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Straßenbahnachse: Linz sieht Schuld beim Land

10. November 2017, 00:04 Uhr
Verzögerung bei Straßenbahnachse: Linz sieht alleinige Schuld beim Land
Auf einstigen Air-Berlin-Strecken sind mehr Ticketverkäufe zu verzeichnen. Bild: Weihbold

LINZ. Bürgermeister Klaus Luger fordert Land auf, sich wegen Einbindung der Mühlkreisbahn festzulegen – Landesrat Günther Steinkellner: "Schuldzuweisung nicht zielführend".

Wird die Errichtung der zweiten Schienenachse durch Linz eine ähnlich unendliche Geschichte wie der Bau des lange Zeit heftig umstrittenen Westrings?

Offenbar gibt es diese Befürchtung, denn Bürgermeister Klaus Luger (SP) möchte das verhindern. Dass die Planungen für die zweite Schienenachse derzeit auf Eis liegen, ist aus seiner Sicht klar die Schuld des Landes.

Knackpunkt ist, wie berichtet, die Verlängerung der Mühlkreisbahn über die neue Straßenbahnachse durch die Gruberstraße bis zum Hauptbahnhof. "Das Land muss sich entschieden, wie es die Mühlkreisbahn technisch einbinden möchte", sagte Luger gestern. Die Einbindung der Mühlkreisbahn würde die Kosten des Projekts – derzeit 300 Millionen Euro – um "80 bis 85 Millionen Euro erhöhen" (Luger). Dafür müsste zur Gänze das Land aufkommen.

Stelzer steht zur Vereinbarung

Dass der Landesrechnungshof nun eine Prüfung der zweiten Schienenachse eingeleitet hat, ist für Luger "befremdlich". Denn "unter normalen Umständen" würde der Rechnungshof bei einem Projekt erst nach der Fertigstellung prüfen, ob die Grundsätze des öffentlichen Wirtschaftens und die Kostenprognosen eingehalten wurden. Jetzt befürchtet Luger, dass die teilweise unterirdische Trassenführung ins Wanken geraten könnte. "Natürlich wäre es günstiger, die gesamte Achse oberirdisch zu bauen. Um das zu wissen, brauche ich keinen Rechnungshof." Eine durchgehend oberirdische Straßenbahn würde aber viele "innerstädtische Bereiche devastieren. Wir müssten ganze Alleen roden und zumindest dutzende Parkplätze liquidieren, um genügend Raum dafür zu haben", so Luger weiter. Genau wegen dieser Auswirkungen sei ja die teils unterirdische Trassenführung im Jahr 2014 mit dem Land vereinbart worden.

Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) stellte gestern im Landtag klar, dass das Land zur Vereinbarung mit der Stadt, 45 Prozent der Kosten für die Schienenachse zu übernehmen, stehe. Budgetmittel für den Bau werde er jedoch erst einplanen, wenn ein "konkretes technisches Projekt" vorliege. Außerdem möchte der Landeshauptmann die Ergebnisse der Prüfung durch den Rechnungshof abwarten.

"Prüfung gut und richtig"

Diese Prüfung sei angesichts des finanziellen Umfanges des Projektes gut und auch richtig, stellten Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) und der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) in einer gemeinsamen Aussendung fest. Da eine "gemeinsame Lösung von essentieller Wichtigkeit" sei, würden die Abstimmungsarbeiten zwischen Land und Stadt ungehindert weitergehen, um Detailfragen zu klären.

An der gemeinsamen, auch "unterirdischen Nutzbarkeit der zweiten Schienenachse mit Straßenbahn und Light-Rail" bestehe laut Gutachten kein Zweifel, so Steinkellner. Zudem habe der Landtag die Eingliederung der Mühlkreisbahn in den Hauptbahnhof einstimmig mitgetragen. "Die gegenseitige Schuldzuweisung und Verzögerungsunterstellung" halten Steinkellner und Hein nicht für zielführend. Alle offenen Fragen seien abzuarbeiten.

