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Totalsperre des Jahrmarktareals macht Pendler ratlos

18. August 2017, 00:04 Uhr
Die von Linz angedachte Totalsperre des Jahrmarktareals macht Pendler ratlos
Verschwinden die Autos vom Jahrmarktgelände oder nicht? Das ist die Frage. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Bürgermeister Luger kann sich eventuell Umwidmung des Geländes vorstellen, aber nicht in Teilen.

Die Fronten zwischen der Stadt Linz und der von den VP-Abgeordneten Michael Hammer und Josef Rathgeb angeführten Mühlviertler Pendlerallianz bleiben verhärtet. Hammer wiederholte gestern seinen Vorwurf an die Stadt, mit der Sperre der 1200 Pendlerparkplätze auf dem Jahrmarktareal willkürlich und "ignorant den Pendlern gegenüber" zu handeln. "Die angedachte Totalsperre lässt uns ratlos zurück", so Hammer und Rathgeb.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) nahm die Kritik gelassen. Die Sperre sei weder eine Trotzreaktion noch ein Angriff auf die Pendler, sondern einzig und allein einer juristischen Entscheidung geschuldet. Demnach sei, wie berichtet, auf der als "Grünland" gewidmeten Fläche eben kein Parken erlaubt. Die logische Konsequenz daraus: Es dürfe dort eben nicht mehr geparkt werden.

"Sperre nicht notwendig"

Die Mühlviertler Pendlervertreter glauben aber nicht daran, dass die Sperre wirklich notwendig sein wird, und beziehen sich dabei auf Raumordnungsreferent Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl (VP). "Wenn der Linzer Gemeinderat rasch die entsprechenden Beschlüsse für eine Widmungsänderung fasst, dann wäre in zwei bis drei Monaten eine Genehmigung durch das Land möglich", so Strugl gestern. Um Zeit zu sparen, wäre es zudem sinnvoll, die Verfahren zur Widmungsänderung und ein UVP-Verfahren parallel zu führen. Landesrat Rudi Anscho-ber habe eine rasche Verfahrensabwicklung beim UVP-Verfahren zugesagt. Daher geht Strugl nicht von einer zweijährigen Dauer aus.

Eine Einschätzung, die der Linzer Bürgermeister nicht teilt. Mindestens acht bis zwölf Monate hält er für ein Flächenwidmungsverfahren für notwendig. Zudem sei er nicht dafür zu haben, die Fläche einfach zu teilen und, wie es auch die Pendlerallianz gefordert hatte, damit etwa 400 Parkplätze schneller wieder richtig gewidmet zur Verfügung zu haben, um dann für die restlichen Abstellplätze das Verfahren mit einer UVP abzuwickeln. "Das halte ich für ein rechtlich gefährliches Umgehungsgeschäft", so Luger.

Gespräche werden folgen

Wie es in der Frage weitergehen wird, ist übrigens noch nicht entschieden. Strugl hofft, dass die Linzer ein Umwidmungsverfahren anstreben, Luger selbst will dies erst in zwei Wochen entscheiden. Dann hat er die Spitzen der in der Linzer Stadtregierung sitzenden Parteien (VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier, FP-Stadtrat Markus Hein und Grünen-Stadträtin Eva Schobesberger) zu einem Gespräch eingeladen, um den Mehrheitswillen der Stadt zu ergründen. Früher sei es aufgrund von Urlauben nicht möglich. Danach werde jedenfalls das Gespräch mit dem Land gesucht. Mit Strugl habe Luger nach seinen Worten schon bisher eine sehr gute Gesprächsbasis gehabt. Man sei an Lösungen interessiert gewesen, ehe durch das Thema der Widmung, das schon lange bekannt war, die Situation eskaliert sei. (rgr)

Umfrage: OÖN-TV hat bei Pendlern nachgefragt

Linz braucht die Pendler, Pendler brauchen Linz

Für Manfred Schöberl, den stellvertretenden Landesdirektor des ÖAMTC, ist die Entscheidung der Stadt Linz zwar nachvollziehbar, jedoch zum Leidwesen vieler Pendler.

