monatlich ca. 90 € für einen Tiefgaragenplatz aus, den er gar nicht braucht...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 17:48

Weitervermieten wird doch erlaubt sein - sonst stell ich mir die Frage, warum etwas zulegen, was man überhaupt nicht braucht.

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( Kommentare)
am 16.09.2017 18:05

Mindestens ein Stellplatz war beim Wohnungskauf verpflichtend mitzuerwerben...
Die Bauordnung/WBF gibt vor, wieviele Stellplätze zu errichten sind.
Ob dann so ein wohnbaugeförderter Garagenplatz weitervermietbar ist? Die Wohnung ist zumindest selbst zu nutzen, ansonsten wird einem das Darlehen gekündigt...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2017 18:36

freilich kannst du den Platz vermieten, ist ja dein Eigentum. 60 bis 80 Euro sind monatlich drinnen, vorausgesetzt, es ist nicht Florian oder Pasching....und natürlich versteuern! zwinkern

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 18:49

Wenn's nicht erlaubt sein sollte muss man ja keinen offiziellen Mietvertrag machen. Vielleicht braucht eine Familie im selben Wohnkomplex einen zweiten Stellplatz. Oder ein vertrauenswürdiger Bekannter in der unmittelbaren Nachbarschaft.

Man erlaubt jemand (besiegelt per Handschlag) den Platz bis auf Widerruf benützen zu dürfen. Wenn sich dieser Jemand für diese Güte vielleicht finanziell erkenntlich zeigt weiß das ja sonst niemand.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 16.09.2017 19:03

schon mal um 22:00 im domviertel einen parkplatz gesucht? da hilft das bewohnerparkpickerl auch nichts!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 19:27

Darum gleich einen fixen Platz in einer Parkgarage mieten!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 16.09.2017 19:33

@PR1234 – jammern ist nicht angebracht!
Häuslbauer, Wohnungskäufer und Wohnungsmieter zahlen für ihren Park-/Stell-/Garagenplatz (z. B. über Annuitäten) weit mehr als das Zehnfache der fast geschenkten Bewohnerparkkarte.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 16.09.2017 20:01

wer jammert denn? bewohnerparkpickerl garantiert keinen parkplatz, mehr hab ich nicht gesagt. und ich hab einen eigenen garagenplatz, kostete übrigens mehr als mein auto.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.09.2017 15:09

Wozu?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.09.2017 14:50

It'S over. Get over with!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.09.2017 14:41

Und wie werden diese Parkplätze dann vergeben? Ach ja, man könnte sie versteigern oder verlosen. Besser versteigern, dann käme wenigstens noch etwas Kohle rein.
Die ÖVP sollte sich einmal die Gesetze zu Gemüte führen und bevor man Blödsinn in die Welt setzt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2017 12:46

Wo sind denn die 118 Parkplätze für das AEC?
Sind die ausgewiesen?
Wo haben die 118 Mitarbeiter?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.09.2017 15:00

Nein, aber mehrere hundert Besucher pro Tag. Das ist nämlich das einzige Museum Oberösterreichs, für das sogar Wiener anreisen. "Anja Rajic heißt die 1.500.000ste Besucherin des Linzer Ars Electronica Center. Die 16-jährige Schülerin besucht die HTBLVA Spengergasse in Wien und schaute gemeinsam mit ihren KlassenkollegInnen im Rahmen eines Schulausfluges im Museum der Zukunft vorbei." (3. Mai 2017)

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2017 11:25

Jetzt werden alle SCHWARZEN hypernervös, weil sie nur wegen Gebührenparkplätzen das ganze Dilemma verursacht haben. ALLE ÖVP Politiker samt Pendlersprecher ÖVP-Nationalrat Hammer haben mehr wie 10 Jahre lang gewusst und toleriert, dass am Jahrmarktgelände illegal, wiedmungswiedrig geparkt wird. Jetzt vom Linzer Bürgermeister Entscheidungen zu forder, welch wieder Rechtswiedrig wären, grenzt fast an Amtsmiesbrauch.
Die Stadt Linz mit Bürgermeister Luger handelt VOLLKOMMEN richtig und Gestzeskonform.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 16.09.2017 15:15

in diesem fall hat der sonstige in allen skandallen tief involvierte bürgermieste me auch recht ... obwohl man offenbar jahrelang illegal agiert hat um damit den magistratlern einen parkpltz vor der Haustüre der tintenburg zu garantieren .. dieser platz imzentrrum von Linz gehört auf jeden fall einer anderen Nutzung zugeführt ..gilt auch für urfahrmarkt

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oneo (19.368 Kommentare)
am 16.09.2017 20:31

Die Stadt Linz mit Bürgermeister Luger handelt VOLLKOMMEN richtig und Gestzeskonform.

