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Schwalbennester samt Brut bei Sanierungsarbeiten zerstört

Von Erhard Gstöttner, 22. August 2014, 00:04 Uhr
Schwalbennester samt Brut bei Sanierungsarbeiten auf dem Froschberg zerstört
In einem der Nester brüteten Schwalben noch ihre Jungen aus. Bild: Weihbold

LINZ. Entsetzt sind Tierfreunde über das Vorgehen einer Baufirma auf dem Froschberg in Linz. Bei der Sanierung der Fassade eines Gebäudes auf dem Froschberg entfernten Arbeiter mit einem Hochdruckreiniger drei bewohnte Schwalbennester.

Zwei Nester waren das Zuhause von bereits erwachsenen Schwalben. "Doch im dritten Nest wurde noch gebrütet", berichtet eine Bewohnerin des Hauses Robert-Stolz-Straße 16 bis 18.

Mit Hochdruckreiniger beseitigt

Im Wissen, dass den Schwalben Gefahr durch die Sanierungsarbeiten droht, hatten Hausbewohner die Wohnungsfirma, die das Haus verwaltet, informiert. "Die Zuständigen der OÖWohnbau haben zugesagt, dass die Vogelnester geschützt werden", sagt die traurige Hausbewohnerin im Gespräch mit den OÖNachrichten.

Doch als Bauarbeiter in der vergangenen Woche mit einem Hochdruckreiniger anrückten, um die Fassade zu säubern, beseitigten sie auch die drei Schwalbennester. Und das, obwohl mit dem Naturschutzbund vereinbart worden war, dass die Nester bleiben.

"Das haben Arbeiter einer Baufirma, die für die Sanierung der Balkone zuständig ist, entgegen unserer Vereinbarung mit dem Naturschutzbund gemacht. Die Information wurde offenbar nicht richtig weitergegeben", sagt Christoph Smrzka, Bauleiter der Firma OÖWohnbau.

Trostpflaster im Herbst

Die drei Schwalbennester samt Brut sind unwiederbringlich verloren. Doch im Herbst soll es ein Trostpflaster geben. Die Wohnungsfirma hat veranlasst, dass nach Abschluss der Fassadensanierung vier Schwalbennester am Gebäude Robert-Stolz-Straße 6 bis 8 angebracht werden. "Die Arbeiten sind voraussichtlich Mitte bis Ende Oktober abgeschlossen, dann werden vier Schwalbennester montiert", sagt Bauleiter Smrzka.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 23.08.2014 18:00

Eine interessante Kombination.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 23.08.2014 16:56

... wissen was Sorgen sind.

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 23.08.2014 20:21

.....und danach gibts Konjunkturaufschwung durch Wiederaufbau.

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008 (206 Kommentare)
am 23.08.2014 23:42

du gehst an die Front-Idiot

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 23.08.2014 16:06

.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 23.08.2014 20:02

mit letztklassigstem Kommentar!!

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( Kommentare)
am 24.08.2014 00:31

bessermenschen?

nau daunn ....... !

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( Kommentare)
am 23.08.2014 15:51

die Schwalben schön langsam sammeln. Wenn jetzt noch Junge im Nest waren (was ich nicht glauben kann), dann würden die ohnedies den Flug nicht schaffen.

"Mariä Geburt (8.September) fliegen die Schwalben furt".

Die Schwalben die im nächsten Jahr wieder kommen bauen sich schnell wieder ein neues Nest.

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( Kommentare)
am 23.08.2014 14:46

Nicht jeder, der einen Vogel hat, ist auch schon Experte.

/ duckhh und renn, renn… zwinkern

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.08.2014 15:00

gut geht .... zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2014 15:04

find ich gut.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.08.2014 15:15

grinsen))

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.08.2014 15:49

ich werde dir jetzt nicht das Wort ... umdrehen! grinsen)))

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 23.08.2014 11:51

waren sie auch in kuhställe heimisch,
nachdem diese nicht mehr offen sind
werden die schwalben allgemein weniger!

schade den sie sind grosse mückenvernichter!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.08.2014 12:58

ja richtig , wir hatten immer welche im Kuhstall bei der Bauernfamilie in F... aber sie finden immer ein Schlupfloch .
Ausserdem sind die Ställe heutzutage mehr offen als früher da man früher nicht wusste dass Kühe es gerne frisch haben ...
damals wurde der Stall im Winter hermetisch geschlossen , und heute werden riesige Ventilatoren eingebaut ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2014 13:20

Welch ein Blödsinn? Laufställe sind offen wie ein Scheunentor.

das Problem ist ein anderes: wenn der Landwirt das Vogelnest lässt, dann wird ihm im Fall einer Kontrolle ein erheblicher Hygienemangel attestiert.