Niemand fahre tagtäglich aus Jux und Tollerei von seinem Heimatort nach Linz. Die Pendler würden einer Arbeit nachgehen, und ihre Arbeitskraft werde von den Linzer Unternehmen dringend benötigt.

"Die Zuständigen sind nun gefordert, rasch an geeigneten und attraktiven Einstiegsplätzen entsprechende Alternativen wie Park&Ride-Anlagen anzubieten. Die vermeintlich einfache Forderung, den öffentlichen Verkehr anstatt das Auto zu nutzen, ist momentan für viele Pendler unmöglich", so Schöberl zur aktuellen Diskussion um die Sperre des Pendlerparkplatzes.

"Parkdruck wird sich erhöhen"

Werden künftig keine entsprechenden Parkmöglichkeiten angeboten, wird dies nach Ansicht des ÖAMTC-Direktors den Parkdruck in Linz erhöhen. Das bekomme vor allem die Linzer Bevölkerung zu spüren.

Aber auch der Wirtschaftsstandort Linz könnte darunter leiden, da sich sowohl Unternehmen als auch Arbeitskräfte Alternativen überlegen würden.

Von einem ist Schöberl aber auf alle Fälle überzeugt: Alleine werde die Stadt Linz keineswegs die Verkehrsproblematik lösen können, deswegen brauche es ein gemeinsames Vorgehen mit dem Land Oberösterreich, den umliegenden Gemeinden, der Wirtschaft sowie sämtlichen Verkehrsbetrieben.

 

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61  Kommentare
61  Kommentare
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naalso (2.144 Kommentare)
am 21.08.2017 07:29

Na ja, wenn die Herren Politiker nicht so geil auf 3 Euro pro Tag und Parkplatz gewesen wären hätten sich alle diese Scheix-Situation/Diskussion erspart.

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il-capone (10.332 Kommentare)
am 20.08.2017 09:30

Der LH-Stellvertreter scheint sich auf tiefster Tauchstation zu befinden.
Wohl taucht er erst wieder auf, wenn der Mob mit Ausländerthemen de-informiert werden muss ...

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gaietano (316 Kommentare)
am 20.08.2017 09:16

Wenn mit PKW fahren so super ist - weil man ja soviel schneller und bequemer unterwegs ist - frage ich mich, was wird da herum gejammert? Oder ist das nur Einbildung (weil die dicken Hälse nach einer halben Stunde Morgenstau sehe ich täglich)? Dann sollte mal jede/r sein eigenes Verhalten überdenken und sich ERNSTHAFT Gedanken zu Alternativen machen!!

Mein Vorschlag: Fahrgemeinschaften bilden, Autostopper mitnehmen. Die durchschnittliche Autobesetzung liegt bei 1,1 Insassen (meine persönliche Zählung, in jedem 10. Auto sitzt eine Mutter mit Kind). Würde man die Insassenzahl auf 2 erhöhen, gäbe es keinen Stau und keine Parkplatzsorgen für ALLE in Linz. Danke liebe Pendler :-o

Und NEIN, es gibt KEIN GRUNDRECHT darauf, dass man mit seinem möglichst dicken Brummer womöglich gratis direkt von Haustüre zu Haustür ALLEINE darin sitzend pendeln kann!!!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.08.2017 09:28

Mehr mit dem Rad fahren liebe Pendler, Radfahren ist gesund ! Oder habt ihr nicht gewusst dass billige Gründe im Mühlviertel halt auch ihren Preis haben . Blöd gelaufen !
Hahahahah !

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.08.2017 23:53

Mühlkreisbahnhof zum Franzosenhausweg mit dem Auto 14 min mit den Öffis 1stunde 28 Minuten
Mühlkreisbahnhof zur Industriezeile mit dem Auto 10 min mit den Öffis 46 min
Noch irgendwelche Fragen von wegen das Problem liegt in den Umlandgemeinden

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.08.2017 01:09

Und was ändert das Gratisparken am U-Gelände daran?

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( Kommentare)
am 20.08.2017 09:03

Hauptsache, Frau Langstrumpf kann - entgegen dem Naturell ihres filmischen Vorbilds - nörgeln.

