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Nachtsperre des Hessenparks ist für Luger keine Option

Von (rgr, wal), 08. Juni 2017, 06:54 Uhr
Erfolg für Hessenpark-Bürgerinitiative Stadt bezieht die Anrainer nun mit ein
Obdachlose und Betrunkene waren zuletzt oft in der Grünanlage anzutreffen. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. FPÖ und ÖVP sind für Sperre von 22 bis 6 Uhr - Neos verlangen die Absiedlung der Drogenszene.

Soll der Hessenpark in den Nachtstunden gesperrt werden?

Ja, sagt jetzt auch die Linzer FPÖ. Die ÖVP ist schon länger dieser Meinung.

Doch Bürgermeister Klaus Luger (SP) winkt ab. Bei allem Verständnis für die Verärgerung der Anrainer ob der Zustände im Hessenpark mit all seiner Drogen-, Müll- und Lärmproblematik sei eine Sperre der falsche Weg.

"Wenn wir den Hessenpark sperren lassen, dann verlagert sich die Drogenszene in den Stadtpark, und schließen wir den, dann in den Schillerpark", sagte Luger gestern den OÖNachrichten. Er reagierte damit auf die Forderung von FP-Vizebürgermeister Detlef Wimmer, der eine Park-Nachtsperre vorschlug. "Eine Nachtsperre schadet erholungssuchenden Gästen und Familien nicht, verhindert aber den Missbrauch des Hessenparks als Drogenhotspot", ist Wimmer überzeugt.

Dunkelheit begünstige Dealer

In der Dunkelheit könnten Drogenhändler ihren Geschäften besonders leicht nachgehen, für die Polizei sei es schwerer, sie auf frischer Tat zu ertappen. Zudem könne eine Nachtsperre verhindern, dass Anrainer von Randalierern aufgeweckt werden.

"Das ist zwar eine Lösung für die Anwohner am Hessenpark, nicht aber für das Problem an sich", sieht Luger die Diskussion differenzierter. Der Hessenpark sei zwar ein Drogen-Hotspot, aber mit Vertreiben allein werde man des Problems nicht Herr. Der Linzer Bürgermeister würde lieber auf eine Verbindung aus Polizeiarbeit (im Kampf gegen Dealer) und Sozialarbeit (als Hilfe für die Süchtigen) setzen, denn: "Mit Vertreiben alleine hat noch keine Stadt ihre sozialen Probleme gelöst."

Die Linzer Volkspartei fühlt sich durch die Wimmer-Forderung nach einer Sperre des Parks in der Zeit von 22 bis 6 Uhr in ihrer Haltung bestätigt. "Wir fordern das seit Wochen", sagte VP-Klubobmann Martin Hajart. Er forderte Wimmer auf, umgehend eine Sondersitzung des Sicherheitsausschusses einzuberufen. Bei diesem Gipfel sollen alle Fraktionen klarmachen, welche Regeln sie für den Hessenpark definieren möchten, argumentierte der VP-Politiker. Er, Hajart, sei für eine Nachtsperre des Parks, ein Alkoholverbot und für strenge Kontrollen durch die Stadtwache beziehungsweise auch eine Videoüberwachung.

Für Lorenz Potocnik, Fraktionsobmann der Neos im Linzer Gemeinderat, hilft nur eines: die Absiedlung der Drogenszene auf eine "weniger sensible Fläche". Ein Teil des AKH-Parks sei durch die Nähe zum Krankenhaus dafür prädestiniert, so Potocnik weiter. Er warf der Stadt Linz vor, den Hessenplatz als "offenen Therapieraum und Drogenumschlagplatz geopfert" zu haben. 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.06.2017 21:13

Ist doch klar...die anderen sind dafür .. also ist Luger dagegen
Wäre es anders herum wäre er dafür !

