Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Spatenstich für Donaubrücke: Eine Stunde, die nicht alles vergessen lässt

Von Anneliese Edlinger und Reinhold Gruber, 04. Juli 2018, 12:56 Uhr
Spatenstich zur Neuen Donaubrücke Bild: www.fotokerschi.at | Kerschbaummayr

LINZ. Bis Herbst 2020 soll die neue Brücke fertigt sein – Der Zeitplan ist knapp, aber machbar

14 leere Spaten, ein breiter Sandhügel und im Hintergrund das Plakat mit jener Brücke, die in Linz in knapp zweieinhalb Jahren gebaut und eröffnet sein soll: Die Symbolsprache war gestern Vormittag klar: Jetzt geht es los mit dem Bau der neuen Linzer Donaubrücke. Wirklich? Die Skepsis ist in großen Teilen der Bevölkerung nach wie vor groß.

Vor zwei Jahren ist die alte Eisenbahnbrücke abgerissen worden. Seither warten die Bürger – Einheimische wie Pendler – auf ein sichtbares Zeichen, dass sie in absehbarer Zeit mit einer neuen Brücke rechnen dürfen.
Während an der Voestbrücke in unmittelbarer Nachbarschaft die Errichtung der Bypässe seit Monaten Fahrt aufnimmt, waren die beiden Pfeiler der Eisenbahnbrücke in der Donau stumme Zeugen der Vergangenheit, inmitten einer beschaulichen Ruhezone.

Damit soll es nun vorbei sein. Mit der gestrigen Spatenstichfeier wurde kurz vor Schulschluss der Startschuss für die Bauarbeiten gegeben. Von einem „traumhaften Tag für Linz“ war da die Rede. Und von einem „tollen Tag für den öffentlichen Verkehr“.

 

Geduld ist noch gefragt

Die knapp eine Stunde dauernden Feierlichkeiten schafften bei aller Freude und Begeisterung der Beteiligten aber eines nicht: das vergessen zu lassen, was in den vergangenen Monaten war. Oder besser gesagt, eben nicht war.

Bis die neue, knapp 400 Meter lange, bis zu 33,7 Meter breite und rund 60 Millionen Euro teure Brücke zur Verfügung stehen wird, werden noch weitere zwei Jahre ins Land ziehen. Im Herbst 2020 soll das Bauwerk nach den Plänen des Pariser Architekten Marc Mimram eröffnet werden. Umgesetzt wird der Bau von einer Arbeitsgemeinschaft der Firmen MCE, Porr und Strabag.

„Wir schaffen mit der neuen Donaubrücke beste Voraussetzungen, um das Einpendeln wieder zu erleichtern“, sagte Bürgermeister Klaus Luger (SP). Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) zeigte sich erleichtert, dass nun mit dem Brückenbau begonnen werde, war aber auch realistisch: „Zeitlichen Spielraum haben wir keinen mehr.“ Der knappe Zeitplan war auch in den Reden der Vertreter der Baufirmen immer wieder ein Thema. Aber auch die Gewissheit, dass „wir das schaffen“.

„Fast Lichtgeschwindigkeit“

Dass das Projekt in zweieinhalb Jahren baureif gemacht werden konnte, ließ den Linzer Infrastruktur-Stadtrat Markus Hein (FP) zu einem gewagten Vergleich hinreißen: „Das ist fast schon Lichtgeschwindigkeit.“ Eine Reaktion der betroffenen Bürger auf diese Einschätzung musste er nicht fürchten. Sie waren nicht geladen.
Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner (FP) sprach von einem „tollen Tag für den öffentlichen Verkehr“. Schließlich sollen über die Donaubrücke neben der Straßenbahn auch die Regiotram und die Mühlkreisbahn fahren. „Das wird ein gewaltiger Ausbau für den öffentlichen Verkehr“, so Steinkellner.

