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Nach Übergriffen auf Frauen: Ruf nach Videoüberwachung

Von Reinhold Gruber, 06. Mai 2016, 04:04 Uhr

LINZ. ÖVP schlägt Pilotprojekt an Haltestellen vor – SPÖ bleibt bei ihrer skeptischen Haltung.

Die Häufung von Übergriffen auf Frauen in den vergangenen Wochen in Linz zeigt Wirkung. Das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung leidet. Im jüngsten Fall der Vergewaltigung einer 17-Jährigen in einem Park am vergangenen Wochenende fehlt zwar noch eine heiße Spur zum Täter, politisch wird aber bereits über eine mögliche Antwort als Reaktion auf diese Entwicklung diskutiert.

Eine Videoüberwachung an den Haltestellen des öffentlichen Verkehrsnetzes wäre für die Linzer ÖVP ein probates Mittel im Kampf gegen kriminelle Handlungen. Die SPÖ, schon bisher in der Kamerafrage skeptisch, bleibt bei ihrer ablehnenden Haltung, was es schwierig erscheinen lässt, im Gemeinderat eine politische Mehrheit dafür zu bekommen. Die ist aber notwendig, um überhaupt das von der ÖVP angedachte Pilotprojekt starten zu können.

Positive Beispiele

Die Verbindung aus Abschreckung und Aufzeichnung zur Beweisführung bei Delikten habe sich sowohl in der Altstadt als auch in der Unterführung am Hinsenkampplatz bewährt, argumentiert Fraktionsobmann Martin Hajart seinen Vorstoß. Außerdem gebe es bereits (unterirdische) Haltestellen der Linz Linien, die überwacht werden. Mit der positiven Auswirkung, dass dort kaum mehr etwas passiere.

 

 

Deshalb soll die Stadt Linz nun gemeinsam mit der Polizei ein Pilotprojekt an fünf ausgewählten Haltestellen überlegen. "Dies sollten bevorzugt Plätze sein, an denen es immer wieder einmal zu Zwischenfällen gekommen ist", sagte Hajart den OÖNachrichten.

Aufgrund der dort gemachten Erfahrungen könnte man die Videoüberwachung dann nach und nach ausweiten, um nicht sofort alle rund 800 Haltestellen überwachen zu müssen. Die Auswertung der Videos sollte ausnahmslos in den Händen der Polizei liegen, um den Datenschutz zu gewährleisten.

Christian Forsterleitner, Fraktionsobmann der Linzer SPÖ, sieht genau im Freiheitsrecht des Einzelnen aber ein Problem, das nicht so einfach übergangen werden könne. "Wir haben Zweifel, was die Videoüberwachung betrifft." Zweifel, die Forsterleitner im Gespräch mit den OÖNachrichten in Fragen formulierte. Wer überwacht das alles? Wo fängt die Überwachung an und wo hört sie auf?

"So fürchterlich die Vorfälle der vergangenen Wochen waren, wir glauben nicht, dass eine Videoüberwachung die Lösung ist." Verstärkte Präsenz der Polizei sei wirkungsvoller. Dass die Exekutive dafür mehr Personal benötige, ist Forsterleitner bewusst.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 07.05.2016 10:38

ordentliche Videoüberwachung würde MICH z.B. schon ein bisserl beruhigen. Speziell in der Früh und am Abend am Arbeitsweg sind ja viele noch unterwegs - und auch da hilft dir keiner, wenn was passiert traurig Liest man ja immer wieder (davon abgesehen, einzugreifen kann ja die Folge haben, dass der selber angezeigt wird - aber Polizei anrufen könnte JEDER)

Und - die Linz Linien sollen endlich auch in den Öffis die Kameras einschalten, wozu sind die denn da? Auch da mischt sich nämlich die SPÖ Linz ein traurig VIelleicht würde da auch so mancher Taschlzieher mit drauf sein und könnte leichter gefasst werden.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 15:37

Eines muss klar sein. So viele Polizisten gibt es in Österreich nicht, als das man flächendeckend alle neuralgischen Punkte mit Streifen besetzen könnte. Das wäre zwar der Plan A, ist aber aus praktischen Gründen nicht machbar.