So ist Politk : Hauptsache gegen die anderen 😩😩🤢🤢🤢

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 08.06.2017 21:36

Soll der Luger als Nachtwächter dort seine Runden drehen
Mal sehen wie lange er es aushält

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berndi1 (124 Kommentare)
am 08.06.2017 20:51

Hmmm. Was ist mit denen, die um 22: 00 noch im Park sind? Ob die freiwillig rausgehen?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.06.2017 20:13

mit Volks-RocknRolla-Musi beschallen, dann leert sich der Park von selbst.

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am 08.06.2017 23:12

Manche sind leider immun, manche regelrecht süchtig danach.
Im Prinzip ein umweltfreundlicher Vorschlag der wenig kostet.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 08.06.2017 16:42

Der Herr Bürgermeister wohnt ja in gesicherter Entfernung in Urfahr und da wird ihn der Sauhaufen am Hessenplatz (und die Bewohner) wenig kratzen!

Es wird auch der Bau eines neuen Stadion nicht in Autobahnnähe und Anbindung, sondern wieder mitten in einem Wohngebiet (!) diskutiert.

In Linz darf sich offenbar jeder BM ein sündteures und extrem fragwürdiges "Denkmal" setzen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2017 13:38

was ist mit den Stadtwächter ?
könnte man eine Nachtschicht einführen um MEHR kontrollieren ?
es kostet Geld ,bringt aber auch Arbeitsplätze und RUHE !

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am 08.06.2017 12:31

Einen Zaun um den Hessenplatz hochziehen.
Dann kommen keine Dealer mehr.
Einen Zaun um Österreich hochziehen.
Dann kommen keine Flüchtlinge mehr.

So einfach schaut immer die Blaue Lösungsorientiertheit aus. So glauben die Blauen einem Problem Herr zu werden. Ein Problem muss gelöst und nicht brutal mit Scheinaktionen verhindert werden. Nur eine Problemlösung ist eine Lösung. Alles andere ist eine Verschleppung des Problems.

Das gilt für die Problemlösung am Hessenplatz.
Das gilt für die Problemlösung der Flüchtlingskriese.
Das gilt für jede Lösung von Problemen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2017 13:43

Till-Eulenspiegel

ALLE mach(t)en es so :
DDR und Heute Ungarn , Israel , USA ,....

und was wurde daraus ?
ÜBERALL NUR GESELLSCHAFTSPROBLEMEN die schwerwiegenden politischen Auseinandersetzungen auslösen . !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2017 13:47

Ben Gurion der Gründer des Staat Israel sagte :

Krieg kann NICHT mit Krieg beendet werden ...
und
Friede kann NICHT mit Waffen erreicht werden !

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am 08.06.2017 14:40

pepone,
ja, bei einem Problemkind, kann halt auch die Mutter nicht voll arbeiten gehen. Die muss eben zuhause sein, wenn das Kind daheim ist und sich mit dem Kind mehr beschäftigen als normal.
Das Kind einsperren, damit erreicht man bestimmt das Gegenteil. Niemand will die Probleme am Hessenplatz. Aber diesen zu sperren, ich fürchte da wird auch das Gegenteil erreicht.

Die Politik muss sich halt dort mehr um die Situation kümmern. Es gibt Sozialarbeiter, welche auf derartiges geschult sind. Die Polizei mit dem Knüppel durchschicken, ist, wie das Problemkind zu schlagen. Das dreht sich um und lacht dich nachher aus und nichts ist erreicht worden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.06.2017 15:36

von Till-Eulenspiegel

ja, bei einem Problemkind, kann halt auch die Mutter nicht voll arbeiten gehen. Die muss eben zuhause sein, wenn das Kind daheim ist und sich mit dem Kind mehr beschäftigen als normal.

oder diese Kinder werden ins Heim " verfrachtet " !

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honkey (13.620 Kommentare)
am 08.06.2017 16:42

Auf die blauen "drauf hauen" bringt genauso wenig. Die Roten, Grünen oder Pinken haben überhaupt keine ideen......

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am 08.06.2017 18:40

honkey,
jeder vertritt seine Meinung, versucht dieses so gut wie möglich auch dem anderen verständlich zu machen. Von einem, wie du schreibst "drauf hauen", ist sicher nicht die Rede.

