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Trotz Sparkurs spendiert Stadt Linz ORF 99.000 Euro für fünftägige Ö3-Aktion

Von Erhard Gstöttner, 21. November 2017, 06:04 Uhr
Trotz Sparkurs spendiert Stadt Linz ORF 99.000 Euro für fünftägige Ö3-Aktion
Hilfe: In einem Container vor dem Linzer Rathaus bittet der ORF ab 19. Dezember um Geld für Bedürftige. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Zusätzlich zur Geldleistung stellt Linz auch noch Sachleistungen zum Nulltarif bereit.

Die Stadt Linz muss sparen, jeden Euro zwei Mal umdrehen. Finanzreferent Bürgermeister Klaus Luger (SP) kann nur mit finanztechnischen Jonglierstückerln das Stadtbudget 2018 ausgleichen. Doch für eine Weihnachtsaktion, die die Stadt im Dezember mit dem ORF durchführt, sitzt das Geld locker. 99.000 Euro zahlt die Stadt Linz für die fünftägige Weihnachtswunder-Aktion des ORF-Senders Ö3.

"Eine tolle Aktion, bei der alle einen wertvollen Beitrag für bedürftige Menschen leisten können", schwärmt Bürgermeister Luger von der Aktion. Für das Radio-Weihnachtswunder baut man auf dem Hauptplatz vor dem Alten Rathaus einen Container mit großen Glasscheiben auf. Drinnen werken vom 19. bis 24. Dezember die Ö3-Moderatoren Robert, Gabi Hiller und Andi Knoll. Sie erfüllen all jenen, die eine Spende entrichten, Musikwünsche auf Ö3-Radio.

Im Container schlafen

Die ORF-Moderatoren wohnen laut Angaben der Stadt sogar auf dem Hauptplatz. "Sie verlassen das Spendengelände und den nebenan stehenden Schlafcontainer während der Aktion nicht. Sie wohnen, schlafen und duschen dort", heißt es im Pressetext der Stadt Linz. Im Amtsbericht an die Stadtpolitiker heißt es aber: "... die Beistellung der benötigten Hotelzimmer übernimmt der Tourismusverband Linz."

Der ORF tritt nicht selbst als Veranstalter des "Weihnachtswunders" auf, sondern überlässt das der Stadt Linz, die sich nicht nur mit der großen Geldzuwendung, sondern auch mit Gratis-Sachleistungen einstellt. Eine 350 Quadratmeter große Fläche vor dem Alten Rathaus wird kostenlos bereitgestellt, die für die ORF-Technik benötigten Räume im Rathaus stellt der Magistrat gratis zur Verfügung. Auch die stadteigene Linz AG tritt als Spender auf und verlangt nichts für Strom, Wasser und Abwasserentsorgung.

Das alles hat die Linzer Stadtregierung am vergangenen Donnerstag mit den Stimmen von SP, FP und VP beschlossen. Nur Stadträtin Eva Schobesberger stimmte nicht für die Zuwendungen an den ORF. "In Zeiten des Sparens, da zum Beispiel die Medienwerkstatt zusperren muss, da sie von der Stadt keine Förderung mehr erhält, ist es ärgerlich, dass die Stadt für die ORF-Aktion so viel Geld aufwendet", sagte Stadträtin Schobesberger den OÖN auf Anfrage.

Im Magistrat tat man sich übrigens schwert, das Geld aufzutreiben. Drei verschiedene Stellen müssen angezapft werden: 46.000 Euro kommen von der Voranschlagsstelle "Gastgeschenke", 20.000 Euro vom Posten "Eigene Veranstaltungen" und die restlichen 33.000 Euro vom Budgetposten "Private Institutionen, Linz Institute of Technology".

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44  Kommentare
44  Kommentare
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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 22.01.2018 01:17

Und was spendet das Land alles "trotz Sparkurses"? Fragt sich der Oberösterreicher und weiß, dass er derlei nie in den OÖN lesen wird.