Für die Linz AG, die die Eisenbahnbrücke von den ÖBB übernommen hatte und durch die Entscheidung der Linzer Bevölkerung für einen Neubau zu einer „verkehrspolitischen Vision“ für Linz „gezwungen“ wurde, geht es jetzt darum, aus der schweren Geburt eines der schönsten Kinder zu machen, wie es Generaldirektor Erich Haider formulierte. „Die Brücke ist eine Perle für Linz, und sie ist eine Brücke für die Menschen.“

Termingerecht flatterte eine Postwurfsendung der Stadt in die Haushalte. „Neue Donaubrücke: Jetzt geht’s richtig los!“, stand darauf zu lesen. Manch einer dachte sich: Wenn es jetzt richtig losgeht, dann hätte da seit zweieinhalb Jahren schon was los sein müssen...

 

Das lange Warten auf die neue Brücke

Wer in Linz auf das Thema Eisenbahnbrücke zu sprechen kommt, muss mit Gefühlsausbrüchen rechnen: „Wenn ich daran denke, wie da herumgemurkst wurde, kommt mir heute noch der Zorn hoch“, sagt ein Unternehmer, der in Urfahr daheim ist und mehrmals täglich die Donau quert.

Er spricht das Polit-Theater an, das die Stadtparteien um Erhalt und letztlich vorzeitigen Abriss der Eisenbahnbrücke geliefert haben.

Volksbefragung: Am 27. September 2015 kam es zu der von ÖVP und anderen Brückenrettern erzwungenen Volksbefragung. Und die Linzer trafen eine überraschend klare Entscheidung: 68 Prozent votierten für den Abriss des historischen Bauwerks. Da ging man aber noch davon aus, dass die neue Brücke neben der alten gebaut und die Eisenbahnbrücke weiterhin benützt werden könne.

Sperre: Drei Monate nach der Befragung kam jenes Gutachten, mit dem Bürgermeister Luger bis heute bei Diskussionen den Abriss argumentiert. Laut Gutachter war das Bauwerk durchgerostet. Luger: „Ich hätte nicht verantworten können, wenn Teile heruntergefallen wären und Menschen verletzt hätten.“

Abriss: Als die Linzer dann am 26. Februar 2016 „ihre“ Eisenbahnbrücke zum letzten Mal queren konnten, war das für manche ein emotionaler Abschied. Im Sommer 2016 wurde mit dem Abriss der Brücke begonnen, die 116 Jahre mit dem Stadtbild verbunden war.

So fehlt die dritte Brücke zur Donauquerung seit zweieinhalb Jahren. Weitere zwei Jahre wird der Neubau dauern. Bei der für Herbst 2020 angepeilten Eröffnung wird sich – nach in Summe 4,5 Jahren Wartezeit – vielleicht auch der Zorn mancher Linzer gelegt haben.

mehr aus Linz

Katze löste Tunnelsperre auf der A7 in Linz aus

Umwidmungsstopp für Wohnbau in Hitzing gefordert

Linzer MFG-Fraktion: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Fördermissbrauchs

Drei Vereine, ein Training: Was Kinder am Fußballplatz alles lernen können

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

115  Kommentare
115  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
UlrikeMeier (6 Kommentare)
am 09.07.2018 00:52

Sollen das jetzt gute Nachrichten sein?

lädt ...
melden
spoe (13.470 Kommentare)
am 08.07.2018 15:50

Die lassen sich feiern, als würden sie selbst etwas zum Bau beitragen.

lädt ...
melden
transalp (10.022 Kommentare)
am 08.07.2018 15:48

Da stehen sie, mit ihren Spaten.
Und üben sich in Selbstverherrlichung!
Wie ätzend!
Dieses Projekt ist bisher alles andere als gut gelaufen - vom Zeitpunkt an betrachtet als erkannt wurde das eine leistungsfähigere Brücke her musste,
egal ob 1, 2 oder sonstige Brückenlösung!
Es hätte einfach nicht passieren dürfen, dass 1,5 Jahre Totalstillstand vor Ort herrscht!
Und dann die typisch gegenseitigen Schuldzuweisungen .
.
Und jetzt - echt ätzend - stehen sie da mit ihren Spaten....