Wie zahlt das die Stadt Linz?

Dazu gehöre für die Linzer Volkspartei auch die Frage, wie die Stadt Linz das Projekt finanzieren soll. In der mittelfristigen Finanzplanung bis 2022 sei derzeit "kein Cent" dafür vorgesehen, so VP-Klubobmann Martin Hajart. Ausnahme seien nur jene Arbeiten, die "in unmittelbarem Zusammenhang mit der neuen Donaubrücke in Linz" stehen. (hip)

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71  Kommentare
71  Kommentare
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mrsunshine (232 Kommentare)
am 13.11.2017 08:40

Titel wiedereinmal völlig aus den sog. Fingern gezogen. Woher wissen die oön, was ganz Linz meint?

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2017 19:45

> Luger: "... Um das zu wissen, brauche ich keinen Rechnungshof."

Der Herr Bürgermeister braucht sowieso keinen Rechnungshof, den braucht der Landtag. Dem gebört er nämlich.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.11.2017 05:48

„Hörts auf mit dem Schuldzuweisen,
jetzt haben unsererseits Mannen bewiesen,
dass sie auch nichts können,
noch weniger sogar,
also hörte auf mit dem Schuldzuweisen.“
Euer Detlef

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( Kommentare)
am 10.11.2017 19:42

Ohne Geld ka Musi !
Linz ist pleite und muß sparen -
das Land hat kein Geld und will sparen.
Daher ist das ganze Gerede über Verwirklichung der Projekte
nichts als heiße Luft und Augenauswischerei.

Früher, wie noch Geld vorhanden gewesen wäre,
hat Wien über Jahrzehnte mit dem Geld,
das von Land & Stadt wegen Streitereien
ungenützt an den Bund zurückgegeben wurde,
seine Verkehrsinfrastruktur gut ausgebaut.

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stone-austria (7 Kommentare)
am 10.11.2017 18:21

Viele Straßen/Brücken-Bauprojekte der letzten Jahre und aktuell sind "etwas" daneben gegangen.
"1 spurige B309" eine Katastrophe- neue Unfallstrecke OÖ.
Brückenthema Linz, Abriß und keine Neue in Sicht.
-man hört auch nichts mehr ?
Brückensanierungen noch und nöcher (Autobahnbrücke/Steyreggerbrücke/Mauthausener-Brücke), und keine Alternativen und eine Abgerissene vorhanden. Komisch auch warum dieser Abriss und Sanierungen genau JETZT laufen. Alle ganz gleich kaputt geworden?
Sanierung-Mauthausenerbrücke-Katastrophe,und es gibt zwar jetzt die tolle Umfahrung ***** (wenigstens super für die Bewohner von Windpassing/Pyburg..) aber wegen der Brücke und Ampel jeden Tag trotzdem enormer Stau. Da passiert auch nichts?
-Straßenbahnachse neu LINZ geht nichts weiter
-Umfahrungen Linz (die vielen Ideen und mit/ohne Brücke) tut sich auch nichts mehr?
-Pendlerparkplätze sinnlos schließen und keine Alternativen ???
Was ist da eigentlich los in OÖ und Linz. Die vielen Betroffenen verstehens nicht!

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transalp (10.014 Kommentare)
am 10.11.2017 14:59

Ja,ja immer die alte Leier;
Schuld sind immer die anderen...

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( Kommentare)
am 10.11.2017 19:56

Es soll aber Niemand glauben,
daß Großprojekte wie Donaubrücken, Bahnverbindungen,
Umfahrungen,ja selbst Großparkplätze, usw., und deren Fehlen,
von einem Baulandesrat, Baustadtrat, Bürgermeister, etc.,
egal von welcher Partei, im Alleingang zu verantworten sind.
Solche Bauvorhaben werden ausschließlich in den diversen Regierungen beschlossen
und sind vorrangig ein Finanzierungsproblem.
Schuldzuweisungen an Einzelne sind daher unqualifiziert.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.11.2017 19:56

Diese alte Leier würde sich im Volk, dann in den Medien, dann in den Parteien und dann womöglich sogar bei den Regierenden einsparen lassen, wenn das Dreimächteprinzip nicht nur beachtet sondern als Grundsatz der Demokratie vorausgesetzt würde.