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dhonal (85 Kommentare)
am 22.11.2017 00:16

Also ich freue mich auf die Veranstaltung. Und schön,wenn viel Geld gesammelt wird. Es ist doch gut,wenn die Stadt auch einen Beitrag leistet. Hier leben viele Menschen,denen es sehr gut geht.nicht immer und überall sollte Neid im Vordergrund stehen.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 21.11.2017 23:50

"Eine tolle Aktion, bei der alle einen wertvollen Beitrag für bedürftige Menschen leisten können"
Mit den 99.000 Teuros könnte ohne orf-Umwege bedürftigen Menschen geholfen werden. Worin besteht der Mehrwert ? Warum zahlen die Apparatschiks von SP, FP und VP ihre Propaganda-Show nicht aus den Parteikassen, die ohnehin auch von der Allgemeinheit gefüllt werden ?

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( Kommentare)
am 21.11.2017 22:01

nur g a a a n z l a a a n g s a m wird der Hausverstand des Herrn L in manchen Fragen aktiviert; beim Rotfunk besiegt die Emotion das nüchterne Denkvermögen (s. Kahneman - System 1 & System 2)

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withiwiffzak (135 Kommentare)
am 21.11.2017 21:52

Für mich stellt sich die Frage, was mit diesem Betrag eigentlich
finanziert werden muss , und ob die Vorgängerstädte SALZBURG, INNSBRUCK
und GRAZ auch solche Subventionen leisten mussten.
LINZ ist jetzt nr. 4 und bekanntlich haben wir 9 LH Städte.
Im jetzigen Fall könnte die VOEST durchaus diesen Betrag stemmen.

Allerdings bin ich aber schon der Meinung,dass eine durchaus tolle
Weihnachtsaktion vom ORF selbst finanziert werden könnte- zumal ja
Zwangsgebühren eingehoben werden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 21.11.2017 19:33

Für den ORF ist den Roten nichts zu teuer. Jammern auf hohem Level, aber die Spendierhosen an. Ja, so sinds die roten Kapazunder.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 21.12.2017 11:42

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Es war auch VP uns die vor dir heiss verehrte F stimmte dafür. Ja so sind's die Fanboys. Lesen nur das was sie lesen wollen zwinkern

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 21.11.2017 18:41

Ziemlich durchschaubar, und das schreibe ich, obwohl ich an sich wahrlich kein Fan des verschwenderischen Wrabetz-Funk bin, wie die OÖN hier einem medialen Mitbewerber ans Bein pinkeln wollen... Geht es hier wie dort nicht gerade in der Vorweihnachtszeit eigentlich auch um das Miteinander anstatt um Haxlbeissereien? Cui bono?

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observer (22.129 Kommentare)
am 21.11.2017 18:19

Wenn schon , dann hätte man das Geld besser für bedürftige LinzerInnen aufgewendet. Es dem ORF in den Rachen zu werfen, das halte ich vür unverantwortlich. Oder erwartet man sich da positive Publicity und eine "gute" Berichterstattung ???

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reader74 (1.303 Kommentare)
am 21.11.2017 14:41

Die Stadt holt sich das Geld eh wieder von den Pendlern und kleinen Bürgern.

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dr.haus (246 Kommentare)
am 21.11.2017 14:23

500 Meter neuer Radweg wären sich damit auch ausgegangen! Nachhaltig!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 21.11.2017 14:03

Die Stadt Linz hat wieder Geld übrig - ein echtes Weihnachtswunder!

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kritiker999 (204 Kommentare)
am 21.11.2017 13:20

Und dann jammert der Luger, dass die Mindestsicherung für die Flüchtlinge so viel kostet. Erbärmlich, erbärmlich.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 21.11.2017 12:45

Und was spendet das Land alles "trotz Sparkurses"? Fragt sich der Oberösterreicher und weiß, dass er derlei nie in den OÖN lesen wird.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.11.2017 12:59

hier gehts aber um die Stadt und nicht das Land OÖ.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 21.11.2017 11:42

Der ORF hat meiner Meinung nach ca. 1 Mrd. EUR im Jahr zur Verfügung. Ca. 500 Mio Werbeeinnahmen und ca. 500 Mio GIS und Steuergeschenke.
Wenn man aber so schaut und von Bekannten etc. erzählt bekommt was die Gehälter haben und und und .......