lädt ...
melden
transalp (10.022 Kommentare)
am 08.07.2018 15:58

...und Haider nennt diese Brücke "eine Perle für Linz"!
Er hat wohl noch nie eine echte Perle gesehen, nur schlechte kopien😉.
.
Architektonische "Echte Perlen" sind u.a. In Wien zu finden: z.B. die wunderbaren Brücken und Gebäude von Otto Wagner- wunderbar restauriert - und jetzt fährt dort die U- Bahn!
.
Bevor Erich Haider von Perlen spricht soll er lieber ruhig sein.
Linz vernichtet eher die wenige Perlen die noch da sind !

lädt ...
melden
sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 06.07.2018 08:09

Dass es den Politikern nicht zu blöd ist, zuerst das Projekt zu verbocken (Die Eisenbahnbrücke wurde vor zweieinhalb Jahren abgerissen ohne zeitnah Ersatz zu schaffen) und sich dann bei einem Spatenstich feiern zu lassen.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 05.07.2018 12:31

Die Ösresund-Brücke und Tunnel wurde innerhalb von 9 Jahren errichtet.
8km übers Meer
4km unter Wasser
22 Anschlussstellen

Ähnlich lange dauert es bis die Westringbrücke voll befahrbar ist.
Die ersten 5 Jahre ist sie ja nur zu 50% für den öffentlichen Verkehr nutzbar, Rest ist Platz für die Tunnelbaustelle....

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 05.07.2018 18:20

Vielleicht sollte man aber auch anmerken, wer bis jetzt die großen Verhinderer waren.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 06.07.2018 08:56

Einfach: ÖVP, FPÖ, NEOS

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.07.2018 10:57

Endlich einmal nur Österreicher auf einer Baustelle.

So Burschen, Marscherleichterung, die Hemdärmel aufgekrempelt,
und nächstes Jahr im September fahren wir über die Brücke-
dann gibt es auch wieder einmal eine Prämie für euch!
Alles klar?

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.07.2018 14:20

Was ein echter weyermark ist, der bringt sogar bei Brücken seinen Rassismus an.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.07.2018 18:19

aber nur weil ein echter Hinweis mit Scheuklappen
hinter Allem & Jedem Rassismus vermutet.
Ich würde sagen, Das ist lineares Denken.

lädt ...
melden
CptWildDuck (764 Kommentare)
am 05.07.2018 09:12

Wir werden sehen, im Spatenstechen war die Politik ja immer schon großartig. War da nicht vor einigen Jahren die Spatenstichfeier für die Westringbrücke?
War es nicht Bgm Luger, der letzten Herbst ankündigte "die Linzer werden noch 2017 den Baubeginn der EIsenbahnbrücke erleben"?
Momentan wirbt Bgm Luger mit "2 neue Brücken bis 2020".
Er und seine Stadtregierung wird bei den nächsten Wahlen daran gemessen werden, was sie zustande bringen. Heisse Luft oder echte Bautätigkeit? Wir werden sehen.

lädt ...
melden
keinLehrer (928 Kommentare)
am 05.07.2018 07:53

Der Bau wird sowieso demnächst wieder eingestellt. Denn die GrünInnen und deren Freunde (Verhindererfraktion) werden auf der Baustelle schon einen unter Artenschutz stehenden Plastikkäfer (grün) finden. Ist doch in Linz so üblich. Fest schimpfen, aber alles verhindern.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.07.2018 08:03

Die Rechtsverfahren sind längst abgeschossen. Es gab 0 (null) Einwände.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.07.2018 08:03

abgeschLossen

lädt ...
melden
transalp (10.022 Kommentare)
am 10.07.2018 13:15

Na?
Einmal geht's noch:
"abgeschLossen. .."
😉😉

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.07.2018 15:50

abgeschLossen

lädt ...
melden
was (581 Kommentare)
am 04.07.2018 20:29

Hättets halt für eine Sanierung gestimmt und nicht für einen Abriss, dann müsste jetzt niemand trenzen.
Kein Mitleid für die mutwillige Zerstörung eines Baudenkmals.