Ohne dieses gibts laufend nur teure und meist beleidigende Diskrepanzen zwischen den Institutionen, die sich selber aus ihren eigenmächtigen Interessen für Vorgesetzte des administrativen Rests der Welt erklären.

Nein!
Der Bund ist nicht der Chef der Länder.
Das Land ost nicht der Chef der Gemeinden.
Die Gemeinden sind nicht der Chef der Bewohner.
Die gehen in den Dienst!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.11.2017 14:11

im Artikel :

Wie zahlt das die Stadt Linz?

Dazu gehöre für die Linzer Volkspartei auch die Frage, wie die Stadt Linz das Projekt finanzieren soll. In der mittelfristigen Finanzplanung bis 2022 sei derzeit "kein Cent" dafür vorgesehen, so VP-Klubobmann Martin Hajart. Ausnahme seien nur jene Arbeiten, die "in unmittelbarem Zusammenhang mit der neuen Donaubrücke in Linz" stehen.

da glaubt sicher jemand an den Weihnachtsmann , oder ist es doch der Osterhase ? der Geld von der BAWAG bringt . grinsen grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 10.11.2017 14:20

i hob dahoam no zwoa oide drucker, vülleicht braucht se des Magistrat Linz fia göd drucken . san abholbereit zwinkern zwinkern

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 10.11.2017 12:09

"Linz an der Straßenbahn" dieser Slogan begleitet mich schon ewig grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.11.2017 13:21

Bua,
bei mir dauert die Ewigkeit schon … 45Joahr.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.11.2017 11:35

es ist zum speiben, was die verblödeten, unfähigen politiker da aufführen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2017 11:40

Sie wurden ja gewählt, und es hat wohl niemand von der FPÖ erwartet, dass sie wirklich Probleme löst, oder?

DANKE den FPÖ-Wählern für diese kompetenten Herren!
Beim nächsten mal bitte nachdenken vor dem Wählen!

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passauer (590 Kommentare)
am 10.11.2017 13:48

also das ist ja Unsinn, die FPÖ hat den 'Schmarrn' im Magistrat von der SPÖ übernommen, aber sie haben auch keine Fachleute, die nun auf den Tisch klopfen und Entscheidungen herbeiführen können. Hein und Wimmer sind Politiker und nicht die benötigten Fachleute, da werkeln offensichtlich noch die, die den ganzen Sch... verursacht haben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2017 11:12

Da gibt es mal einen FPÖ- Landesverkehrsrat und einen FPÖ Stadtverkehrsrat.

Rein zufälligerweise ist ersterer Bundesbruder des FPÖ-Landesparteichefs und zweiterer Bundesbruder des FPÖ-Stadtparteichefs- aber wirklich nur rein zufälligerweise, bei der Besetzung wurde nur auf Fachkompetenz geachtet.. Ganz Ehrlich!!!!

Erstaunlicherweise (oder doch nicht?) schaffen es die beiden nicht, trotz gleicher Partei und trotz ihrer unglaublichen Fachkompetenz auch nur irgendeine halbwegs vernünftige Lösung zu finden.

Könnte es sein, das "Bundesbruder" und "stramm rechts" doch keine ausreichende Qualifikation für ein wichtiges Amt auf Kosten des Steuerzahlers ist?

Habt ihr wirklich keine besseren Leute in der FPÖ??? Dann überlast das Regieren lieber anderen!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 10.11.2017 11:41

Es war aber vor der FPÖ auch nicht besser, nur so zur Info, nur weil rot und schwarz das schon jahrelang verschlampt hat, ist blau jetzt nicht alleine Schuld. Ich würde einmal sagen es sind alle miteinander Unfähig ob rot, schwarz oder blau.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2017 12:39

Vor der FPÖ haben sich rot und schwarz gegenseitig blockiert. Schlimm genug.

