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Nibelungenbrücke bleibt Gefahrenquelle für Radler

19. September 2016, 05:04 Uhr

LINZ. Die Linzer Nibelungenbrücke stellt für Radfahrer seit langem ein Sicherheitsrisiko dar. Vor allem an den Auf- und Abfahrten gibt es viele Gefahrenquellen.

Von der Problematik wissen Stadt- wie Landespolitiker seit Jahren, geändert wurde daran mit dem Hinweis auf Zuständigkeiten, fehlende konkrete Vorschläge oder auf Kostengründe bisher nichts.

Beim vom Regen begleiteten Sternradln der Radlobby Oberösterreich wurde am Samstag auf dem Linzer Hauptplatz einmal mehr auf diese unbefriedigende Situation hingewiesen. Der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) kündigte zumindest an, dass sich die Linzer Straßenplanung anschauen werde, ob es für die Abfahrt von der Brücke in Urfahr beim AEC eine andere Lösung geben könnte. Hier mündet der Radweg einfach in die Busbucht.

Auf ein großes Projekt heißt es sowieso weiter warten. Im vergangenen Jahr war eine umfassende Neugestaltung der Radwege auf der Nibelungenbrücke von Landesseite mit dem Ausbau des Radweges von Wilhering nach Linz verknüpft worden. Mittlerweile ist dieser Ausbau auf Eis gelegt, weil im Moment kein Geld dafür vorhanden ist.

Bei der Forderung der ganzjährigen Öffnung der Kraftwerksbrücken in Ottensheim und Abwinden-Asten für Radfahrer stehen die Zeichen hingegen auf "grünes Licht". Der entsprechende Vertrag muss nur noch von der viadonau abgezeichnet werden. (rgr)

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9  Kommentare
9  Kommentare
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transalp (10.022 Kommentare)
am 20.09.2016 15:50

Und wieder heißt es "Bitte warten, die ANDEREN haben schuld"...
Ungeheuerlich!
Muss wirklich ein schwerer Unfall passieren bevor etwas weitergeht? .
Und:
Der derzeitige Zustand ist eine Zumutung für die Donau-Radweg-Touristen!

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( Kommentare)
am 19.09.2016 16:47

Nicht nur Anfang und vor allem das Ende beim AEC sind gefährlich, auch die enge Fahrspur mittendrin, mit herumirrenden FußgängerInnen und der extrem hohen Absturz-Kante zur KFZ-Fahrbahn hin.

Ich bin vor etlichen Jahren mal am Donauradweg gefahren, links und rechts am begrünten Randstreifen liefen Jogger, einer drehte überraschend um und lief in die Fahrbahn, ohne sich umzuschauen...
Kabumm, Tatütata.
Fazit: laut Sachverständige wäre es dort (3m breit!) zu schmal gewesen, als Radfahrer zwischen den Personen durchzuradeln, war seeehr teuer.
Wie sieht es da erst am schmalen Rad"strich" der Nibelungenbrücke aus?

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Mr.Curiosity (239 Kommentare)
am 19.09.2016 08:54

Hier kommen verschiedene Probleme zusammen, die aber meist von den Teilnehmer (Radfahrer wie Fußgänger) selbst verschuldet werden.
Es gibt genug Radler, die nicht wissen auf welcher Seite sie fahren müssen und für Geisterradler ist der Radfahrstreifen viel zu schmal. Manchen Fußgängern ist wiederum nicht bewusst, dass jederzeit von hinten ein Radfahrer kommen kann und nützen den Radfahrstreifen ganz selbstverständlich. Mir sind dort auch schon Radfahrer aufgefallen, die sich dann mit waghalsigen Manöver durchschlängeln, bzw. zu faul sind mal die Klingen benutzen (oder haben sie vielleicht gar keine?).

Zusammenfassenden würde ich sagen, wenn sich alle an die Vorschriften halten würden und jeder auf jeden etwas Rücksicht nehmen würde, wäre das alles kein so großes Problem, wie immer dargestellt.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2016 08:43

fehlende korrekte vorschläge gibt es.
aber die werden mit faulen ausreden

zuständigkeit
kein geld
denkmalschutz
nicht noch eine brückenbaustelle

abgeschmettert.
erstletzte woche bekam ich persönlich von verantwortlicher seite diese argumente zu lesen....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.09.2016 08:44

sollte auch "konkret" heissen....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 19.09.2016 07:33

Seit es die Eisenbahnbrücke nimmer gibt, radle ich häufig über die Nibelungenbrücke. Wirklich gefährlich wird es da meist nur dann wenn neben regem Fussgängerverkehr auch noch ein Radlerkollege als Geisterradler gegen die Fahrtrichtung daherkommt. Diesen Irrfahrern ist scheinbar meist gar nicht bewusst, dass sie falsch fahren. Hier wäre durch regelmäßige Kontrollen und entsprechende Information wohl rasch Abhilfe zu schaffen. Notfalls müsste man halt auch strafen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 19.09.2016 07:19

Es wäre durchaus nicht verkehrt gewesen, hier auch auf die Radler als Gefahrenquelle für das sich auf den eigenen zwei Beinen bewegende Volk hinzuweisen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 19.09.2016 06:59

würden politika selbst ihre hintern auf einen sattel hieven,
anstatt bequem im dienstwagen arschwärme & sicherheit zu genießen,
längst wären nötige baumaßnahmen für die radler im vollen gange,
SOOO aber heißts für die sportler weiter, um ihr leben bangen.

in die busspur fahren ohnehin nur des lebens müde aktive,
verboten, aber gscheiterweise, fährt man übern gehweg beim AEC.
tipp @ politik: nicht nur zum showzweck auf den sattel schwingen,
sondern tag für tag dort radeln, schnell wär wohl das geld aufzubringen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.09.2016 07:23

Leider richtig.

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