Parkgebühren und Strafen brachten 9,5 Millionen Euro
LINZ. Die insgesamt 7706 gebührenpflichtigen Parkplätze in Linz verhalfen der Stadt im vergangenen Jahr zu Einnahmen in Höhe von exakt 9,234.243 Euro.
Der Einsatz des Ordnungsdienstes bei der Parkraumüberwachung in den gebührenfreien Zonen brachte der Stadt zudem rund 300.000 Euro.
Der Großteil davon, nämlich 6,2 Millionen Euro, wurden durch die 318 Parkscheinautomaten hereingebracht. In diesem Betrag enthalten sind auch die Einkünfte aus dem Handyparken. Insgesamt 455.962 Euro hat die Stadt Linz damit 2016 eingenommen.
Beachtliche 2,9 Millionen Euro verdiente die Stadt mit Parksündern, wobei in der gestern vom zuständigen Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) präsentierten Bilanz die Strafgelder der Polizei, die auf Gemeindestraßen eingehoben wurden, sowie Gelder aus Strafverfahren nicht enthalten sind. Die Linzer Parkraumbewirtschaftung sei damit im vergangenen Jahr ertragreich gewesen.
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Ich bin gespannt, ob nach Ende der Quick-Funktion im Juli 2017 die Stadt Linz ihr seltsames Handyparken-System endlich mal neu organisiert.
Derzeit muss man dafür 5 Euro Anmeldegebühr bezahlen, mehrere Tage auf die Freischaltung warten und vor allem ein extra Bankkonto(!) eröffnen.
Ganz einfach deswegen, weil Linz einen Anbieter hat, bei dem das banale Zahlen per PayPal nicht akzeptiert wird.
kann man nicht die Parkgebühren und Strafen verdoppeln dann kann man so ganz leicht die Linzer Kulturtempeln wie Lentos, Musiktheater usw. mitfinanzieren oder?
na siachst , san die Personalkosten schon gedeckt ..oda ?
In Linz wahrscheinlich nicht