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.07.2018 22:11

Trenzen nicht eher Sie jetzt?

lädt ...
melden
ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 05.07.2018 06:59

Die Sanierung wäre nur durch einen identischen Neubau möglich gewesen.
Es lässt sich eben verrosteter Stahl nicht wiederholt sandstrahlen und beschichten. Irgendwann ist das Material weg und dann wirds gefährlich. Nur zur Erklärung weil du das nicht wissen kannst.
Hast dir die Brücke nur 1 x angesehen? Nein! sonst wüsstest was für einen Blödsinn du da schreibst.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2018 08:38

Stuss ! Es wurde gefragt ob wir eine neue Brücke wollen .......niemand wollte den von Hein unkontrollierten sofort Abriss ....... Chaos, Verwirrung & Inkompetenz = Hein und seine Spezi

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2018 19:35

pepone (45576)
04.07.2018 15:16 Uhr

FreundlicherHinweis und andere

beim dem täglichen Verkehrsaufkommen über die Donau wäre es sicherlich vernünftiger und hilfreich noch 1 oder 2 Brücken ZUSÄTZLICH zu bauen .
Antwort schreiben
Melden
(2)

FreundlicherHinweis (5463)
04.07.2018 15:19 Uhr

Ähh.. was sind denn die Bypässe der Voest-Brücke? Genau. Zusatzbrücken.

Tag täglich und heute Abend in OÖ heute wurde wieder berichtet dass das Verkehrsaufkommen dauernd steigt …Bypässe sind zu WENIG !
und ich habe diese Tatsache schon in mein Posting inkludiert.

In 10 Jahren sind ALLE Brücken , inkl. Westring mit Staus verstopft.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 23:03

Irgendwo staut es immer. Wer Straßen säht, wird Verkehr ernten.

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2018 07:12

Das behirnt der Spezi vom Hein nicht !! Der redet nur dessen Unfähigkeit schön!! Nie wieder FPÖ in Linz / OÖ

lädt ...
melden
Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 04.07.2018 19:33

Die Brücke ist offensichtlich 23,65 Billionen Kilometer lang. Das dauert halt bei Lichtgeschwindigkeit zweieinhalb Jahre.

lädt ...
melden
pepone (60.622 Kommentare)
am 04.07.2018 19:27

pepone (45576)
04.07.2018 15:16 Uhr

FreundlicherHinweis und andere

beim dem täglichen Verkehrsaufkommen über die Donau wäre es sicherlich vernünftiger und hilfreich noch 1 oder 2 Brücken ZUSÄTZLICH zu bauen .
Antwort schreiben
Melden
(2)

FreundlicherHinweis (5463)
04.07.2018 15:19 Uhr

Ähh.. was sind denn die Bypässe der Voest-Brücke? Genau. Zusatzbrücken.

Tag täglich und heute Abend in OÖ heute wurde wieder berichtet dass das Verkehrsaufkommen dauernd steigt …Bypässe sind zu WENIG !
und ich habe diese Tatsache schon in mein Posting inkludiert.

In 10 Jahren sind ALLE Brücken , inkl. Westring mit Staus verstopft.

lädt ...
melden
scharfer (5.103 Kommentare)
am 04.07.2018 19:14

wie es in österreich normal ist, fließen wieder x€ in dunkle kanäle.

lädt ...
melden
leser (2.219 Kommentare)
am 04.07.2018 19:08

Mei liab, homs wieda amoi Saund gschpüd...

lädt ...
melden
kual (1.359 Kommentare)
am 05.07.2018 08:54

den Hiesl hams nimma einglond - der hot schau gnua eröffnet des Gfraßt !

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 04.07.2018 18:32

Ich mag keine Anzüge, ich mag auch die Hymne und die Schaufeln nicht. Ich gehe.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 18:54

Darum bist du nur eine Nummer.
926493 oder o815.