Den Parkplatz braucht man ja, um anschließend in Öffis zu versauern. *g*

Eine echte Pippilotta würde sich auf Kleiner Onkel schwingen...

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 20.08.2017 09:06

da tätest aber schön schaun, wenn dich das Pferd zusch.... zwinkern

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gaietano (316 Kommentare)
am 20.08.2017 09:08

DA belügen sie sich aber ganz schön selber - andere auch. Die Auto-Zeiten sind ja wohl ohne Stau gerechnet! Wochentags um 8h morgens schaut das gleich anders aus!

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( Kommentare)
am 18.08.2017 19:12

martinmuehleder,
Wir müssen schon bei der Realität bleiben:
- Einwohnerzahl Hamburg: 1,8 Mill.
- Einwohnerhahl Linz: 0,2 Mill.

- Einwohnerzahl Buxtehude: 40.000
Zwischen Buxtehude und Hamburg sind in den Orten noch einmal ca. 50.000 Einwohner.
- Einwohnerzahl Rohrbach: 2.600

Das Problem liegt nicht in den Umlandgemeinden. Das Problem liegt in Linz.

Hamburg hat entsprechend des Verkehrsaufkommens im Verhältnis zur Größe der Stadt das Problem laufend angepasst.
Linz hat schon Jahre das innerstädtische Verkehrsproblem nicht mehr angepasst und verweigert eine derartige Anpassung jetzt noch brutaler durch Schließung und nicht Lösung von 1.200 Parkplätzen. Mit der lapidaren Begründung: Die Pendler sind nicht unser Problem. Das Pendlerproblem ist das Problem der Gemeinden außerhalb von Linz, obwohl sie nach Linz pendeln, um in Linz zu arbeiten.

Inkompetenz, Unfähigkeit und Unprofessionalität der handelnden Personen ist das. Mehr sicher nicht. Gemeint sind von mir: Hein und Luger!

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( Kommentare)
am 20.08.2017 09:05

Was ist Anpassen?
Alles plattmachen für noch mehr Fahrspuren und Abstellflächen?
Nach Lärmschutzmaßnahmen nun auch noch Menschen mit Gasmasken ausstatten?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 18.08.2017 18:42

Jetzt kommt die ÖVP plötzlich mit Vorschlägen, die Luger innerhalb kürzester Zeit umsetzen soll. Die ÖVP selbst ist ja schuld an diesem Dillemma. Und dieser Hammer hat nun auch keine Lösungen mehr im Talon. Er wollte ja, daß die Pendler weiterhin gratis parken - das spielt es aber sicher nie mehr.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 15:17

In Vorarlberg, da fährt vom Dornbirner Oberland (Bludenz) jede Halbe Stunde ein Ländlebus, vorbei bei den Grossen Firmen in die Stadt Dornbirn und weiter in die Stadt Bregenz.

In Dornbirn und Bregenz, genau so in Bludenz kann auf die innerstädtischen Busse, welche mehr frequentieren, umgestiegen werden. Diese Städtebusse fahren auch in die angrenzenden Gebiete der großen Städte.

Wenn du in solch gut an den öffentlichen Verkehr angeschlossenem Gebiet etwas zu erledigen hast, lässt du gerne das Auto im Hotel stehen und benutzt die übersichtliche Einrichtung der Verkehrslinien.

In Linz hat sich die Stadt nicht am Verkehrsverbund des Landes Oberösterreich beteiligt. In Linz ist, genau wie hier zu erkennen ist nicht eine Problemlösung für die Verkehrsteilnehmer. In Linz ist der Verkehr ein Problem der politischen Macht, welche von den Parteipolitikern gezeigt werden muss.

Parteipolitik, die hat noch nie eine vernünftge Lösung gebracht. Zu unfähig sind Parteipolitiker.