EU Gesetzen sei Dank.

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majere (23 Kommentare)
am 23.08.2014 14:22

siehe http://www.mainpost.de/regional/franken/mosaik;art1727,8133789

"Dr. Otto Erb, Leiter des Veterinäramtes am Landratsamt Würzburg, verweist auf eine Veröffentlichung von 2003, die erklärt, wie das „Ammenmärchen“ in die Welt kam. Es handele sich hier ganz offensichtlich um eine Fehlinterpretation einer ehemaligen EU-Richtlinie, die den Aufenthalt von Geflügel, Nagetieren und Ungeziefer in den Ställen Milch produzierender Tiere während des Melkens verbot. Bei Schwalben handele es sich aber weder um Geflügel noch um Ungeziefer, außerdem sei die Richtlinie seit 2004 nicht mehr gültig."

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2014 14:31

offenbar wissen die Kontrollorgane nichts von einer etwaigen Fehlinterpretation....

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( Kommentare)
am 23.08.2014 14:42

Die Kontrollore müßten sich selbst am Schopf herausziehen…

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2014 10:32

das ist einmal klar.
aber dass die "arbeiter" schuld sind, ebenso......
nach dem motto: ramts es weg, i woaß nix davo......

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( Kommentare)
am 23.08.2014 09:24

Linz wird ständig weiter verbaut, speziell am Froschberg wachsen ständig mehrgeschoßige Wohnbauten auf Kosten größerer Grundstücke. Wie viel Freiraum für Tiere wurde beim Bau der Häuser damals zerstört?

Tierschutz ist nicht die Kernaufgabe der Baufirmen, darum sollten sich die (angeblich) so besorgten Mieter kümmern. Aber diese delegieren solche Aufgaben lieber, und jammern stattdessen.

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 09:31

kann man diese Aktion sicher nicht rechtfertigen.

Scheinheilig sind jene Mitbürger, die den Kindern im Zoo von Linz die schöne heile Welt / Natur zeigen und anschließend erklären, dass sie trotzdem über Allem stehen.

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( Kommentare)
am 23.08.2014 13:17

und sich nicht selbst darum kümmert.

Anderen kann man zwar die Arbeit aufhalsen,
nicht aber die Verantwortung dafür.

Wie würden denn diese "besorgten Bürger" reagieren, wenn eine Baufirma beispielsweise 1.500 EUR für das Bergen, Zwischenlagern und neuerliche Befestigen von Schwalbennestern verlangen täte?

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 13:39

der Ausführende hat sehr wohl Verantwortung zu tragen und einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt sicher zu stellen.

Abgesehen davon zeigt dieser Bericht sehr schön wie manche Mitbürger einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur sehen, egal ob Auftraggeber oder Ausführender.

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( Kommentare)
am 23.08.2014 14:32

ist also verantwortungsvoll?
Aus der Sicht eines gelernten Österreichers, ja.

Nur sich selbst darum anzunehmen, wäre verantwortungsvoll.

Darunter verstehe ich auch, der Baufirma einen konkreten Auftrag zu geben, und auch explizit Bereitschaft zu zeigen, MEHRKOSTEN zu übernehmen.

An letzterem scheitert es nämlich meistens! Kosten darf es nämlich nichts, wenn eine Hebebühne benötigt wird oder extra Leitern/Gerüste aufgebaut werden müssen. Wird reden von ansehnlichen Arbeitshöhen.

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 14:49

Eventuell drücke ich mich falsch aus und einige Ihrer Einwände kann ich nachvollziehen.