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 04.07.2018 20:22

Na und, ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch, mit dem Herzen links, wie es sich gehört, aber du bist nur eine Regieanweisung. Politiker verkaufen ihre Seele.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 20:38

Ja das stimmt Linke sind sehr gewöhnlich.

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 04.07.2018 20:55

Ich rede nicht mit Menschen mit Vorurteilen.
Du willst nichts wissen.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 21:06

Tausend Dank für dieses Posting! grinsen
Einmal mehr wird demonstriert, was "Brücken bauen" ist, "Zusammenhalt", "Liebe", …

bla bla bla...

lädt ...
melden
gscheidle (4.089 Kommentare)
am 04.07.2018 20:57

92-64-93
Sind das ihre Maße?
Da geht die Phantasie mit mir durch!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 16:18

Brücken sind immer ein Zeichen der Zusammengehörigkeit. Wollen wir diese Brücke auch als ein solches Zeichen wahrnehmen.
Früher wurde die Planung und der Genehmigung in ein paar Jahren abgeschlossen, nur der Brückenbau dauerte oft viele Jahre. Heute, wird lange vor verhandelt und im Verhältnis schnell gebaut.
Alles Gute, viel Glück und Unfallfreiheit allen denen, welche an dieser Brücke arbeiten.

lädt ...
melden
benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 04.07.2018 18:26

Früher wurde die Genehmigung in Monaten erteilt und der Bau dauerte kürzer als Heute.

Nibelungenbrücke:
Genehmigung: Instant
Bauzeit: Ein gutes Jahr

Zitat aus Wiki:
Der Brückenentwurf, eine Vollwandträgerbrücke mit drei Öffnungen und Stützweiten von 75 Metern bei den Randfeldern sowie von 100 Metern bei der Mittelöffnung, wurde im Sommer 1938 genehmigt. Im September desselben Jahres begann man mit den Bauarbeiten; 1940 war die Brücke fertig.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 18:54

Und: Die Nibelungenbrücke wurde neben der bestehenden Eisenbrücke errichtet, sodass diese passierbar blieb. Diese wurde erst im Anschluss abgerissen.

lädt ...
melden
phare (2.619 Kommentare)
am 04.07.2018 19:35

"Nach" dem Anschluss ...

lädt ...
melden
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.07.2018 22:18

"Man" waren die Nazis. Habens "zufällig" zu erwähnen vergessen. Warum glauben Sie, brauchten die keine Genehmigungsverfahren? Und woher glauben Sie, kamen die Granitsteine?

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2018 07:14

Damals gab es keinen Hein & keine FPÖ !

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.07.2018 15:33

Die totale verarschung der Linzer & der Mühlviertler Pendler, ausgelöst von SR Hein, werden Nie und Nimmer vergessen werden! Nie wieder FPÖ in OÖ ......

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 16:37

Na ja, dann werden Sie wahrscheinlich die F
bei der nächsten Wahl nicht mehr wählen !?!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 18:58

Die Praxis spricht leider dagegen:

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 04.07.2018 20:04

Die Praxis spricht leider dagegen.....
Sie meinen also, Istewurst wird doch die F wieder wählen ?
Na ja, wenn's seine persönliche freie Wahlentscheidung ist,
wird er deshalb in Ö sicher nicht verfolgt werden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 05.07.2018 06:21

Wenn an anderer Stelle steht, dass er gegen seine Ansichten abstimmt, weil die Rot-Aversion stärker ist...

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.07.2018 08:44

Nie wieder ! FPÖ ! Brücken, Rauchen & Nazi ....... unwählbar!

lädt ...
melden
926493 (3.101 Kommentare)
am 04.07.2018 20:56

Sie sind unbelehrbar.

lädt ...
melden
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 04.07.2018 17:31

Welch ein hirnverbrannter Idio loge muss man sein, um die Tatsachen so zu verdrehen
Eben typische Täter-Opfer-Umkehr, welche die große Mehrheit der Wähler so anwidert.
Tatsache ist, dass die FPÖ-Politiker auch bei der Brücke das SPÖ Chaos aufarbeiten

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen