ÖAMTC versucht, den Linzer Stau zu entflechten
LINZ. Umfrage: Die Hälfte der Pendler meidet die Öffentlichen Verkehrsmittel.
Verstopfte Straßen, überfüllte Öffis, Streit um Parkgebühren, die fragliche Finanzierung von Park-and-ride-Anlagen: Der ÖAMTC sieht die seit Jahren unverändert problematische Verkehrssituation in und um Linz darin, dass es zu "viele Mitspieler und keine übergeordnete Regulierung" gibt.
Daher brauche es mehr Management, hieß es in einer Pressekonferenz am Donnerstag. Eine vom Marktforschungsinstitut Spectra durchgeführte Studie zum Pendlerverhalten der Oberösterreicher hat im Februar dieses Jahres ergeben, dass 76 Prozent mit dem Auto in die Landeshauptstadt kommen. Auch 40 Prozent der Linzer nehmen den Pkw, um an ihren Arbeitsplatz in der Stadt zu kommen. Bus oder Bahn als Alternative stößt hingegen bei jenen Pendlern, die im Umland wohnen, auf wenig Gegenliebe. Denn obwohl 80 Prozent der Befragten einen Öffi-Anschluss in der Nähe haben, verweigert die Hälfte von ihnen den Umstieg.
Abhilfe würde aus Sicht von ÖAMTC-Landesdirektor Josef Thurnhofer eine "Harmonisierung der Öffis" bringen. Mit Einführung der S-Bahn und der damit verbundenen regelmäßigen Taktung sei zwar ein wichtiger Schritt gesetzt worden. Doch derzeit enden alle Linien am Hauptbahnhof, was zu den Stoßzeiten zu einer Überfüllung führe.
Was die Entwicklung auf den Straßen angehe, sei in den nächsten drei Jahren mit keiner wesentlichen Veränderung zu rechnen.
Um die Situation zur Rushhour zu entzerren, sei "eine andere Verteilung vom Verkehrsmix" unerlässlich, sagt ÖAMTC-Präsident Karl Pramendorfer. Dies könne nur gelingen, wenn alle Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft gemeinsam handeln. Dafür fehle aber die rechtliche Struktur. (hip)
Erneuerung der Linz AG-Autobusflotte abgeschlossen
Mit Axt und Messer ins Neue Rathaus
Katze löste Tunnelsperre auf der A7 in Linz aus
In Linz fahren die modernsten Autobusse
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Um mit einem Öffi von Ottensheim nach Marchtrenk zu kommen benötigt man mit Öffis und Fußwegen 2h15min.
Genauso lange braucht man übrigends von Straßham mit dem Öffi nach Marchtrenk, weil man da auch über Linz fährt...
Mit der Fähre und dem Auto 30 Minuten, reine Autozeit 20 Minuten, von Straßham 10 Minuten.
Habe mal auf Scotty Ottensheim-Marchtrenk eingegeben für Montag, Ankunft bis 8h:
mit Bus und Bahn (1x umsteigen) ab 47 Minuten
Bahn-Bim-Bahn (2x umsteigen) ab 1:07
Bitte lasst doch alle weiter in ihren Autos pendeln! Ich will im Zug vor und nach der Arbeit meine Ruhe haben.
Fakt ist dass der FPÖ Hein so etwas von versagt ....... noch nie war einer schlechter, unfähiger und ignoranter 😡😡 nie wieder einen Verkehrstadtrat von der FPÖ In Linz 😡😡
Ach geh, unter Blau wird doch alles besser...
Was ? Merke nichts 😁
Und die Begründung?
Vollhorst,
du fragst nach einer Begründung?
- Die Tatsachen, welche dieser Bericht hier aufzeichnet sind genug Begründung. Alles weitere sind nur mehr Ausreden - und von denen hörten wir schon genug!
Es werden keine Taten gesetzt. Oder siehst du welche?
Ach ja, Parkgebühren am Urfahrmarktgelände
Geldbeschaffung für das notleidende Budget!
Was genau?
Weil er die 25 Jahre Tatenlosigkeit der Vorgänger und die übermäßige Förderung des Individualverkehrs nicht innerhalb 2 Jahren egalisieren konnte?
"Wünsch dir was" spielt es eben nicht, die meisten Maßnahmen haben einige Jahre Vorlaufzeit.
Vollhorst,
ist Hein nicht angetreten mit dem Versprechen es besser zu machen? Was hat er besser gemacht? Gesprächsbereitschaft mit den Pendlervertretern verweigern, alleine nur wegen parteipolitischer Motivation!
Anstelle dessen ein darüberfahren der kleinen Läute mit neuer Parkgebührenbelastung!
Sind diese, blauen Entscheidungen jetzt besser? Hein ist dran, sein blaues Versprechen, alles besser zu machen einzulösen und nicht als einzigen Erfolg; Die Ampelpärchen abmontieren.
Jeder hätte sich mehr erwartet von einem versprochenen "Neuen Wind" in der Stadtregierung!
Er hat schlicht und einfach versagt !
Nein, die Vorgänger haben über 20 Jahre lang versagt und das kann man nicht über Nacht aufholen.