Aber dass jetzt 2 hochbegabte Fachleute (= Bundesbruder des jeweiligen Parteichefs) der GLEICHEBN Partei ratlos grinnsend Schulter an Schulter zusammenstehen und nicht wissen, wie ihnen geschieht, das ist wohl doch etwas unterirdisch.

Aber man darf diesen Menschen eigentlich keinen Vorwurf machen, de zu mehr reicht es halt nicht.
Schuld an so viel Unvermögen sind die, die diese Typen gewählt haben- namentlich die Wähler der FPÖP!

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( Kommentare)
am 11.11.2017 09:16

Normalsterbliche haben 1 Monat Probezeit, Politiker bekommen 100 Tage Schonfrist. Die ist aber schon längst vorbei...

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( Kommentare)
am 10.11.2017 11:02

Jetzt tun ma wieder Schuld zuweisen !
So können wir vielleicht die Misere
bis zum St. Nimmerleinstag verlängern.
Ganz wurscht Was Wer macht,
aber macht Etwas
und macht es möglichst bald !

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2017 11:19

Wie soll die FPÖ etwas machen, wenn sie nie etwas anderes gelernt hat als hetzen, spalten und zerstören?

damit löst man halt leider keine Verkehrsprobleme.....

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( Kommentare)
am 10.11.2017 14:59

somit ist die FPÖ auch nicht besser
als die Verantwortlichen aus spö + övp
der letzten 40 Jahre.
Die haben es sogar zu Standen gebracht,
eine bestehende und funktionierende Bahnverbindung
zwischen dem Mühlkreisbahnhof u. dem Hauptbahnhof
aufzulassen und zu demontieren.
Den traurigen Höhepunkt bildete der Abriß der Eisenbahnbrücke,
ohne Vorkehrungen für einen Neubau getroffen zu haben !
Aber es geht Ihnen offensichtlich ohnehin nur darum,
mit einer unqualifizierten, hetzerischen Anpatze die FPÖ
als Alleinverantwortliche für das Schlamassel zu machen.
Das beweist weder Objektivität und schon gar nicht Sachlichkeit,
zeigt aber von einer groben Unkenntnis der Materie.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 10.11.2017 10:59

Und täglich grüßt das Murmeltier.
Immer wieder die gleichen Themen und Artikel etwas anders aufbereitet.

Es ändert nix, es gehört an einen Tisch gesetzt und was ausgemacht.
Und bitte mit echten Experten, keine Uni.Profs. und Gutachter die keine Ahnung von da Materie haben.

Die Linzer Schmalspur Straßenbahn ist eine Perversion die Seinesgleichen sucht.
Wenn auch historisch irgendwie gerechtfertigt eine riesen Schnapsidee diese weiter aufs Land zu bauen!

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Vegeta (370 Kommentare)
am 10.11.2017 12:19

Also ich find's eher pervers dass mache in ihrer Abneigung gegenüber der Schmalspur so einen Schwachsinn wie die Umspurung des bestehenden Netzes in Linz fordern. Das kostet Unsummen und bringt so gut wie nichts da man wohl nicht mit den auf der Mühlkreisbahn eingesetzten Garnituren über Nibelungenbrücke und Landstraße fahren kann.

Die Innsbrucker haben übrigens bei ihrer Straßenbahn inklusive Nebenbahnen wie der Stubaitalbahn auch nur 1000mm Spurweite aber wahrscheinlich sind das für dich auch Idioten.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 10.11.2017 23:01

Eine Schmalspur Eisenbahn ist halt was anderes.
Es geht nicht nur um die Spur es geht um die Konstruktion der CityRunner Niederflur Garnituren.
Durch die Konstruktion und die schmale Spur wird das Gleismaterial stark belastet.
Aber was schreib ich denn.
Lauter Experten überall.

