Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Steckt mehr hinter Forsterleitners Rückzug?

Von (staro), 10. Juli 2017, 06:14 Uhr
Steckt mehr hinter Forsterleitners Rückzug?
Luger und Noch-Finanzreferent Forsterleitner: Freunde sehen anders aus. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der überraschende Rücktritt des Vize-Bürgermeisters und Finanzreferenten ist nach wie vor Tagesgespräch in Linz.

Der am Freitag überraschend verkündete Rückzug von Vizebürgermeister und Finanzreferent Christian Forsterleitner (SP) aus der Berufspolitik ist derzeit das Thema Nummer eins im Linzer Rathaus. Wie berichtet begründen Forsterleitner und die SP das für September geplante Ausscheiden des 40-Jährigen aus seinen Funktionen mit dem Wunsch Forsterleitners nach beruflicher wie privater Veränderung: Er wolle nach vier Jahren Engagement im Stadtsenat wieder in die Privatwirtschaft zurückkehren und auch mehr Zeit mit seiner Familie verbringen.

So manche SP-Anhänger vermuten dahinter aber nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich werfe Forsterleitner das Handtuch, weil das Verhältnis zu Bürgermeister Klaus Luger (SP) zerrüttet sei, so wird gemutmaßt. Forsterleitner gilt als politischer Ziehsohn des Altbürgermeisters Franz Dobusch. Und dessen schlechtes Verhältnis zu Nachfolger Klaus Luger gilt wiederum als offenes Geheimnis.

Kürzlich lieferte auch die Affäre um hunderte im Linzer Magistrat angeblich liegengebliebene und verjährte Anzeigen der Finanzpolizei wegen Steuerhinterziehungen und illegaler Ausländerbeschäftigung in der Baubranche Hinweise für einen Konflikt zwischen Luger und seinem Finanzreferenten.

Womöglich sei der "Spardruck" in der zuständigen Verwaltungsstrafabteilung zu hoch gewesen und habe zu den Aktenrückständen geführt, richtete Luger seinem Stellvertreter aus und forderte Forsterleitner auf, den Personalmangel "rasch zu beheben". Insider werteten dies einmal mehr als "Foulspiel" an dem Finanzstadtrat. Den Zwist zwischen Luger und Forsterleitner sieht auch Stadträtin Eva Schobesberger von den Grünen als Mitgrund für das Ausscheiden des 40-Jährigen aus der Stadtpolitik. "Das Naheverhältnis Lugers zur FP ist sicher auch für Forsterleitner nicht angenehm." Dass der Noch-Vizebürgermeister eine beruflichen Tapetenwechsel und mehr Zeit für seine Familie wolle, sei für sie aber auch nachvollziehbar, sagt Schobesberger.

"Wir wünschen alles Gute"

Ob es einen Zusammenhang zwischen Forsterleitners Rückzug und der Aktenaffäre gebe, "kann ich nicht beurteilen", sagt Martin Hajart, Obmann der VP-Gemeinderatsfraktion. Private Motive kann auch Hajart nachvollziehen. "Familienfreundlich ist der Beruf des Politikers definitiv nicht. Wir danken Forsterleitner für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute." 

mehr aus Linz

"Vespa fahren ist mehr, als nur ein Fahrzeug zu bewegen"

Festival macht in Linz vier Tage lang die Stadtentwicklung zum Thema

Laufen gegen die Einsamkeit: 222 Teilnehmer bei Lauftreff in Linz

"Retten wir den Grüngürtel": Mehr als 250 Teilnehmer bei Vernetzungstreffen

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

52  Kommentare
52  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.07.2017 17:43

Wer hat den Kreusverkehr bei der Steyregger Brücke geplant ? Obwohl Ferien sind steht Mann dort 25 Minuten im Stau ....! Dümmer geht es wohl nicht mehr !