In den letzten 2 Jahren ist in Linz viel passiert, betreffend Parkraum, betreffend Stauspitzenvermeidung, betreffend Kompensation der fehlenden Brücke. Das muss man nicht sehen, aber man sollte es.
Die arroganten Pendlervertreter links liegen zu lassen, ist völlig richtig. Er hat die Linzer Interessen zu vertreten und keine Geschenke zu machen.
In Linz selbst hat sich einiges verändert, und wer das nicht bemerkt, hat nicht genauer hingesehen. Auch die fehlende Brücke wurde einigermaßen gut kompensiert.
Es ist ein schweres Erbe, weil die Vorgängerin gar nichts gemacht hat, außer Ampelmännchenaktionen zu fördern.
Vollhorst,
und genau da happerts, wenn du schreibst: Er hat die Linzer Interessen zu vertreten und keine Geschenke zu machen.
Ihr seht die Pendler nur als Belastung und nicht als Steuerzahler für eure Kommune!
- Steuerzahler, welche mithelfen, eure Altersheime zu finanzieren!
- Eure Sozialleistungen der Stadt mit zu finanzieren!
- Eure dummen Spekulationsgeschäfte mit zu finanzieren!
Alleine, nur seht ihr die Belastung der Pendler! Das ist aber verdammt falsch. Alle Pendler zahlen mit ihrer Steuerleistung in die Stadt Linz nicht wenig ein und was bekommen sie dafür?
Blau-Rote Gesprächsverweigerung! - So schaut's in Wirklichkeit aus!
Die Pendler um wenige EUR pro Tag parken zu lassen, ist ein großes Entgegenkommen! Die Pendler (also die angeblichen Vertreter) haben unrealistische Erwartungen von kostenlosem Parkraum.
Es sollten mehr mit den Öffis fahren und nicht ständig jammern.
Vollhorst,
jetzt hast du es begriffen, wo das Problem liegt, welches auch der ÖAMTC erwähnt hat, wenn du schreibst:
Die Pendler um wenige EUR pro Tag parken zu lassen, ist ein großes Entgegenkommen! Die Pendler (also die angeblichen Vertreter) haben unrealistische Erwartungen von kostenlosem Parkraum.
Es sollten mehr mit den Öffis fahren und nicht ständig jammern.
Vollhorst,
es happert an den Anbindungend der Öffis in Linz. Hier wird nichts gemacht. Die einzige Lösung ist die Parkgebühreneinhebung - Hallo, wenn alle anderen Hausaufgaben, intelligent vom Hein gemacht werden, stellt sich dieses Problem, Parkgebühren nicht mehr.
Die Partei ist angetreten mit dem Versprechen, das Verkehrsproblem in Linz zu lösen. Was wurde gelöst? Ampelpärchen + Parkgebühr!
Gratuliere zu dieser weitsichtigen Problemlösung!
Für Öffis außerhalb Linz gibt es ebenfalls einen blauen Ansprechpartner: Landesrat Steinkellner...
Des ist aber der größte.........
Der U-Markt ist auch kein P&R-Parkplatz, sondern ein ganz gewöhnlicher Abstellplatz.
Sollten dir aber die paar Schritte zu den nächsten Straßenbahnen zu weit sein, dann fahr halt, keiner hält dich auf.
Griass di Puccinchen, wer wird sich zu so später Stunde noch ärgern...
Bienchen, ich ärgere mich doch nicht, ich wundere mich nur über so bonierte Leute, die alles angreifen, nur die Schwarzen nicht.
An den Ampelbärchen hat sich Hain die Zähne ausgebissen.
Der Fortunatus, schon wieder ein Pendler, der Extrawürscht will. Wenn ich als Linzer fürs Parken bezahlen darf, dann darfst du das als Auswärtiger auch.
Und zu deiner FPÖ-Kritik. Prinzipiell gebe ich dir recht, aber frag deine schwarzen Pendlervertreter, was sie selbst so machen, außer Selbstdarstellung.
Frag sie auch warum es keine Umfahrung von Linz gibt und der neueste "RING" wieder mitten durch Linz führt.
Das würde den Rahmen sprengen
Parkverbot Rudolfstrasse
Verkehrsinsel Untere Donaulände
Ampelschaltungen wie vor dem Abriss der EB
unzählige Möglichkeiten! Doch es fehlt der Wille, die Intelligenz und vor allem die EIER
Die FPÖ ist eine reine Blabla Partei.....
Die meisten Autofahrer sind bequeme Knochen, die das Hirn nicht anstrengen wollen und zu faul sind, sich über die Möglichkeiten der Öffis zu informieren. Ich habe in meinem Bekanntenkreis, die mit den Autos zur Arbeit fahren und über den Stau jammern , zehn „Suderanten“ gefragt, in welchen Intervallen es am Morgen und am Abend von unserer Gemeinde zur Arbeitsplatzgemeinde Verbindungen mit Öffis gibt. Ergebnis: keiner konnte eine konkrete Antwort geben, aber alle wussten, dass die Benützung der Öffis für sie unzumutbar ist. Diese Ignoranz ist das Hauptproblem. Das Umdenken muss nicht bei den Verkehrsplanern, sondern bei den Pendlern anfangen.
