SPÖ Linz-Land geht mit bewährter Spitzenkandidatin in die Landtagswahl
HÖRSCHING. Gisela Peutlberger-Naderer führt erneut neunköpfiges Team des Bezirkes an.
Im Kultur- und Sportzentrum Hörsching stellte die SPÖ Linz-Land bei der Bezirkskonferenz die Weichen für die Landtagswahl im Herbst. Mit hoher Zustimmung wurde dabei erneut Landtagsabgeordnete Gisela Peutlberger-Naderer zur Spitzenkandidatin gewählt. Die Kematnerin führt ein neunköpfiges Team an, das in den kommenden Monaten für ein soziales und gerechtes Oberösterreich kämpfen will.
Wie dieses gerechte Oberösterreich aussehen soll, skizzierte Landesparteivorsitzender Reinhold Entholzer. In den Themenbereichen Arbeit, Bildung und Ausbildung, Wohnen, Mobilität, Familie, Gesundheit, Kultur sowie unter dem Überbegriff "Dahoam in Oberösterreich" sollen "soziale Lösungen für alle Lebensbereiche" in den Blickpunkt gerückt werden. Zur Einigung bei der Steuerreform auf Bundesebene lobte Entholzer das enorme Entlastungsvolumen für die Arbeitnehmer sowie die Pensionisten.
Ins Team von Peutlberger-Naderer wurden Bürgermeister Günter Engertsberger aus Neuhofen, Stadträtin Renate Heitz aus Ansfelden, AK-Vizepräsident Harald Dietinger aus Kematen, Stadträtin Ines Kleinfelder aus Traun, die Jugendkandidaten Michael Fürthaller aus Asten, Sabine Proksch aus Asten, Mustafa Selimspahic aus Enns, Ulrike Wurzinger aus Kirchberg-Thening und Markus Kirchmair aus Hörsching gewählt.
Ein ebenso eindeutiges Votum gaben die 300 Delegierten in Hörsching auch auf anderen Ebenen ab. Der SP-Bezirksparteivorsitzende heißt auch in den kommenden zwei Jahren Hermann Krist. Der Nationalratsabgeordnete wurde mit 97,7 Prozent der Delegierten-Stimmen wiedergewählt. Peutlberger-Naderer wurde mit 95 Prozent der Stimmen Bezirksfrauenvorsitzende, Barbara Lang mit 99,2 Prozent Zustimmung Bezirksbildungsvorsitzende.
Puchenauerin für Urfahr
Gewählt hat auch die SPÖ Urfahr-Umgebung in Feldkirchen ihr Team für die bevorstehende Landtagswahl. Dabei setzte sich Beverley Allen-Stingeder, Ortsparteivorsitzende in Puchenau, durch. Sie wurde mit großer Mehrheit zur Spitzenkandidatin gewählt.
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