Die Ausgabenpositionen der Stadt haben auch abenteuerliche Namen, wofür gibt es den noch alles ein Budget?

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felixeypeltauer (75 Kommentare)
am 21.11.2017 10:59

Bürgermeister Klaus Luger scheint in einer anderen Stadt zu leben als wir, andere Budgets zu lesen als wir und die zahllosen eindringlichen Mahnungen des Kontrollamts übersehen zu haben.
Das selbe erleben wir alljärlich etwa auch beim KRONE-Fest (45.000€), wo die Stadt eine Promotion-Veranstaltung eines der größten Privaten Medienhäuser Österreichs subventioniert.
Wo ist der Sparkurs, der immer gepredigt wird?
Auch die VP und die FP müssen sich hier erst einmal erklären. Frau Schobesberger hat vollkommen richtig gehandelt.

Was den Werbewert betrifft, mit dem manche argumentieren: Das werden wir beim Bürgermeister via formeller Anfrage erfragen. In den Unterlagen an den Stadtsenat stand jedenfalls nichts davon.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 21.11.2017 10:56

warum die 99.000 nicht gleich den Bedürftigen geben? In Form von Sachspenden, Essensgutscheinen, ...
Lieber im Radio, als sich persönlich mit den Bedürftigen auseinandersetzen.

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 21.11.2017 11:43

Beim Ö3 Weihnachtswunder 2016 wurden fast 1,9 Millionen Euro gesammelt! Das ist aber nur möglich, wenn diese großartige Aktion auch durchgeführt wird. Wenn die Stadt Linz 99.000 direkt spendet, fehlen noch immer 1,81 Millionen.
Also, was ist wohl besser. Direkt spenden oder das Geld als Hebel verwenden um ein Tausendfaches zu ermöglichen?

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marchei (4.370 Kommentare)
am 21.11.2017 12:14

Recht hast!
Es sind zwar 1,801 Mio, die noch fehlen, aber davon spenden die ewigen Suderanten hier sicher keinen Cent...

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 21.11.2017 10:51

eine Sauerei

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 14:15

Der Artikel?

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 21.11.2017 10:03

damit kauft sich der luger eine "positive" berichterstattung und das eine oder andere interview grinsen

licht ins dunkel, das ist das kulturniveau, welches dem durchschnittlichen schwarz/braun-wähler entgegen kommt, hahaha

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 21.11.2017 10:08

Ich finde es geschmacklos, "Licht ins Dunkel" mit Politik zu verbinden.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 10:34

Diese Charity Aktionen halte ich für so ziemlich das Beste, was der ORF in den letzten Jahrzehnten zusammenbringen konnte.

Wenn sich die Stadt Linz daran beteiligt, kann das nur gut sein. Die Verhältnismäßigkeit ist meiner Meinung nach gegeben.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 21.11.2017 13:21

He linker Kasperl,die ganze SPÖ in der Stadtregierung hat mitgestimmt!

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metschertom (8.025 Kommentare)
am 21.11.2017 09:54

Ich empfinde es als Frechheit dem ORF zusätzlich zu seinen unangebrachten Gebühren mit Steuergeldern zu "versorgen"!
Dieser Populistensender soll seine Aktionen aus seinem eigenen Budget zahlen oder bleiben lassen. Nebenbei muss ich Herrn Luger fragen ob er noch ganz dicht ist! Und all jene die zu dieser Zuzahlung ihr Stimme gegeben haben.
Hätte man dieses Geld direkt an bedürftige weiter geleitet wäre dies sicher effektiver gewesen als dem ORF den Po zu polieren!