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 16:52

Im Hamburger "Alten Land" fährt die Bahn im 10-Minuten-Takt von Buxtehude nach Hamburg HBf. Die Entfernung Buxtehude-Hamburg entspricht etwa der Strecke Rohrbach-Linz-Urfahr. Linz soll sich ein Beispiel an Hamburg nehmen, die Mühlkreisbahn ausbauen und damit eine Sinnvolle Pendlerverbindung schaffen (davon red ich schon lang zwinkern )

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 16:59

wollte natürlich schreiben "Oberösterreich soll sich ein Beispiel an Niedersachsen (wo das Buxtehude dazugehört) nehmen ... :-D

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.08.2017 17:30

Naja, ob der Vergleich zulässig ist? Im Alten Land gibt's keinen Saurüssel - außer im Stall. Nicht falsch verstehen: ich bin sehr für einen Vollausbau der MKB. Aber wir werden wohl froh sein müssen, wenn wir sie wenigstens bis Rottenegg in ordentlicher Form bekommen.

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gaietano (316 Kommentare)
am 20.08.2017 09:23

Die Mühlkreisbahn muss weg! Die ist Teil des Problems! Statt dessen sollte ein Bim bis Rottenegg her, die auch nach Ottensheim und Walding rein fährt! Die könnte dann ganz ohne zusätzliche Pendlerparkplätze doch einen großen Teil der Probleme lösen!!!

Warum macht man das nicht einfach, bringt immer seltsamere gleis-inGleis und Spezialfahrzeug-Varianten?? Freilich - die Bim hat eine Trottel-Spurweite - aber das werden wir jetzt nimmt ändern, ist halt historisch bedingt ...

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( Kommentare)
am 19.08.2017 21:40

LinzLinien sind Teil des OÖ Verkehrsverbundes.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 18.08.2017 14:44

OÖN-Vernebelungsaktionen Pendlerparken & Eisenbahnbrücke!
Anstatt der Polemik gegen Linz ist aufzuzeigen:
1)Gab's da nicht die LH Ratzenböck & Pühringer, den Straßenbau-LR Hiesl, ... die uns seit Jahrzehnten weitere Linzer Donaubrücken versprochen, aber,
basierend auf einer JKU-"Expertise", eine Donaubrücke in Niederranna (Ö-weit niedrigster Verkehr)
ein überdimensioniertes "Musiktheater", eine absolut unnötige Med-Uni,
ein Raika-leasingfinanziertes "Dienstleistungs-Zentrum"
diverse Schnellstraßen im Wahlkreis von LR Hiesel,… realisiert haben
2)Gleisanschlüsse für die Produktionsbetriebe im Mühlviertel zur Auslastung der Bahnstrecken und zur Entlastung der Straße kosten nur einen Bruchteil.
3)Unter Beifall der LKW-Lobby, hat OÖVP-Staatssekretär Kukacka die ÖBB filetiert, "privatwirtschaftlich" ausgerichtet und täglich "fahren" Fenstercontainer via LKW nach Traun
4)Das Land OÖ will nicht die erforderlichen Bahnleistungen für Güter u. Pendler, samt Donauquerung "einzukaufen" !

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.08.2017 14:57

So ist es!
Türkis/schwarze Verkehrskompetez. Der Stelzer hat als Steigbügelhalter vom Basti leider keine Zeit und die Mühlis werden schon wissen, warum es so viele schwarze BM gibt.
Totes Land, schwarzes Land.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.08.2017 14:04

Umwidmung ?
In Bauland ?
oder was ?

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 13:43

Wie wärs mit einem P+R-Pendlerparkplatz mittels Tiefgarage beim Schranken Rohrbacher Straße / Obere Donaustraße? (inkl. dort zu schaffender Öffis-Anbindung versteht sich) :D
Damit wäre das Problem „Urfix-Parkplatz“ samt Linzer Stauproblem in einem Zug gelöst.
Idealer Weise könnte die Parkkarte dort doch gleich auch als "Pendlerausweis" (vgl. Schülerausweis) für die Linz Linien gelten. Da kann dann auch keiner von wegen "Pendlerabzocke" måtschkern.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.08.2017 14:00

Wo genau sehen Sie da Platz dafür?

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foliopinion (112 Kommentare)
am 18.08.2017 14:08

in Puchenau...

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 14:35

Das wäre natürlich Ideal grinsen
aber sag das mal dem Puchenauer Bürgermeister ...

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 14:51

... Wie uns die Erfahrungen der Vergangenheit bereits gelehrt haben, ist mit dem Puchenauer Bürgermeister leider in puncto Pendler nicht zu kooperieren. Selbiges gilt bekanntlich auch in Ottensheim. Die Lösung muss also an der Linzer Gemeindegrenze gefunden werden.
Wenn man keine Häuser in der Rudolfstraße schleifen will und auch nicht in die Urfahrwänd hineingraben möchte bleibt da wohl nur der von mir oben genannte Platz beim Schranken Obere Donaustraße. - Freilich sehr eng bemessen das ganze dort, wohl war. Aber interessanter Weise in der Linzer Innenstadt findet sich in der kleinsten Lücke Platz für eine Tiefgarage, wieso solls dann da draußen wo's wirklich nötig wär nicht gehn?

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martinmuehleder (26 Kommentare)
am 18.08.2017 14:23

Darüber könnte sich die Herren Luger und Hein mal Gedanken machen,
werden dafür schließlich fürstlich entlohnt zwinkern
Nur jammern und lamentieren bringt jedenfalls nix und geht nicht, gibts nicht. Eine Lösung muss her und zwar rasch!
Außerdem sag ich ja nicht, dass es just an der Stelle sein muss. Irgendwo am Stadtrand wärs halt recht (und zwar mit Öffis-Anbindung! betone ich extra, weil in Linz is ja bekanntlich jeder Schildbürgerstreich möglich ...)

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.08.2017 13:40

Wetten dort wächst ein Graserl ? Oder es lebt dort die Wanderratte ? Oder die Biene Maya ? Nie wieder kommt dort ein Parkplatz vorher bekommt Linz eine fünfte Brücke 😂😂

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kual (1.359 Kommentare)
am 20.08.2017 07:20

was soll dieses blöde Posting -- wenn sie auf einer Wiese parken , werden sie wegen Besitzstörung angezeigt und abgeschleppt ! der Urfahranermarkt ist als Grünzone gewidmet , daher ist Parken rechtswidrig ! nur weil unsere Politiker zu blöd sind , sich um die richtige Widmung zu kümmern , haben wir den Schlammassel , aber diese Vollkoffer finden sicher eine österreichische Lösung !

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zeissi65 (463 Kommentare)
am 18.08.2017 13:17

Hein weg,Verkehsresort austauschen,es gibt auch FÄHIGE Personen nicht nur Sesselwärmer und Bierzeltschreier !!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2017 13:31

Aber geh... der ist doch rein zufälligerweise Bundesbruder vom FPÖ-Stadtchef Wimmer (also jenem Sicherheitsstadtrat, der wegen intensiven Kontakten zu Rechtsradikalen vom Bundesheer als "Sicherheitsrisiko" eingestuft werden musste und daher dort keine Karriere machen konnte...).. also sicher überaus geeignet für den Job!

Da könnten Sie ja gleich auch die Ablöse vom Verkehrslandesrat fordern (der ist übrigens rein zufälligerweise Bundesbruder vom FPÖ-Landesparteichef, der auch Chef des rechtsrechten Witikobundes ist), denn der ist ja genauso sensationell kompetent!

DANKE, liebe FPÖ für Eure objektive Postenvergabe und solche tollen Bundesbrüder!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.08.2017 13:40

na ja, da wurde auch von SPÖ und ÖVP viel verschlafen. Das mit dem Bierzelt stimmt aber.

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emanone (362 Kommentare)
am 18.08.2017 12:33

Die armen Pendler haben schon genug Ausgaben mit dem "in die ARBEIT fahren." Das Sperren ist unzumutbar.
An gewaltätige Nichtstuer wird unser Steuergeld verschenkt und die arbeitende Bevölkerung wird immer mehr geplündert.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 18.08.2017 13:32

Zuständig sind der verkehrsstadtrat und der Verkehrslandesrat, beide FPÖ. Bedanken sie sich dort!

Sie hätten halt kompetentere Menschen wählen sollen.

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( Kommentare)
am 18.08.2017 09:22

Es ist die Menge der Parkplätze,
welche diese getrennte UVP-Verhandlung erforderlich machen. Einen Teil Parkplätze mit einem Teil Grünfläche abewechselnd, würde eine Lösung für alle bedeuten.

