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Spannende Ruder-Duelle um das Wikinger Horn

31. August 2015, 00:04 Uhr
Spannende Ruder-Duelle um das Wikinger Horn
Der Männerachter der Rgm. Wiking/Ottensheim/Seewalchen setzte sich gegen den Passauer Achter durch. Bild: RV Wiking Linz

OTTENSHEIM. Bei dem am Samstag erstmals ausgetragenen Bewerb kürte sich der RV Wiking Linz zum erfolgreichsten Verein.

Gelungen ist die Premiere der vom Ruderverein Wiking Linz veranstalteten Sprintregatta um das Wikinger Horn auf der Regatta-Strecke in Ottensheim. Bei dem neu geschaffenen Bewerb waren am Samstag knapp 200 Athleten in einem K.o.-System in fünf Klassen um Siege und Bestzeiten gerudert.

Tagesbestzeit und damit auch den Sieg in seiner Klasse errang der Männerachter der Renngemeinschaft Wiking Linz/WSV Ottensheim/Seewalchen mit Johannes Hofmayr, Xaver Meusburger, Charly Sinzinger, Felix Panzer, Lukas Sinzinger (alle Wiking Linz), Johannes Grantl, Julian Schöberl (Ottensheim), Lukas Pichler (Seewalchen) und Steuermann Konrad Hultsch).

In einem spannenden Finallauf konnte sich die Mannschaft gegen den Achter des Passauer Rudervereins durchsetzen. Auf Rang drei landete in dieser stark besetzten Klasse der Wiking-Achter, gebildet aus jungen und älteren ehemaligen international erfolgreichen Wiking-Ruderern.

Nicht minder spannend verlief der Kampf um den Titel in der Juniorenklasse. Die Juniorinnen des Veranstaltervereins RV Wiking setzten sich gegen die lokalen Konkurrentinnen aus Ottensheim durch. Auf Platz drei landete die Renngemeinschaft STAW Wien/Donau Wien. Die Revanche für die Niederlage der Ottensheimer Mädchen gelang den Burschen. Die Junioren des WSV Ottensheim mussten sich zwar gehörig anstrengen, ruderten aber dann doch den Sieg gegen die im Schnitt um zwei Jahre jüngeren Kollegen des RV Wiking nach Hause.

Positives Resümee

Positiv fiel nach der Premierenveranstaltung auch das Resümee des Veranstaltungsleiters Boris Hultsch, zugleich für den Rennsport verantwortlicher Vizepräsident des RV Wiking, aus: "Ein toller Event mit fast 200 Aktiven und rund ebenso vielen Schlachtenbummlern, ein tolles Organisationsteam und tolles Sommerwetter. Besser hätte die Erstlingsveranstaltung nicht funktionieren können", sagt Hultsch. Für das kommende Jahr kündigte er die zweite Auflage des Bewerbes um das Wikinger Horn an.

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