Stimmt so nicht... die wenigsten sind einfach nur "Pendler".
Viele wollen einfach durch Linz oder Urfahr DURCH.
Was quasi mit oder ohne Öffi nur zeitraubend möglich ist, da schlicht KEIN, NICHT EINE EINZIGE leistungsfähige Ost-West Verbindung existiert.
Auf Urfahraner-Seite muss man über die Hauptstraße oder unter der Nibelungenbrücke durch, auf der Linzer Seite... äh... irgendwie, irgendwo über 50 Ecken um nach Steyregg zu kommen...
Meine Fahrzeit mit dem Öffi: 2h
Meine Fahrzeit mit dem Auto 20 Minuten.
Gib einfach Linz/Urfahr- Steyregg/Bahnhof auf OOEVV-Fahrplanauskunft ein, du wirst keine Verbindung finden welche 2 Stunden braucht. Zwischen 30 und 40 Minuten braucht ein Öfi.
L33 oder Bim 1,2 zur Linken Brückenstr., dort dann Postbus 360.
Alternativ Bim zum Hauptbahnhof und dann die Summerauerbahn.
Ab Montag die Pendlerpauschale für Öffi Verweigerer streichen (oder am besten gleich für Alle), dann haben wir am Dienstag schon den zweiten Tag ohne Stau rund um Linz. Der Umwelt tut das auch gut und Geld für den Ausbau von Öffis bleibt auch jede Menge über.
Würde die Menschen auch dazu bringen eine Arbeit in der Nähe des Wohnortes zu suchen oder umgekehrt.
Naja, ein Jobticket würde ich stattdessen schon sponsern.
Vielleicht ist es dann die Umkehrung des Ist-Zustands, dass man - weil man es eh schon hat - (das Auto) auch benutzen will.
Nichteinmal 3% könnten auf Öffis umsteigen.
Kapazitätsmangel zur Stoßzeit.
Aber auch nur ab Hintertupfing.
Wenn mehr Platz/weniger Stau auf den Straßen ist, können in kürzester Zeit zB. mehr Busse daherrauschen.
Ein Doppelgelenksbus kann bis zu 250 Personen aufnehmen, sogar die Linzer Schmalspur-Straßenbahn kriegt 225 Personen unter.
Im Vergleich: im durchschnittlichem Pendler-Auto sitzen grade mal 1,6 Personen...
Die Stoßzeit ist schon lange kein Muss für viele Arbeitsplätze und relativ flexibel. Und die 3% stimmen bei weitem NICHT.
Wenn nur für eine Woche keine Pendler nach Linz zum Arbeiten kommen, steht Linz still .
Oder die Pipis stehen alle auf der Straße...
jede zweite Fahrt ist UNTER 5 km ...
jede elfte fahrt ist UNTER 1 Km ..
durchschnittlich werden 36 km pro Tag gefahren ...
durchschnittlich werden ca. 9000 km pro jahr gefahren ...
durchschnittlich sitzt 1,07 Personen pro Auto ...
noch Fragen wer der Stau verursacht ?
die Daten sind vom Standard erhoben worden , nicht von mir .
So ein Blödsinn!
Vom STandard ist gar nichts erhoben, es handelt sich um eine Studie des VCÖ
https://www.vcoe.at/news/details/vcoe-mehr-als-90-prozent-der-autofahrten-sind-kuerzer-als-50-kilometer
Die Frage wer den Stau verursacht stellt sich gar nicht. Es sind die Autofahrer, wer sonst.
„Die Frage wer den Stau verursacht stellt sich gar nicht. Es sind die Autofahrer, wer sonst.«----
Gaudihalber? Weils so schön ist, im Stau zu stecken? Oder weil sich nicht alle von den oebebe Pflanzen lassen wollen und auf dem Bahnhof, sei es in Linz oder Amstetten, einen halben Kilometer gehen, weil der Zug so weit außerhalb stehenbleibt?
durchschnittlich sind die Autos mit durchschnittlich 1.07 Personen drinnen 5.6 m lang. Die sinnlose Autogrösse wäre auch mal zu hinterfragen.
jede zweite Fahrt ist UNTER 5 km ...
jede elfte fahrt ist UNTER 1 Km ..
durchschnittlich werden 36 km pro Tag gefahren ...
durchschnittlich werden ca. 9000 km pro jahr gefahren ...
durchschnittlich sitzt 1,07 Personen pro Auto ...
noch Fragen wer der Stau verursacht ?
Jap, auf jedefall nicht die Pendler...
Wobei ich auch Fahrten unter 1km habe... z.B. den getrennten Müll wegbringen... Extrafahrt, weil sich sonst NIE in die Richtung muss.
Viele fahrten sind auch nur ein paar 100m und nach den paar 100m Etappen eine lange Fahrt...
z.B: Tankstelle, Bankomat, Müll entsorgen, Post, Arbeit, Arbeit wo anders, Einkaufen... 7 Fahrten am Tag, davon 5 unter 1km, weils zusammenhängen....