Ach ja, die Linzer Stadtverantwortlichen haben ja jetzt auf STUR geschaltet und wollen es den anderen zeigen. Sind das jetzt Politiker, oder störrische Kleinkinder?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.08.2017 09:41

Fachlicher Bullshit:

http://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/umweltthemen/UVP_SUP_EMAS/uvp-leitfaeden/EFP_LF.pdf

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.08.2017 09:57

Sie wissen aber schon um die Dunkelziffer, seines IQs?

Der alte Multinicker hat doch nur mehr Unterhaltungswert. zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.08.2017 10:06

Wenn es Ihr passt, stimmt sogar die ansonsten überwiegend faktenbefreite, ältere Dame zu...

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.08.2017 11:37

Kann halt oft nur stark eingeschränkt mit, mit ihrem Traum von der

"Sozialistischen Ewigkeit"

die für mich 1989 geändet hat.

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.08.2017 11:41

"Vom Bindermichl* haben's vergessen, ...

liebes SRV zwinkern

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.08.2017 10:08

Apropos Kleinkinder. Sie haben die Lächerlichkeit ihrer "Parkplatz mit Springbrunnen-Idee" immer noch nicht erkannt? Und auch nicht, dass eine "getrennte" UVP nur eine weitere juristische Trickserei wäre, also die Fortschreibung genau dessen, das zu diesem ganzen Schlamassel geführt hat? Traurig.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.08.2017 08:35

na, wenn die UVP draufkommt, dass der Asphalt auch wieder weg muss, dann wirds lustig. grinsen

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 18.08.2017 09:14

Wäre im Sinn von Biodiversität und dem Schutz der kuriosen Vögel, die ich dort gestern gesehen habe sinnvoll.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.08.2017 11:11

meinstdu die 4-Ringerl und Blau-weiß fahrer, die ihre Reifenquietschkünste versuchen?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 18.08.2017 07:31

Ein echter Hammer.

Mit einer UVP kostet der Spaß ein Vermögen, dann bin ich mal gespannt, wie sich das auf die Kosten der Parkplätze auswirken wird.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.08.2017 07:01

Die GRÜNEN haben es schon vor Jahrzehnten gewusst! Einzig und allein der öffentliche Verkehr kann die Verkehrsprobleme lösen. Was ist geschehen? Dicke fette Straßen direkt in den Stau paralell zu Eisenbahnstrecken welche daher verkümmerten. Kaum Park and Ride Plätze. Das war eure liebe ÖVP allen voran der Beton-Hiesl!!!! Ein verstopftes Linz, schon fast unmöglich hier noch zu wohnen. Und ständige Forderungen der Pendler. Häuser abreissen, Parkregelung, Autoverbot für Linzer, gratis parken und öffentliche Verkehrsmittel gratis wenn der Pendler schon so lieb wäre und natürlich der Westring mitten in die dichtverbaute Stadt (der Radweg in Puchenau der dadurch verlegt werden soll ist aber für Puchenauer wieder nicht zumutbar) ..................und wenn im Spätherbst die Linzer aus dem Nebel hinaufflüchten, dann hört man von Gebühr muss verlangt werden, alles weg was nicht hier wohnt, die sollen unten bleiben.. usw......

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.08.2017 08:17

Der Beschluss zur Verlegung des Radweges ist lange schon durch und Vorarbeiten laufen bereits die Ausrede zählt nicht

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.08.2017 09:50

War aber nicht einfach!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.08.2017 10:02

Na im Gensatz zu den in Baustellen Linz war Puchenau ja mehr als flott, das es Diskussionen gibt und man es nicht jeden Recht machen kann ist auch klar.

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contra (1.272 Kommentare)
am 18.08.2017 06:38

Ich glaube, dass es WELTWEIT einmalig ist, dass in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums ein Parkplatz besteht - nur weil dort 2 mal jährlich ein Jahrmarkt abgehalten wird! Genausowenig wie über eine vernünftige Nutzung dieses Areals, haben sie sich die zuständigen Politiker über erforderliche Brücken Gedanken gemacht. Aber Lentos, Südflügel Schloss, AEC und sonstige Lustigkeiten haben unbedingt sein müssen!

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