Das nächst beste sind dann m.M.n. tatsächlich Videoaufnahmen. Aber bitte nicht solche billigen Web-Cams auf denen man gerade noch erkennen kann, dass da eine Person geht! Sie sollte schon eine sinnvolle Auflösung und Bildschärfe auch in der Nacht haben.
So eine Videoaufnahme kann ja auch im umgekehrten Fall sinnvoll sein, wenn man unschuldig beschuldigt wird und man anhand der Aufnahme nachweisen kann, dass man aufgrund körperlicher Merkmale nicht der Täter sein kann. Werden die Aufnahmen nach angemessener Frist gelöscht, hätte ich zumindest keine Einwände.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 06.05.2016 15:06

Sollte sich die SPÖ mit den Erdogan Aktivisten verbrüdert haben?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 06.05.2016 14:56

Ich bin ja auch gegen jede TOTALE Überwachung der Bürger im öffentlich Raum – in der Einschicht ist das eh nicht möglich. Trotzdem gibt es Leute, die das eh sogar freiwillig tun - Stichwort rund um die Uhr lassen sie ihre Position durch „Apps“ aufzeichnen.

Nichts dagegen habe habe ich allerdings gegen Video-Aufzeichnungen an allen möglichen Plätzen, z. B. Straßenbahn, Bahnhöfen, Zügen, stark frequentierten Plätzen in der Nacht (auf Linz bezogen: Altstadt, aber nicht nur), Haltestellen usw.

Wichtig ist aber, dass diese Aufzeichnungen nach 24 h gelöscht werden, natürlich ohne sie anzusehen. Fand ein Vergehen (Raub, Überfall, auch nur versuchte Vergewaltigung) statt, aber auch Taschendiebstahl - aber nur falls das Opfer den Ort relativ kleinräumig eingrenzen kann – dann soll da Video ausgewertet werden.

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hulinz (401 Kommentare)
am 06.05.2016 14:29

Leider spielt die Sicherheit der Bürger für die Linken keine Rolle. Hat man soviel Dreck an Stecken? Wovor hat man Angst?

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( Kommentare)
am 06.05.2016 14:07

Hallo, habt's schon gelesen:
der Eisenstangen- Mörder vom Brunnenmarkt schweigt!
Hat ihm das sein gekaufter Anwalt geraten?
Vielleicht stellen's bei der Einvernahme
die Fragen nicht richtig und unmißverständlich-
sonst gar nicht die Art der Wiener Polizei.

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.05.2016 13:58

Bei einer Abstimmung wäre eine grosse Mehrheit für verstärkte Überwachung in und um die Öffis, dessen bin ich gewiss. Im öffentlichen Raum ist Überwachung kein Tabu, anders wäre eine Bespitzelung im Privatraum, da geschieht über Spuren im Internet oder Zahlungen und Profile wahrscheinlich jetzt schon mehr als genug. Mir ist nicht klar, warum die SPÖ da so dagegen ist, die lernen anscheinend nichts dazu und machen Politik abseits der Mehrheit der Bevölkerung.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 06.05.2016 13:44

die schaffen es ja nicht einmal diese überwachungskameras in den Straßenbahn einzusetzen. Obwohl vorhanden. Die SPÖ will das nicht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.05.2016 14:23

Sind die Vorrichtungen in der Bim noch immer ein Fake?
Wenn ja - i packs nimma....

Die Sicherheit der Bürger scheint denen scheiß egal zu sein.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 06.05.2016 13:20

Vielleicht sollte man einmal überlegen, wie man die Sache auch ohne Videoüberwachung in den Griff bekommen könnte. Wenn die jungen Männer dorthin gebracht würden, wo die Frau diese Behandlung aus kulturellen Gründen ertragen muss oder auch will, dann wären hierzulande viele "Investitionen" gar nicht nötig.
Ich bin mir sicher, man würde diese umtriebigen und äußerst aktiven jungen Männern in ihrer ehemaligen Heimat mit Freude willkommen heißen, zumal sie ihre Traumata überstanden heben, wie es aussieht.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.05.2016 13:01

Jetzt wird doch zugegeben, dass die "Kriminalität" erstmals seit Jahren DEUTLICH ansteigt.

Na, das ist aber eine Überraschung!!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 06.05.2016 13:24

"Ja", wird Ihnen die Toleranzbeauftragte erwidern, "weil Angriffe rechter Gruppierungen so stark zunehmen."