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.07.2017 15:18

"vermuten", "es wird gemutmaßt", "kann ich nicht beurteilen" Schon die Überschrift ist eine Frage. Ohne Antwort.

lädt ...
melden
antworten
powerslave (1.082 Kommentare)
am 10.07.2017 15:08

Wahrscheinlich war der Luger sauer, dass er ihm nichts zur Hochzeit geschenkt hat.. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 10.07.2017 14:39

Ein Budget bedeutet in Zahlen gegossene Politik = Gestaltung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Für Linz sehe ich folgende Top 5:
1)Aufrechterhaltung der sozialen Leistungen - Altenheime, Kinderbetreuung, Schulen
2)Einen schönen urbanen Wohnraum für die Bewohner_innen halten und schaffen = urbane Weiterentwicklung
3)Linz attraktiv für Investoren machen = Arbeitsplätze
4)Linz attraktiv für Spitzenleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur machen
5)Eine moderne urbane Verkehrspolitik = Ausbau öffentlicher Verkehr, Entlastung des Individualverkehrs > zur Zeit ein Problemfall
Das muss natürlich alles finanziert werden. Über die Finanzlage hört man unterschiedliche Meinungen. Der SWAP war ein Malheur, der aber "bona fides" passierte. Die Aufgaben 1 - 5 sind nicht leicht zu erfüllen, wenn dann nur mit vereinten Kräften. Vielleicht fühlte sich Forsterleitner als "Säckelwart" alleine gelassen und überfordert. Werte Posterkolleg_innen, wer möchte von Euch ran?

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.07.2017 14:35

Linz hat lt. heutigem Presseartikel inkl. außerbudgetären Schulden € 1,65 Mrd. Nicht eingerechnet ist dabei der SWAP, dann kann man € 100 Mio bis 500 Mio oder mehr dazurechnen.

Wer immer den Forsterleiter-Job übernimmt, lustig wird das nicht.

lädt ...
melden
antworten
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.07.2017 14:03

Die Verteidugungsstrategie der Roten Finanzhaie:

1) Spekulieren tun einzig und allein nur die bösen Kapitalisten , reicht dieses Argument nicht, kommt
2) Habe nichts gesehen ,nichts gehört und nichts ,mangels sinnerfassendes Lesen.

Wenn 1) und 2) nicht für einen Freispruch im Strafverfahren ausreicht, kommt Argument:

3) Mein Wissen über Finanzen reicht nur für den Abschluss eines Bausprvertrages.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.391 Kommentare)
am 10.07.2017 13:15

Zweifelt jemand daran?
Scheinbar wurde Forstnerleitner der Boden unter den Füssen zu heiß.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.07.2017 15:23

Jeder der "scheinbar" schreibt, zweifelt.

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.07.2017 17:42

Wenn jemand 3 Jahre benötigt, um draufzukommmen, daß der Job nicht familienfreundlich ist, fehlt mir ein wenig Verständnis. Ich hatte Jahrzehnte - um meine Familie füttern zu können, allerhand einstecken müssen; das bei viel weniger Geld und Privilegien.

lädt ...
melden
antworten
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 10.07.2017 12:57

forsterleiter galt doch als "die zukunftshoffnung" der SPÖ. da muss schon was gravierendes dahinterstecken.

lädt ...
melden
antworten
SeppLinz (266 Kommentare)
am 10.07.2017 12:09

Mich wunderts immer ein bisschen warum es überhaupt Probleme gibt. Wenn allein schon die Onlinekommentare von solchen klugen Geistern zeugen.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 10.07.2017 11:04

ja sicher - nur raus mit der Sprache

lädt ...
melden
antworten
mitdabei (1.699 Kommentare)
am 10.07.2017 10:51

Jedem etwas mitdenkenden Menschen war doch klar, dass die Rücktrittsgründe andere waren, als sie artikuliert worden sind.