Bin zwar meistens bei Deinen Postings gegenteiliger Meinung, hier jedoch VOLL BEI DIR !

Das hat sich die ÖVP mit dem Selbstdarsteller Hammer ganz anders vorgestellt. Jetzt hat man sich ins Knie geschossen und kann nicht mehr von der Stelle.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 16.09.2017 11:18

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Pendlerparkplätze gehören in die Umlandgemeinden (in die Nähe von Bahn- und Bushaltestellen), aber nicht mitten in das Zentrum von Urfahr, wo jeden Tag der Verkehr wegen Überlastung zusammenbricht.

Ich kenne keine vergleichbare Stadt, in der man 1.200 Gratisparkplätze mitten in der Stadt anbietet uns sich zugleich über Staus an den Stadteinfahrten beschwert.

Wenn die ÖVP lieber an 1.200 Gratisparkplätzen mitten in der Stadt festhält, anstatt sich um den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Errichtung von Park-and-Ride-möglichkeiten in den Umlandgemeinden zu kümmern, dann beweist diese Partei wieder einmal ihre nicht vorhandene verkehrsplanerische Kompetenz!

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 16.09.2017 15:08

Ich kenne keine vergleichbare Stadt, in der man 1.200 Gratisparkplätze mitten in der Stadt anbietet ...

Ich kenne keine vergleichbare Stadt in der ein öffentlicher Zubringer am Stadtrand endet und ein zusätzliches Umsteigen notwendig ist.

Ich kenne keine vergleichbare Stadt in der das wichtigste Industriegebiet nicht an das öffentliche Netz angeschlossen ist.

Ich kenne keine vergleichbare Stadt an einen großen Fluss welche nur 3 Brücken hat.

Glauben Sie mir, es liegt nicht an fehlenden Parkplätzen, wenn sich das notwendig erweist ist schnell ein Fleckerl asphaltiert. Da müssen zuerst andere die Hausaufgaben machen.

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GREXIT (889 Kommentare)
am 16.09.2017 10:48

Ich kenne viele die sich einen Job ausserhalb von Linz suchen - qualifiziertes Personal wird für Linz schwer zu finden sein, Firmen werden raus aus der Stadt gehen usw.

Keine Parkplätze, viele Kriminelle, teure Parkgaragen, überfüllte stinkende Ölfis usw.

Ich kaufe schon lange nicht mehr in Linz ein - es lebe das Internet - bestellen liefern probieren und ohne Probleme retour, und noch wichtige viel Auswahl und das als nächstes suche ich mir eine Arbeit die ich leicht erreichen kann ohne Stau und Parkplatzproblem - weil für mich zählt Lebensqualität.

Das ist meine Art mich zu wehren.

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meisteral (11.615 Kommentare)
am 16.09.2017 11:47

Sehr erwachsen...

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( Kommentare)
am 16.09.2017 12:35

meisteral,
und, wie erwachsen reagiert die Stadt Linz, der Bürgermeister, der Stadtrat Hein? Ist dass erwachsen?
Das sind kindische Trotzreaktionen.

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( Kommentare)
am 16.09.2017 13:09

Stinkende Öffis kann ich nicht stehen lassen.
In Linz gibt es einen sehr modernen, gut gewarteten Fuhrpark, mit der "Elektrischen", Erdgas- und Oberleitungsbussen.
Auch der OÖVV macht exakte Vorgaben zur Qualität der Fahrzeuge.

Dass sie in Stoßzeiten überfüllt sind, liegt an der bisherigen Präferenz für Individualverkehr der öffentlichen Hand...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 16.09.2017 15:04

Es lebe der Internet-Handel! Vernichtet lokale Arbeitsplätze, Einkaufsstraßen und ganze Gemeindestrukturen. Und jedes Trumm kommt auch gar nicht per dieselbetriebenen Lieferwagen durch den Stau ...

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 16.09.2017 16:09

Die Linzer Wirtschaft will es nicht anders.

Oder vielleicht doch, vielleicht ist ja auch nur der Verkehrstadtrat der welcher nicht will das die Linzer Wirtschaft auch an Autofahrer verkaufen kann.

Oder vielleicht hat er einfach nicht so weit gedacht.