Mir geht es hier um das allgemeine Thema, wie gehen wir miteinander und mit unserer Umwelt um. Schuldzuweisungen und Kompetenzstreitereien ändern an der jetzigen Situation auch nichts mehr. Aber vielleicht regt der Artikel für die Zukunft zu etwas mehr Nachdenken an, bevor man etwas "Unbequemes" mal schnell wegräumt.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2014 14:34

Zeitgeist:

aus der Anonymität heraus andere anschwärzen.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 23.08.2014 16:35

da müsste man sich ja selbst bei der Nase nehmen! grinsen

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( Kommentare)
am 23.08.2014 09:11

Wir tun die Schwalben leid,aber um eine fachliche Meinung abzugeben,müsste man das Nest samt den Inhalt gesehen haben und die näheren Umstände kennen,wie war der Zustand der Vögel?wieviel waren es?,um die Arbeiter als Brutalos hinzustellen,was hätten die in dieser Situation machen sollen?,etwa diesen Bereich einzugrenzen und ihn nach dem Abzug der Jungvögel fertigzumachen,absurde Idee,die Vögel wären verhungert!,oder sollte diese Baustelle gesperrt werden und im Winter saniert werden?,die Arbeiter zum AMS schicken,solche Gedankenspiele können nur von den Grünen und Gutis kommen und von Leuten die keine Ahnung von der Bauwirtschaft haben,aber die Klappe wegen jedem Scheiss aufreissen,und die OÖN hat um eine Schlagzeile mehr!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 23.08.2014 13:07

und Maschinen. Die nester einfach belassen, muss alles bereinigt werden. gleich alle Vögel einfangen und vergasen. alles wegkärchern, was lebendig ist. soviel verstehe ich vpn Bau, habe als Junger genug am Bau gearbeitet, dass das brutal ist.
leiber sauber als lebendig-ist deine Devise!!!

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 23.08.2014 09:00

hatte Linz noch tausende Schwalben/Mauersegler sie waren für uns auch Wetter-Propheten, heute zähle ich gerade mal 10 !

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 23.08.2014 08:49

Also wir haben schon große Probleme. In einem Monat werden wahrscheinlich alle Schwalben wieder Richtung Süden abfliegen. Somit dürften wir nur mehr ab Ende September Haussanierungen durchführen. Aber stellten wir uns vor: Ein Arbeiter wäre vom Gerüst gefallen. Dann würde es heißen, wahrscheinlich Selbstverschulden. Da gäbe es keine großes Mitleid. Aber heute sind die Schwalben mehr Wert als ein Mensch! Nur weiter so ihr Gutmenschen. Über 400.000 Arbeitslose sind offensichtlich noch immer zu wenig. Wir müssen wieder produktive Arbeitsplätze schaffen und nicht jedes Insekt schützen. Die Natur ist immer gescheiter gewesen, als die Menschen. 2 Brachvögel in Wels können einer Firma mit 2.000 Mitarbeitern die Expansion verhindern, ihr Wahnsinnigen!!!

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 09:22

dass Schwalben keine Insekten sind zeigt dieser Artikel und auch Ihr Beitrag ganz klar, dass rücksichtsloses und egoistisches Verhalten von vielen "Menschen" toleriert wird. Eine Fassadensanierung im Herbst oder im Frühjahr wird keine Arbeitsplätze vernichten.

Einer Diskussion hinsichtlich möglicher Kompromisse bei einzelnen Bauprojekten stehe ich durchaus aufgeschlossen gegenüber, aber die hier beschriebene Sanierung wäre aus meiner Sicht auch anders möglich gewesen.

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Fuchsfreund (444 Kommentare)
am 24.08.2014 00:05

...ich muss korrigieren: es waren Wohnungseigentümer die den Naturschutzbund informiert hatten...bei einer der Bauverhandlungen vor Ort waren Mitglieder des Naturschutzbundes, der Hausverwaltung sowie der ausführenden Baufirma zugegen und es wurde eine einfache, gut praktikable Lösung zum Schutz der Schwalbennester gefunden -- also zuerst genau erkundigen bevor Pauschalierungen in den Raum gestellt werden! Wie und warum dann die entsprechenden Informationen nicht zu den Arbeitern durchgedrungen sind, steht auf einem anderen Blatt.