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 10.07.2017 10:37

Es schaut jedenfalls nicht gut aus bzw. lässt tief blicken oder vermuten. Forsterleitner galt in der Dobusch Ära als politisches Talent und sollte groß aufgebaut werden. Das Schnuppern in der Wirtschaft als Basis für eine Politkarriere klappte nicht, es gab einen kleinen Skandal um ein Spezial voestalpine Praktikum. Mit 36 Jahren hängte man ihm mit dem Finanzreferat das schwierigste Amt um. Wieder ein typisches Zeichen von Verheizen. Bitte wie soll ein junger Mensch bar jeglicher (Lebens)erfahrung ein 800 mio € Budget stemmen? Dazu kamen noch die Personalagenden.
Ich wünsche Christian Forsterleitner und seiner Familie alles Gute. Das Finanzreferat wird wohl BGM Luger selbst übernehmen müssen.

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.07.2017 10:41

was befähigt Luger dazu ?

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 10.07.2017 11:04

Das politische Mandat!
Politiker müssen alles können, zumindest in den Grundzügen und politische = gesellschaftspolitische Ziele vorgeben. Die Detailarbeit wird von Berufsbeamten, die hoffentlich Fachleute sind, gemacht. Ich frage mich schon lange, wie die Arbeitsaufteilung zwischen dem politischen Finanzreferenten und dem beamtetetn Finanzdirektor organisiert ist.

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.07.2017 11:12

Auch kompetente Beamte brauchen Vorgaben. Als Politiker sollte man wenigstens nachvollziehen können, was diese treiben.

Sonst kommt ein ähnlicher Unsinn heraus wie bei der Linzer Verkehrspolitik, Stadtplanung, etc.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.07.2017 11:08

nichts, und das reicht....

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 12:00

@Strachelos:
•Studium der Sozialwissenschaften an der Universität Linz?
•Studium der Geschichtswissenschaft und Publizistik an der Universität Salzburg?

•Durchzechte Nächte beim KSV, wo man zu früher Morgenstunde nach Berger-Mami noch zum "Warmen Hans" auf eine Wurst gepilgert ist?

•Die Kronprinzenrolle unter BGM Dobusch, der für Cross-Border-Leasing und SWAP-Wahnsinnsgeschäfte als BGM verantwortlich war?

Wer weiss noch etwas?

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.07.2017 14:31

Haspe 1

ich weiß noch was :

Die Wahrheit hat viele Gesichter

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.376 Kommentare)
am 10.07.2017 17:10

nichts .. den insolvenzantrag können eh die anwälte formulieren

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 10:08

Auf jeden Fall wird es lustig (aber leider nicht für die Linzer und deren Finanzen), wen die SPÖ Linz als "Finanzreferent" aufzubieten hat. Von Finanzen und Finanzprodukten verstand ja selbst der Multi-Akademiker Johann Mayr (zumindest vor dem Strafrichter) so gut wie nichts. Er wollte zwar vor einigen Jahren selbst eine städtische Bank gründen (laut Interview), kannte aber leider nur Bausparer und Sparbuch.

Forsterleitner agierte zwar recht bemüht und halbwegs solide, aber auch er hatte auf seinem Gebiet nur wenig Erfahrung (3 Jahre Privatwirtschaft, 1 Jahr Transdanubia, 2 Jahre KE KELIT, und diese Jobs hätte er ohne politischen Druck wohl gar nicht erhalten), danach gleich Finanz-SR mit einem 800 Mio. Budget, das ist sehr bedenklich.

Der einzige wirkliche Finanzexperte, der volkswirtschaftlich und kommunal hohe Kompetenz in der SPÖ hatte, war wohl Hermann Kepplinger, ausser ihm wird es so gut wie keinen geben, auch das "Finanzkompetenzzentrum L36" wird kaum recht fähige Personen

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 10:10

hervorbringen können, Luger selbst, Hörzing und die diversen LehrerInnen in der Stadt-SPÖ kann man für die Finanz-Agenden vergessen. Wir Linzer müssen uns also schon jetzt vor dem neuen Finanz-SR fürchten, die Inkompetenz ist vorprogrammiert und die Luger-Unterwürfigkeit sicher auch!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 10:01

Ah, damit ich nicht unfair bin, es gab ja am 7.7. tatsächlich einen brauchbaren Bericht zum Thema unter "Landespolitik", den habe ich übersehen.