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 06.05.2016 13:37

Da möchte ich dann aber gerne Zahlen, Daten, Fakten dazu lesen.
Und ich vermute, da wirds ohne "tricksen" nicht gehen.

Ist eh schon "Scheiße" genug, wie alles den Bach runter geht - und ich meine wirklich alles.... traurig

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.05.2016 12:01

Kameras bringen sicher was, die Anschafftung sollte in aller Öffentlichkeit erfolgen und nicht so wie beim Polizeifunk.... Zudem gehören aber mehr Polizisten auf die Straße, und man weiß ja inzwischen, das obwohl man heute leicht Leute dafür bekommt, scheinbar an die tausend versprochene Polizisten abgehen.

Überhaupt, das gilt ja auch für Umweltkontrolle, sollten weniger Schreibtischhaberer angestellt werden und mehr echte diensthabende Kräfte vor Ort im Außendienst, aber auch wirklich Leute, die sich nicht fürchten vor Kriminellen.

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( Kommentare)
am 06.05.2016 11:16

in vielen Fällen, wie zuletzt in Wien,
ist es ein TOTALVERSAGEN ALLER:
der Behörden, der Polizei, der Justiz
und gekauften Rechtsanwälte,
des Strafvollzuges mit samt den Psychiatern u. Experten
und der Sozialeinrichtungen.
Am Ende bleibt nur das Hin- & Herschieben
der Schuldzuweisungen und der Verantwortungen.
Was auf der Strecke bleibt,
oft im wahrsten Sinn des Wortes, sind DIE OPFER !

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 09:49

Sexualstraftäter länger in Haft als bisher, wegen der größeren Abschreckung. Bei Mehrfachtätern kann auch ein öffentlich einsehbares Register helfen.

Sexualstraftäter-Asylwerber ebenfalls in Haft und danach in geschlossene Anstalten (Abschiebehaft), um die Gesellschaft zu schützen. Auch wenn sie juristisch nicht abschieben kann (warum auch immer), muss man sie nicht frei herumlaufen lassen.

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christ13 (816 Kommentare)
am 06.05.2016 09:43

Preisfrage!
Liebe SPÖ, warum glaubt ihr verliert ihr alle Wahlen?

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elhell (2.055 Kommentare)
am 06.05.2016 09:38

Was bringt Videoüberwachung bei Straßenbahnhaltestellen und Unterführungen, wenn der Täter mit dem Mädel das Lokal zu Fuß verlassen hat und sich in einem Park an ihr vergangen hat? Wollen wir wie in der City Of London flächendeckend Kameras aufstellen? Abgesehen vom Wegfall jeglicher Privatsphäre - was kostet's, wer zahlt's, was bringt's wirklich?

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 06.05.2016 10:22

Ich glaube auch nicht das eine totale Überwachung die Antwort sein kann.
Man bedenke wie viele Banken, Wettbüros oder Tankstellen trotz Kameras überfallen werden.
Auch ist die Qualität der Aufnahmen oft sehr schlecht und liefert bei leichter Maskierung (Kappe, Sonnenbrille, Kapuze) oft schon keine brauchbaren Ergebnisse mehr.

Das Geld wäre wahrscheinlich besser investiert wenn es in Sicherheitspersonal gesteckt wird.

Zudem wäre mehr Aufklärung und Zivilcourage gefragt. Erschreckend wie oft weggesehen wird.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 11:16

Mit der Zivilcourage hast du leider so recht.. Viele schauen einfach lieber weg.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 11:15

Ich bin früher nie alleine nachhause gegangen, weil ich Angst vor sexuellen Übergriffen hatte - tja, dann musste ich bitter erfahren, dass alleine Taxi fahren einen davor auch nicht schützt..

Klar ist es wichtig, dass der Täter gefasst wird und seine Strafe bekommt. Den Frauen, die so ein Schicksal trifft, ist damit aber auch nicht geholfen. Ich weiß noch was ich mir alles anhören musste - von "du warst ja auch ziemlich betrunken" bis "du hattest wohl einen etwas tieferen Ausschnitt an" musste ich mir damals vieles anhören und traf kaum auf Verständnis, weshalb ich mich als junges Mädchen dann auch gegen eine Anzeige entschied aus Angst vor der Reaktion der Polizei. DARAN SOLLTEN WIR ARBEITEN!