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Vegeta (370 Kommentare)
am 11.11.2017 12:44

Ah ja und warum ist deiner Meinung nach eine Schmalspur Eisenbahn in Ordnung eine Schmalspur Straßenbahn aber nicht?

Auch Nebenbahnen werden teilweise mit Cityrunnern betrieben wie die Stubaitalbahn oder die Traunseebahn vor der Anlieferung der Tramlinks.

Hast du Quellen dass Cityrunner mit schmälerer Spurweite die Gleise stärker belasten als welche mit breiterer Spurweite? 100% Niederflur belastet die Gleise stärker - das stimmt soweit aber einen Zusammenhang mit der Spurweite sehe ich nicht.

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christ13 (816 Kommentare)
am 10.11.2017 10:45

Schon vergessen? Haider wollte damals sogar die Innkreisautobahn bis Schärding einhausen lassen! Das zeigt von Verstand der Sonderklasse!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2017 13:30

Naja.. bei seinem Fahrstil hätte das schon Vorteile bringen können .....

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 10.11.2017 10:00

Worüber würde Steinkellner dann wohl lamentieren, wenn alles so glatt gehen würde. Welches politische Kleingeld würde er dann wechseln können. Die Pendler, für die es vielleicht eine Erleichterung wäre, sind im wurscht. Solange es nicht geklärt ist, kommt er außerdem öfter in den TZeitungen vor. Meist mit Bild. Besser diese Nachrichten als keine.
Warum wählen so viele Mühlviertler die ÖVP oder FPÖ, wenn sie doch von deren Mandataren nur verschaukelt werden?

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Cordoba (665 Kommentare)
am 10.11.2017 09:43

man stelle sich vor: Da fährt so eine riesige Diesel-Lock qualmende und dröhnend quer durch Linz......Lieber Gott, bitte lass Gehirne runter regnen!

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Ginko (529 Kommentare)
am 10.11.2017 10:26

Sind qualmende PKW und LKW besser?

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( Kommentare)
am 10.11.2017 11:21

Auch nicht, aber zumindest werden Autofahrer gestraft, wenn diese ewig am Parkplatz mit Standgas runmstinken.
kleines Beispiel von gestern...

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Cordoba (665 Kommentare)
am 10.11.2017 11:24

kann sein, dass du das nicht weiß, aber die sind viel kleiner, leiser und qualmen auch viel weniger.

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Ginko (529 Kommentare)
am 10.11.2017 12:33

Dann überleg einmal wie viele Leute im Zug sitzen .
Fahr einmal um 8 Uhr mit der Straßenbahn an den stehenden Autos auf der Nibelungenbrücke vorbei,in jeder Kiste sitzt nur der Fahrer .

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herbertgimpl (208 Kommentare)
am 10.11.2017 14:10

Voncordoba@. Was geht da in. Ihren Gedanken falsch ? Dröhnende Diesellokomotiven durch Linz? Wo wäre das ? Schon mal in Wien die Öffis benutzt? Und dann sehen! Bei solchen Postings ( wie das von Ihnen) kann absolut nichts für die Zukunft im Bereich Brücken/ Öffis passieren. Fahren Wir mit den "einmaligen " ( Spurweite) Linz Linien ohne Fahradbeförderung und ohne WC im Umfeld von Linz herum? Bitte bald schon mal Städte besuchen wo Fachleute die Zukunft (Öffis!) verwirklicht haben . Mein Meinung!

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Vegeta (370 Kommentare)
am 10.11.2017 15:48

Ich glaube das Problem das voncordoba meint ist dass die Mühlkreisbahn nicht elektrifiziert ist und man daher entweder diese elektrifizieren müsste oder Zweisytemfahrzeuge besorgen die sowohl mit Diesel auf der Mühlkreisbahn als auch elektrisch innerhalb von Linz fahren können.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 09:37

Hier gilt wieder mal: Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach.