Würde aber auch thematisch zu "Linz" gehören, es geht hier um Kommunalpolitik, nicht um Landespolitik!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.07.2017 12:41

Einspruch: Es hat überregionale Bedeutung, wenn das schwarze Finanzloch implodiert und Linz-Umgebung mit-wegsaugt...

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 10.07.2017 09:48

Um Herrn Forstleitner ist es schade. Ist Bgm. Luger auch in anderen Bereichen ein "erfolgreicher" Brückenabreisser ?

Viel Erfolg und ein vernünftiges Privatleben !

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.07.2017 09:40

Luger ein Luser ?

lädt ...
melden
antworten
trollpower (784 Kommentare)
am 02.08.2017 12:59

Oder ein Zensi grinsen

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 09:33

Zitat aus einem anderen Bericht zum Thema "Verwaltungstrafen-Affäre":

Verantwortlich für die zuständige Abteilung im Linzer Magistrat ist Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP), die politische Zuständigkeit für Verwaltungsstrafen liegt bei Bürgermeister Klaus Luger (SP) (rgr)

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.07.2017 09:42

Politiker sind niemals verantwortlich! zwinkern grinsen

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.07.2017 15:04

Ist das die von Herrn Wimmer ultimativ geforderte "öffentliche Klarstellung"?

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 23:39

@freundlicherhinweis: Gegenfrage: Hat Wimmer diese Klarstellung von mir gefordert?

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 09:30

Damit ich auch einen spekulativen Beitrag zu diesen Spekulationen liefere:

Mich persönlich würde gar nicht wundern, wenn BGM Luger den Schwarzen Peter in der Akten-Verjähr-Affäre lieber an alle anderen inklusive Forsterleitner (Personal-Referent) weiterschieben würde, anstatt in selbst zu behalten. Luger tut sehr viel für die Macht und hat dabei wenig Skrupel. Früher war er jener linke Hardliner, der stets bei jeder Gelegenheit auf die rechte FPÖ hinhaute, jetzt kuschelt er mit Detlef Wimmer und seiner Burschenschafter-Partie, weil diese ihm die Macht erhalten helfen. Luger ist absolut situationselastisch und ein Ellenbogen-Machtmensch, die Ideologie wird hingebogen und verwendet, wie es gerade opportun ist. Wenn ein anderer als "Schuldiger" fungieren kann, dann wird es Luger sehr recht sein. Luger hat ja auch teils erfolgreich so getan, als hätte er von der SWAP-Sauerei nichts gewusst und nichts damit zu tun gehabt, obwohl er so lange Parteisekretär und Stadtrat unter Dobusch war.

lädt ...
melden
antworten
wopra (736 Kommentare)
am 10.07.2017 10:39

haspe1 ; Absolut kompetent zutreffend den wahren "CHARAKTER" dieses KP- AUSSTEIGERS und SP-AUFSTEIGERS dargestellt

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 09:24

Meine "Überschrift zum Thema":

"Können die O.Ö. Nachrichten auch besseres, als über dieses Thema reine Spekulationen und Gerüchte zu verbreiten?"

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.07.2017 09:22

Das "Qualitätsmedium" O.Ö. Nachrichten bringt Bassenatratsch anstatt stichhaltiger Berichterstattung!

Anstatt Vizebgm. Forsterleitner selbst über die Gründe und Motive seines Rückzugs zu befragen und einen klaren Bericht zu verfassen, befragt der Redakteur "staro" (Robert Stammler) nicht benannte SPÖ-Kollegen, die Stadträtin Schobesberger, Clubobmann Hajart und all diese wissen nicht viel und spekulieren munter drauflos. Dann werden noch Mutmassungen bezüglich Spardruck und Akten-Affäre getätigt und das wird uns Lesern als seriöse Berichterstattung untergejubelt.

Mit Verlaub, dies ist KEINE fundierte Berichterstattung, dies sind pure Spekulationen, Mutmassungen, Meinungen von Personen, die teils nicht genannt werden, also Bassenatratsch! Ich nenne so etwas nicht "Qualitätsberichterstattung" sondern "Bouldevard-Trash". Ich erwarte mir deutlich niveauvolleres aus dem neueröffneten "Newsroom" der O.Ö. Nachrichten!

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.906 Kommentare)
am 10.07.2017 09:19

Einsparungen?

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.07.2017 09:23

Auch bei den Artikeln in den OÖN. zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.07.2017 09:08

"Familienfreundlich ist der Beruf des Politikers definitiv nicht."
Wenn du im Beruf erfolgreich sein willst, ist es das gleiche Problem, auch bei Nichtpolitikern. Du kommst in die Pension, die Kinder sind aus dem Haus und die Ehefrau erinnert dich, was alles bei den Kindern geschehen ist und wie was war. Selber konntest du es nur so oberflächlich miterleben. Es ist aber trotzdem eine schöne Zeit.

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 10.07.2017 09:31

Was bitte ist daran schön?

lädt ...
melden
antworten
auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 10.07.2017 08:09

Ein weiteres Kapitel des Unvermögens der SPÖ.

Weiters prangert sie den Finanzmarkt an und fordert Gerechtigkeit und gleichzeitig zocken die Genossinnen mit Geld, das nicht ihnen gehört, wie im Spielcasino!

Warum bekommt diese Schuldenpartei laut Umfragen immer noch 20%?

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.07.2017 10:08

Du darfst ja deinen Hass auf die SPÖ ausleben und auch deinen neuen Messias Basti Kurz anbeten.
Der hat zwar noch nichts gesagt was er zu tun gedenkt, aber das braucht ein Messias offenbar nicht. Er wird schon bei dem "Kleinen Leuten" sparen wollen, bei wem denn sonst ? Bei den österreichischen Gstopften sicher nicht, die finanzieren ja seine Partei.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.289 Kommentare)
am 10.07.2017 11:04

Wie oft willst denn den Blödsinn mit, "die Kleinen Leuten ausnehmen" noch verbreiten. Außerdem sind die "Kleinen Leute" in Österreich seit Kreisky (1970) Geschichte.

Es ist wie bei den SPÖ Schulreformen, besser wird sicher nichts nur die Schule bekommt einen anderen Namen. So ist es jetzt auch bei den "Kleinen Leuten", die sind jetzt plötzlich die Mittelschicht.

lädt ...
melden
antworten
Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 10.07.2017 13:38

Das hab ich auch geglaubt, bis ich facebook kennengelernt und ATV geschaut habe. Es wimmelt in Österreich nur so von kleinen Leuten.

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.376 Kommentare)
am 10.07.2017 17:15

und mit dem ersparten fahrens dann nach hamburg

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.07.2017 06:39

Bgm. Luger hat es geschafft: Er hat seinen hervorragenden Vizebürgermeister und Finanzstadtrat endlich hinausgeekelt. Der letzte Dobusch-Mann musste gehen weil er sich gegenüber dem Bürgermeister Widerspruch erlaubte - das erträgt der eitle Stadtkaiser nicht. Jetzt hat der Bürgermeister er nur noch brave Ja-Sager um sich - die "Rote Karte" für unseren famosen Bürgermeister folgt in vier Jahren !

lädt ...
melden
antworten
ileda (305 Kommentare)
am 10.07.2017 07:55

Wunsch, Vater, Gedanke - bilde einen Satz und träume weiter! Luger hat jetzt 4 Jahre Zeit und kann endlich sein eigenes Team formen, ohne Einmischung vom Muppets-Balkon. Dobusch und Ackerl sind endlich dort wo sie hingehören, im wohlverdienten Ruhestand!

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.07.2017 08:04

Luger hat jetzt 4 jahre Zeit.... etc
zum Schaden von Linz! Da war ja der blade Franzl noch eine Wohltat dagegen!

lädt ...
melden
antworten
felixh (4.906 Kommentare)
am 10.07.2017 09:25

Wer hat den SWAP verhandelt? Wer weis gerade mal was ein Bausparer ist?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen