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Nordico-Hecht geht auf Wanderschaft

24. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Nordico-Hecht geht auf Wanderschaft
Seit Juni prangt Herbert an der Fassade des Nordicos. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Das 80 Kilogramm schwere Maskottchen übersiedelt nach Bayern und dann ins Innviertel.

Seit Juni ziert der hellblaue Hecht mit dem Namen Herbert die Fassade des Stadtmuseums Nordico und ist somit Teil der Ausstellung "An der Donau – Flussgeschichten einer Stadt", die am Sonntag endet. Doch nicht nur die Schau endet am 26. Oktober, auch Herberts Zeit an der Nordico-Fassade ist dann beinahe abgelaufen. Denn nach längerer Suche und einem Aufruf in den OÖNachrichten haben die Museumsverantwortlichen eine neue Bleibe für Herbert gefunden.

Der drei Meter lange und circa 80 Kilogramm schwere Fisch übersiedelt nach Bayern, konkret in die Stadt Landsberg am Lech. "Dort kommt er an die Fassade des Stadtmuseums", sagt Nordico-Leiterin Andrea Bina, die die Übersiedlung eingefädelt hat.

Transport am Montag

"Ich habe die Kollegin aus Landsberg bei einer Tagung kennengelernt. Dadurch hat sich das ergeben." Passenderweise befasst sich die Schau in Landsberg am Lech ebenfalls mit Flüssen.

Abgeholt wird das Maskottchen, das eine zehnfach vergrößerte Nachbildung einer in Linz gefischten Trophäe ist, bereits am Montag. "Die Organisation und die Kosten für den Transport übernimmt das Museum in Landsberg", sagt Bina. Mit dem Ausflug nach Bayern ist Herberts Reise aber noch nicht beendet: Nach seinem Aufenthalt im Nachbarland schwimmt Herbert wieder zurück nach Oberösterreich. In der Innviertler Gemeinde Engelhartszell wird der Fisch seine endgültige Bleibe finden. Geplant ist, dass sich die Werbegemeinschaft Donau um Herbert kümmert und den Riesenfisch in die Erlebniswelt Mini-Donau integriert.

Doch nicht nur bei Herbert, auch bei anderen Exponaten der Donau-Schau wird auf Nachhaltigkeit geachtet. So wird die Ausstellungsarchitektur beinahe vollständig recycelt: Die Vitrinen, bestehend aus Sandsäcken sowie Holz- und Glasplatten, gehen an das Brauchtumsmuseum in Goldwörth, wo sie für die kommende Hochwasser-Ausstellung Verwendung finden. (cb)

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