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Stadthomepage stiftet bei Sportlern nur Verwirrung

Von OÖN, 28. Oktober 2016, 00:04 Uhr

LINZ. Linzer ÖVP fordert Sportstättenkataster wie in Wien.

Sportler, die sich auf der offiziellen Homepage des Linzer Magistrats (linz.at) ein Bild von den Sportvereinen und Trainingsmöglichkeiten in der Landeshauptstadt machen möchten, müssen Geduld mitbringen. Auf die Interessierten wartet eine lange Liste mit vielen Verlinkungen (von denen zahlreiche nicht funktionieren) und einige Adressen und Telefonnummern.

VP-Klubobmann Martin Hajart möchte die Seite vollkommen neu gestalten. Nach Wiener Vorbild soll auf der Linzer Homepage ein Sportstättenkataster eingerichtet werden. Statt einer farblosen Liste sollen alle Sportplätze und Vereine auf einer digitalen Karte eingezeichnet werden. "Jeder würde sofort sehen, welche Möglichkeiten es in seiner Umgebung gibt", sagt Hajart. Der Klubobmann möchte aber nicht nur bei der digitalen Vermarktung des Linzer Sportangebots ansetzen. Geht es nach Hajart, wird Linz bereits im kommenden Jahr eine eigene Sportmesse auf dem Urfahraner Jahrmarktgelände veranstalten. Als Vorbild für eine solche Messe nennt der VP-Politiker die "Sport & Fun"-Messe in Ried.

Kommt Gugl unter den Hammer?

VP-Vizebürgermeister Bernhard Baier hat besonders radikale Pläne für die Linzer Sportszene. Er fordert das vor wenigen Jahren sanierte Areal auf der Gugl, das zu großen Teilen der Stadt gehört, zu verkaufen. 70 bis 80 Millionen Euro würden sich so lukrieren lassen, sagt Baier. Vom größten Teil dieser Einnahmen möchte er neue Sportstätten in Linz realisieren. "Es würde wohl sogar noch ein Teil für die angeschlagene Stadtkasse übrig bleiben." Konkrete Pläne bleibt Baier aber vorerst schuldig. Zuerst müsse ein "Sportstätten-Masterplan" erarbeitet werden. (hip)

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