Und ob die Nestlinge überlebt hätten oder nicht hat nichts damit zu tun, dass hier wieder - mutwillig - ein Stück Natur zerstört wurde, was ganz leicht vermieden hätte werden können!!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.08.2014 21:54

haben jede Ehrfurcht vor lebendigen Weseen verloren.sie sind der natur entfremdet, für sie die Nester bloß Dreckballen. sie gehören wegen Tierquälerei angezeigt !!!!!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.08.2014 20:33

zum heutigen Krone-Fest, um mich wegen der entgangenen Wochenend-Ruhe zu beschweren zwinkern, und siehe da, ich finde nichts! -> vielleicht, weil es nicht Nachrichten-Fest heißt? grinsen

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( Kommentare)
am 22.08.2014 20:43

NIVEAU, des hat die LANDHAUS PRAWDA laengst schon verspielt .....

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 22.08.2014 21:57

haST DU DICH IM aETIKEL GEIRRTß WAS SOLL DIESER sCHE:::::::S BEI DIESEM tHEMA: tABLETTEN VERGESSEN ß

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 22.08.2014 22:57

wenn ich mir Ausdruck, Inhalt, Rechtschreibung und Formatierung ansehe! grinsen Danke noch ein Lacher als Betthupferl grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.08.2014 10:35

da war der herr lehrer schon
1. lärmgeschädigt und
2. mittel bis schwer illuminiert....... grinsen

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 23.08.2014 13:10

wer einen Fehler findet darf ihn behalten. wenn du wieder zu dir gekommen oder nüchtern wirst, kannst du über Schwalben schreiben, nicht übers Kronefest.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 23.08.2014 09:29

es war/ist schrecklich der Lärm, vor allem das pochen hämmern der Baß-Verstärker in den Ohren. traurig
Warum verlagert man diesen Krawall nicht ins Hafenviertel?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2014 20:25

Der Bericht dass eine Baufirma mehrere Schwalbennester mit einem Hochdruckreiniger kaputtspülte ist kein Bericht sondern eine Gerüchterstattung weil jegliche Namen fehlen, deswegen kaufe ich auch die Salzburger Nachrichten nicht, weil mich so eine Vornehmheit anekelt, dazu gäbe es ja eine Pressefreiheit!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 22.08.2014 18:03

... fliegen die Schwalben furt...

wenn jetzt noch ein Nest bebrütet wurde, dann hatten die ohnehin keine Überlebenschancen ...

Glücksgriffe waren das aber nicht! traurig

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 22.08.2014 20:27

Obergescheitel die Schwalben bringen in aller Regel ihre Jungen durch, und ist der Herbst schön bleiben sie länger und die Regel geht weiter, nämlich, bleiben sie da, ist der Winter nicht nah!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 22.08.2014 23:52

unsere Schwalben sind noch nie da geblieben, die müssten nämlich im Winter ohne Insekten verhungern!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.08.2014 13:26

Servus!

Da sind ja ordentliche Vogelexperten am Werk ....

so hart es klingt.... dieses Gelege hätte sowieso keine natürliche Überlebenschance gehabt.

es kommt ja auch öfters vor, wenn in die Aufzuchtzeit des ersten Geleges eine lange Regenperiode fällt, dass die gesamte Brut verhungert. Die Natur kann grausam sein...

die Leute heutzutage haben schon eine komische Vorstellung von der Natur und dem echten Leben...

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 13:52

Je nach Alter der Jungtiere wäre durchaus die Chance bestanden, dass Sie den Weg Richtung Süden angetreten hätten. Das wäre so Mitte bis Ende September wenn ich richtig informiert bin.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 23.08.2014 13:55

Ende September genauer an!

Die Jungvögel brauchen ihre Zeit, kräftig genug für den Flug gen Süden zu werden und selbst erfolgreich jagen zu können!

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KLinz (264 Kommentare)
am 23.08.2014 14:11

aber um sicher zu sein müsste man schon mehr Informationen zum Alter der Tiere haben und die Witterung im September kennen. Darum habe ich auch von einer möglichen Chance geschrieben und nicht das dies auch tatsächlich so sein wird. Hellseher bin ich natürlich keiner zwinkern

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