Ich habe gezielt versucht, meine Meinung über diese Angelegenheit Hessenpark, nicht nur als reine politische Meinung: "Ich bin gegen die Blauen!" zu beschreiben, ich habe auch Begründungen angeführt, warum ich diese politisch Blau/Schwarzen Vorschläge nicht einsehen kann.

Ich wünsche mir, dass du meine Argumentation meiner Ausdrucksweise verstehen kannst.

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am 08.06.2017 17:07

Es gibt etliche alte Fotos von Linz (zB. in den Bänden des Lentia-Verlags), wo zB. noch ein kunstvoller Schmiedezaun um Volksgarten, Museumspark etc. vorhanden war - ähnlich wie er in Wien noch um den dortigen Volksgarten besteht.

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am 08.06.2017 18:30

passivlesender_EX-Poster,
ja, du findest die Zäune heute noch in den Villenvierteln. Du findest die Zäune heute noch in den Städten, wo jeder sein Eigentum umzäunt. Am Land hat jeder vor dem Eigentum des Anderen noch gelernt, dieses zu achten. Daher findet man selten umzäunungen.

Es ist aber doch ein wesentlicher Unterschied zwischen privatem und öffentlichem Eigentum. Der Hessenplatz ist nicht das Eigentum von Parteien.

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am 08.06.2017 18:45

Echt, das muss dann ein Land von Früher gewesen sein.
Ich kenn da nur mehr die Pendlerhütteln mit Maschendrahtzaun oder Hecken drumrum.

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am 08.06.2017 18:50

PS: Wenn ich an anderes öffentliches Eigentum denke, zB. Josefswarte am Freinberg: Da kam früher ein Magistratsmitabeiter, jetzt ein Wachdienst und sperrt auch über Nacht zu.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.06.2017 12:19

Wie wärs mit einer Tiefgarage wie am Andreas-Hofer Platz oder unterm Schillerpark?
Dann wäre die Szene unter Dach und aus dem Blick.

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am 08.06.2017 18:51

Dann sind die Bäume putt und dann ist der Park nicht mehr lebenswert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.06.2017 20:02

Das wärs doch ...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 08.06.2017 09:44

Luger hat hier recht. Sperrt man diesen Park in der Nacht, wird der nächste von den Dealern, Säufern und Taugenichtsen belagert.

Vielleicht könnte man für die Randgruppen der Gesellschaft das alte oder neue Rathaus öffnen und dort in einigen Zimmern eine "geschützte Werkstätte" eröffnen.

Sämtliche Stadträte, die ohnehin, verglichen mit ihren Fähigkeiten und ihrer Umsetzungstärke weit überbezahlt sind, könnten da ihre persönlichen "Therapie-Vorstellungen" in Eigenregie umsetzen. Von wegen "gesellschaftliche Durchmischung" und "Soziale Teilhabe" und so.

Luger könnte ihnen alte kommunistische Kampflieder vorsingen, Wimmer könnte ihnen die Meriten der schlagenden Burschenschafter nahebringen, Schobesberger könnte mit ihnen Garteln und Bienen züchten, Baier könnte ihnen erzählen, wie lustig es ist, von "Leistung" und "Eigenverantwortung" zu schwärmen, während man selbst im Landesdienst arbeitet usw.

Das würde viele Gfraster schnell zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft machen....

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am 08.06.2017 18:52

Beim benachbarten Citypark sind die Tore schon vorhanden...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.06.2017 08:46

Der ach so progressive Herr Potocnik ist also auch für die Ignorierung und Ausgrenzung von gesellschaftlichen Randgruppen? Aber das passt zu seinen stadtplanerischen Ansichten. Alles unter einen Glassturz stellen und ja nicht mit sozialen Realitäten in Berührung kommen, die privilegierten Besserverdienern nicht gefallen. Das ist aber nicht progressiv. Das ist konservativ.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 08.06.2017 10:14

das mit dem AKH-Park ist wirklich ein Quatsch. Wie kommen die Patienten dazu ?

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am 08.06.2017 11:47

Herr Potocnik kann sicher einen architektonisch gefälligen Zaun um den Park rum konstruieren.

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hp0815 (178 Kommentare)
am 08.06.2017 08:35

Herr Bürgermeister, glauben Sie wirklich mit ein, zwei Sozialarbeitern die Drogenszene in Linz auflösen zu können? Nicht wirklich, oder?
Für mich klingt das eher nach "mir sind die Anrainer am Hessenplatz total egal" und "ich bin froh, dass die Szene dort ist".

Was ist eigentlich mit dem Gemeinderatsantrag der SPÖ aus dem Jahr 2015, damit am Hessenplatz "ein Park für BewohnerInnen, Familien und Kinder" entstehen soll? Jetzt bekennt sich die SPÖ dazu, dass der Hessenpark mit ein wenig Sozialarbeit der Drogenszene zur Verfügung stehen soll - was sollen die BewohnerInnen, Familien und Kinder der SPÖ noch glauben?

Herr Bürgermeister, es wird in Linz immer Suchtkranke geben, auch wenn hunderte zusätzlich Sozialarbeiter eingesetzt werden. Soziale Arbeit und Betreuung sind wichtig und absolut notwendig, kann aber die Drogenszene nicht aus der Welt (aus Linz) schaffen.
Gestehen Sie den suchtkranken Menschen endlich eine Fläche in Linz zu, ohne Konflikte mit Anrainern, Familien und Kindern!

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am 08.06.2017 11:49

Nächstes Jahr - nach der großen Umgestaltung - wird alles von alleine gut.
Bis dahin investiert man nichts mehr, repariert keine Wege, ergänzt fehlende Sitzgruppen nicht mehr etc.

Herr Luger sieht differenziert. Interessant.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.06.2017 07:55

Eh klar er wohnt ja dort auch nicht!

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schamane (260 Kommentare)
am 08.06.2017 07:48

das sind doch sicher die,von Hr Kurz, hochgelobten Facharbeiter,welche sich schon mal als "Nachtschichtler" üben,um am brutalen Arbeitsmarkt zu bestehen. Für die Pension wird sicher die "Hacklerregelung" Verwendung finden.Unter diesen Umständen finde ich die Haltung von Rot angebracht.

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athena (3.249 Kommentare)
am 08.06.2017 07:56

von hr kern meinten sie nehme ich an!
kleine eselsbrücke.
kurz und gut...
kern wie kernspaltung

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schamane (260 Kommentare)
am 08.06.2017 08:05

nein,es war Hr Kurz,welcher 2015/16 als Außenminister uns Österreicher diese Offenbarung zukommen ließ: es würden ausschließlich gebildete Menschen,wie Akademiker,Ingenieure und eben Facharbeiter (natürlich als niederster Bildungssand)zu uns strömen.Sicher wird der Österreicher Hr Kurz für diese Offenbarung sehr dankbar sein und Ihm im Herbst mit seiner Stimme das Vertrauen aussprechen,er möge sich doch um noch mehr Zustrom von diesen Hochqualifizierten kümmern.

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gamwol (1.238 Kommentare)
am 08.06.2017 07:41

Mit den "ROTEN UND GRÜNEN" wird's sowieso KEINE Verbesserungen und Lösungen geben

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athena (3.249 Kommentare)
am 08.06.2017 07:35

SUPER sofortmaßnahme!!!!!!!
rot ist also gegen sicherheit und ruhe in der nacht am hessenplatz??

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( Kommentare)
am 08.06.2017 23:10

Für Sicherheit und Ruhe überall ist doch jeder. Die eigentlichen Drogengeschäfte werden rasch und ruhig abgewickelt. Die singenden nächtlichen Flanierer in der Altstadt rauben wirklich den Schlaf.
Schreib jetzt aber nicht, dass ich für Drogen bin...

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( Kommentare)
am 10.06.2017 11:13

... und am nächsten Morgen liegen dann wieder blutige, verseuchte Spritzen auf den Wegen und (!) am Kinderspielplatz.

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