Und an unserem eigenen Weltbild. Pograpscher & Co dürfen auch bei österreichischen Männern kein Kavaliersdelikt sein. Die Toleranzgrenze ist hier viel zu hoch.

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Wuestenschiff (75 Kommentare)
am 06.05.2016 09:21

Viel wichtiger erscheint es, den gesellschaftlichen Stellenwert von Frauen anzuheben, damit nicht manche Männer glauben, Frauen sind Freiwild. Das kann u.a. bedeuten:
- verstärktes Selbstwertgefühl von Frauen schon in der Schule fördern
- Sensibilisierung von Männern schon in der Schule
- ein Ende von diskriminierenden Strukturen von der Schule bis zum Arbeitsplatz & Schadensersatzanspruch
- ein Ende von sexistischen Werbungen,
- sichtbarmachen von Frauen in Führungspositionen

aber dass das Frauenbild der ÖVP noch aus dem vorvergangenen Jahrhundert stammt ist keine Überraschung.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 06.05.2016 08:44

mehr polizei an diesen punkten, die nicht nur im auto sitzen! das ist das einzige was abschreckt. und die justiz sollte mal geändert werden das ausländische gewalttäter abgeschoben werden können, egal obs ein abkommen gibt oder nicht. abhängig natürlich von der schwere der gewalttat.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 11:17

Wie willst den ohne Abkommen jemanden abschieben?! Du kannst ihn nicht einfach so in ein anderes Land fliegen, ohne dass dieses die Abschiebung genehmigt. Ach wenn's so einfach wäre..

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 06.05.2016 11:56

dann muss er halt sicherheitstechnisch verwahrt bleiben, es ist ja eine Zumutung wie viele Kriminelle wieder schnell auf freiem Fuß gesetzt werden - und der Wahnsinn beginnt von vorne.

Hier gehört sofort juristisch nachgebessert, unverzüglich! Das nervt die Menschen in diesem Land, wie patschert hier mit Sicherheit umgegangen wird und für Kriminelle ist das nur ein Katz und Maus Spiel.

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kari90 (258 Kommentare)
am 06.05.2016 12:34

Dafür wäre ich auch. Ob höhere Strafen aber jemanden mit solchen Trieben abschreckt, da bin ich mir leider nicht ganz sicher. Eine höhere Strafe würde aber vielleicht die Zahl der Wiederholungstäter reduzieren und eine passende psychologische Betreuung in dieser Zeit würde ich auf jeden Fall auch befürworten (passiert aber glaube ich auch).

Auch ich wäre für Abschiebung, nur wohin?! In seinem Herkunftsland werden genauso Frauen belästigt und es wäre nur ein "Abschieben" des Problems in ein anderes Land. Klar, für uns Europäer wäre damit die Sicherheit gewährleistet, Vergewaltigungen sind aber ein globales Problem.

Und selbst wenn man Asylwerber abschieben würde, würden damit all die Fälle, die von Österreichern begangen werden, nicht verschwinden. Die Zahl solcher Fälle ist immens und die Dunkelziffer sehr sehr hoch. Aus Angst von der Polizei nicht verstanden zu werden, zeigen viel zu wenig Frauen diese Vorfälle an.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 15:41

Irgendwann geht es bei einer Verurteilung nicht mehr darum, dem Täter klar zu machen, dass er Blödsinn gemacht hat. Irgendwann geht es auch darum, dass Gerichte die Verpflichtung haben, die Gesellschaft zu schützen.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 06.05.2016 15:40

Nnicht nur in der Frage der Abschiebung. Ab und zu liest man wieder von einem Raufbold, der seine 15-te Strafe auf Bewährung wegen Körperverletzung ausfasst. Da frage ich mich immer: wie lange will man da eigentlich zusehen? Wieviele Chancen will man dem eigentlich noch geben? Immerhin kommt dabei jedesmal ein anderer Mensch zu schaden.

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sibi (176 Kommentare)
am 06.05.2016 07:11

Was soll das bringen? Man darf das Pferd nicht von hinten aufzäumen. Wir sollten in einem freien und sicheren Land leben können so wie wir es immer gewohnt waren.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 06.05.2016 12:39

Ursachen anzupacken passt gar nicht
zu unsererem romantischen Zeitgeist. zwinkern

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 07.05.2016 10:38

wir leben in keinem freien und sicheren Land mehr.

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