Wenn eine U-Bahn-Führung finanziell unrealistisch ist, dann soll bitte zumindest eine Straßenbahn gebaut werden. Wenn die breite Gruberstraße für Individualverkehr rückgebaut wird, schadet es auch nicht.
Die neue Brücke soll einfach mehrspurig ausgelegt sein, dann kann - wenn das Land sich mal entschieden hat - ja dann die Bahn in Urfahr über die bestehende Trasse (auch wenn zwischenzeitlich voreilig weggerissen) und dann in Linz Richtung Hafen eine dritte Schienenachse in das wichtige Industriegebiet gelegt werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 10:24

Lassens einmal die Gruberstraße in Ruhe. Auf der kommt man nicht zum MedCampus 3, vormals AKH. Und dort wird die mit Abstand wichtigste Haltestelle sein.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 10:36

Hach Gottchen, Sind Sie schon mal mit Bus 12/25 gefahren?
Vermutlich nicht, denn an der Haltestelle Gruberstraße (vor der GKK) wird der MedCampus und das Diakonissenkrankenhaus angesagt. Die paar Meter zum Haupteingang kann man schaffen, oder ein Seniorentaxi/Stadtteilbus/Krankenhausshuttle etc. einführen.
Auch mit dem 45/46-Obus sind es etliche zum Haupteingang.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 10:51

Es geht aber nicht nur um dieses Krankenhaus bei der Einzugsumgebung der Haltestelle, um sie effizient zu machen. Deshalb gehört sie auch in die Garnisonstraße und nicht in die Gruberstraße. Eben wo auch UKH, Polizei, Pädagogische Akademie, Fachhochschulen, Studentenheim undundund in der Nähe sind.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 11:28

Dann verlegt man halt die Bim-Achse in die Holz- und Garnisonstr. - dort ist eh noch teils die vorzeitig demontierte Schienentrasse vorhanden...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 11:35

Diese Trasse ist 1. sehr schmal, verläuft 2. durch das Gelände des Schlachthofs durch und 3. unmittelbar hinter Wohnhäusern. Ist also nicht verwendbar.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 13:28

Der Schlachthof sollte eh schon längst abgesiedelt sein...
Stinkt ja den Bewohnern, die diesem Industribetrieb auf die Pelle gerückt sind ja zuviel.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 13:36

Mit Hättiwaritäti kommt man in der Realität nicht sehr weit. Auch und gerade nicht im Verkehr.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.11.2017 10:57

mit dem 45/46er kannst auch zum Eingang an der Weissenwolffstraße fahren.

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( Kommentare)
am 10.11.2017 11:25

An der Haltestelle ist kein (öffentlicher) Eingang...
Wer nicht als MitarbeiterIn einen Schlüssel hat, darf bis zum Haupteingang latschen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.11.2017 10:51

Willst mit der Straßenbahn auf den Operationstisch fahren?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 09:36

Sehr "elegant" vom Herrn Landeshauptmann. Konkrete Finanzsagen mache er erst, wenn ein Projekt vorliegt. Nur blöd, dass es nicht vorgelegt werden kann, wenn er nicht vorher sagt, ob er Steinkellners Mühlkreisbahn-Einbindungswünsche mit allen finanziellen Konsequenzen unterstützt oder nicht.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 10.11.2017 09:43

sind es nicht zwei Projekte,
eine Straßenbahn vom Bulgariplatz nach Urfahr und
eine S-Bahn vom Mühlkreisbahnhof zum Hauptbahnhof?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.11.2017 10:14

Ja eh. Aber die beiden Projekte sollen sich eben zwischen GH Lindbauer und Europaplatz die Trasse teilen. Das ist Steinkellners Idee, nicht meine. Und weil das eben viel mehr kostet, weil die unterschiedlichen Systeme und Spurweiten - auch auf Steinkellners Wunsch - nur sehr aufwendig kompatibel gemacht werden können, ist jetzt die Frage, ob das Land diese Mehrkosten auch zahlt. Und nur das Land, ist ja seine Mühlkreisbahn. Darauf gibt es nach wie vor keine Antwort.

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