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dereisernefelix (578 Kommentare)
am 16.09.2017 09:23

1) wieso hat das AEC eigene parkplätze?
2) nutzungsvorschlag für die freiwerdende fläche: verlegung sämtlicher "events" (standlmärkte aller art, kronefest, public viewings, pflasterspektakel etc.) vom hauptplatz und der landstraße aufs jahrmarktgelände. thematisch eh gut passend und entlastung für die innenstadt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2017 08:56

Weg mit den Parkplätzen, weg mit den Pendlern, weg mit dem Urfahrmakrtplatz, weg mit sämtlichen Brücken in Linz und Umgebung..... zwinkern
Voraussetzung allerdings: weg mit Luger, weg mit Hain. Aber schleunigst!

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( Kommentare)
am 16.09.2017 08:46

Ich bin geneigt, der Argumentation von Hain zu folgen: Dass die (korrekt gewidmeten) AEC-MitarbeiterInnen und -Kundenparkplätze bestehen bleiben - aber eben nicht den Pendlern zur Verfügung stehen.
Sehr wohl sind diese aber in der Gesamtschau miteinzurechnen, sodass nach einem aufwändigen Umwidmungsverfahren erst nur wenige Plätze dazukämen.
Da ist dann eine "gscheite" Lösung sinnvoller, bei der das Gelände ordentlich für Tourismus und Erholung... genutzt werden kann.

Immerhin: Die VP wird bescheidener, wollte Strugl letztens doch noch die Umweltverträglichkeitsprüfung durch Salamitaktik umgehen.

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( Kommentare)
am 16.09.2017 10:26

Dass die AEC-Parkplätze korrekt gewidmet sind, erscheint mir ob des Artikels doch fragwürdig bis unwahrscheinlich.

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kual (1.359 Kommentare)
am 17.09.2017 09:25

Hoffentlich sind die Tiefgaragen unter dem Rathaus und dem AEC gesetzeskonform ! Bitte um Überprüfung durch Magistratsexperten ! Ansonsten sofort alles abreißen !

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( Kommentare)
am 17.09.2017 17:32

Unter dem AEC sind keine Parkplätze, nur dahinter.
Es sei denn, sie meinen allfällige Parkplätze in 12.700 km Tiefe (auf der anderen Erdseite).

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neptun (4.125 Kommentare)
am 17.09.2017 20:34

Am antipodischen Punkt von Linz sind keine Parkplätze.... nur Wasser.

Www.diercke.de und andere....

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gus_bachus (180 Kommentare)
am 16.09.2017 08:44

das ganze Theater mit diesem Parkplatz ist der vorläufige "Schlager" in den Schildbürger-Planungen von Stadt und Land....

...Brücke wegreissen - obwohl erst in ? 10 Jahren ? eine Neue zu befahren ist ???

...Baustellen rund um Linz - die so "gut" ? abgestimmt sind, dass man den "Erfolg" in den Verkehrsmeldungen der Radioprogramme meldet: Verzögerungen von Stunden...
Rot gegen Schwarz?!?
Es sind ja nicht nur Pendler, die "frecherweise" einen Parkplatz während ihrer Arbeit erwarten und auch in der Verkehrslawine stehen, es sind auch Lieferanten + Firmen der verschiedensten Art - vom Klein-PKW bis zum Tieflader - die für das Aufrechterhalten des täglichen Lebens bis zur notwendigen Reparatur in das Stadtgebiet müssen bzw. nur durch diesen Flaschenhals an ihr Ziel kommen.
ICH muss in diesem Getümmel nicht dabei sein, aber die gesamten Umstände halte ich für provokativ verantwortungslos und planlos.
In der Privatwirtschaft nennt man so etwas "an die Wand fahren"...

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Ich1 (455 Kommentare)
am 16.09.2017 07:33

Dieses Thema lässt nur eine Frage zu:
Will Linz den Pendlern gratis Parkplätze zur Verfügung stellen?

Und diese Frage lässt sowieso nur 2 Antworten zu: Ja oder Nein
Somit weiß man als dafür im Resort dafür Zuständiger hoffentlich was zu tun ist.

Eines ist klar. Alle Betroffenen wollen nur klare Aussagen. Keine könnte, würde, wäre, ...

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( Kommentare)
am 16.09.2017 14:42

Die Antwort lautet - nicht überraschend: Nein.
Es gibt kein Anrecht auf Gratisparken (in Shopping-Centern ist das ja auch eingepreist).
Ursprünglich wäre ja eine (sehr milde) Vergebührung des Jahrmarktgeländes angedacht gewesen, als Verkehrslenkungsmaßnahme zu Gunsten von Öffis.
Aber dann wurde durch die Verhinderungsaktionen gewisser Auto-Pendlervertreter jemand beim Land aufgeweckt, der sich an die Grünland-Widmung erinnerte...
Immerhin war es ein Entgegenkommen, das illegale Parken nicht sofort abzustellen, sondern noch eine Übergangsfrist bis zum Herbstmarkt zu gewähren.

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