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 21.11.2017 09:35

Dass das eine super Werbung für Linz ist und daher weit mehr reinkommt ist euch Gscheiterln noch nicht eingefallen gell. Auch der Redakteur sollte mal nachdenken bevor er so einen Blödsinn schreibt. Wennst Werbeinschaltungen in der Größenordnung 5 Tage in Folge auf Ö3 schaltest dann kostet dich das viel mehr als diese lächerlichen 100.000

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 10:32

Ganz meine Meinung.

Die Verhältnismäßigkeit von Ausgabe zur Größe der Stad ist für mich gegeben, und die Art der Kritik finde ich ziemlich kleinkariert.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 10:32

"die Art der Kritik finde ich ziemlich kleinkariert" --> damit ist der Artikel gemeint... zwinkern

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 21.11.2017 10:52

welche Werbung für Linz? Wer denkt, dass die Aktion auch nur einen zusätzlichen Touristen nach Linz bringt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 14:17

PR und Werbung ist auch für eine Stadt wichtig. Insbesonders wenn man regionale Charity Aktionen unterstützt, kann man nichts verlieren.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 21.11.2017 09:23

Land OÖ presst aus berufstätigen Müttern Geld für die Nachmittagsbetreuung Ihrer Kinder,
aber die Subventionen für die Musikschulen steigen!

Die Linz-Hetze der OÖN ist unerträglich, aber o.a. Faktum würde die Landhaus-Prawda (@ Herbert Weissengruber) nie drucken!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 21.11.2017 10:01

um 8:53 schon nicht mehr dicht? hahaha

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2017 08:21

Hoffentlich spenden alle die hier im Forum über diese Aktion so herziehen auch fleißig für die Aktion "bedürftige Menschen".
Es ist toll wenn sich jemand um Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, annimmt und hilft. Die regierenden auf Landes und Bundesebene tun das ohnehin schon nicht mehr.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 21.11.2017 08:58

Es ist allerdings die Frage, ob eines der reichsten Länder der Erde - so wird es ja immer kolportiert - die Hilfe für die Ärmsten der Armen auf so gigantische Spendenaktionen aufbauen muss. Man hat doch immer das Gefühl, da freuen sich viele Teilnehmende, wenn sie dann ihr Gesicht in irgendeine Kamera halten können.
Ich möchte ein einziges Mal eine Zahl lesen, die sagt, wieviel überhaupt für Licht ins Dunkel ausgegeben wird. Die Aktionen kosten allesamt so viel Geld, dass man damit schon sehr viel helfen könnte. Aber man will ja nur dann helfen, wenn es gut gesehen wird, so schaut's aus.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 08:19

Was für ein lächerliches Theater, wenn eine Stadt mit der Größe von Linz bei einer medienwirksamen Charityaktion mitwirkt!

So was ist doch besser und effizienter als jede teure PR Aktion mit Plakaten, Inseraten und so fort.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.11.2017 13:01

gehen sie hin und spenden?!

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 21.11.2017 14:15

Nur wenn Sie versprechen, viel zu lesen und an Ihrer Bildung zu arbeiten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.11.2017 08:07

der Luger zahlt keinen Cent dazu aus eigener Tasche, aber um unser Geld - die Zwangsgebühren dürfen wir ja auch noch zahlen - sonnt sich er im Schatten der Schmähtandler von Ö3.
Schaun wir, wie sie die "Provinzler" verreissen....

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laskpedro (3.305 Kommentare)
am 21.11.2017 08:07

luger kann pressefütterung sicher nicht schaden

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 21.11.2017 07:34

Is doch net schlecht! Wann gnuag zamkommt is es a Hilfe + a Werbung

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.11.2017 07:19

Der pure Wahnsinn - der Zwangsgebühren Verein steckt sich auf noch ungeniert unser Steuergeld ein.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 21.11.2017 06:43

Eine Frechheit, unser Steuergeld einfach zu verschenken - noch dazu an einen Staatssender, der von Zwangsgebühren lebt!
Wollten sich diese mit über 10.000€ Monatsgage gefütterten Politiker mit Ö3 profilieren, dann mit Ihrem Geldbörserl!

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