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Mühlkreisbahn: Fragen noch offen

14. Dezember 2016, 00:04 Uhr
Mühlkreisbahn: Fragen noch offen
Bild: Weihbold

LINZ. Er begrüße prinzipiell jede Lösung, die die Pendlersituation verbessern hilft. So reagierte gestern Bürgermeister Klaus Luger (SP) auf die Systemstudie Mühlkreisbahn.

Zweifel bleiben aber hinsichtlich der Realisierung einer Schnellbahn durch das Linzer Stadtgebiet über die neue Schienenachse. "Die Fragen der konkreten Vereinbarkeit unterschiedlicher Systeme, der Betriebsführung und die Kosten der Landes-Vorschläge sind für mich nicht abschließend geklärt", sagte Luger. Vor allem hinsichtlich der Gleis- und Fahrzeugführung in den Tunneln gibt es Skepsis.

ÖVP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer begrüßte die Steinkellner-Pläne. Jetzt seien alle Entscheidungsträger gefordert, diese Planungen rasch vom Papier in die Realität umzusetzen. Als nächster Schritt sei eine Verzahnung bei der Planung der Straßenbahn-Achse, der Mühlkreisbahn und der Donaubrücke wichtig, so Hattmannsdorfer.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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transalp (10.104 Kommentare)
am 17.12.2016 19:06

Ja bitte endlich umsetzen!
Dieses Doppelbahn-System ist heutzutage leicht umsetzbar.
Naturgemäß legt sich Luger (= LinzAg) quer, es "könnte eine Konkurrenz in Linz für die LinzAg entstehen" falls eine (privat-Bahn? ) vom Mühlvieetel durch Linz führt....
Aber das Neue Konzept wirkt schlüssig u sollte rasch umgesetzt werden...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 14.12.2016 18:34

Endlich zeichnet sich ein Weg ab: Zumindest hat ein Schwarzer einem Blauen (ich bin keiner) den Vorschlag goutiert. Da kommt nach Jahrzehnten Schlafmodus im Landhaus doch noch Schwung in eine zukunftsträchtige Verkehrspolitik. Die Mühlkreisbhan neu soll zwischen 60 - 100 Mio € kosten, gut 6 km Stadtautobahn im Tunnel soll nach jetziger Kalkulation mindestens 600 Millionen kosten.Stellt man die Kosten gegenüber, ist noch was zu bedenken:
Die U-Bahnen sind nach der S-Bahn der leistungsfähigste Verkehrsträger im städtischen Verkehrsnetz. Pro Stunde können je Richtung 35.000 bis 40.000 Fahrgäste befördert werden (S-Bahn: 40.000 bis 50.000; zum Vergleich Pkw bei einem angenommenen Besetzungsgrad von 1,3: 2500 Personen pro Stunde und Fahrstreifen). (wikipedia)

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( Kommentare)
am 14.12.2016 12:34

weder bim noch s-bahn funktioniert mit zu vielen Haltestellen. was nicht funktioniert kann unterbleiben.

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transalp (10.104 Kommentare)
am 17.12.2016 20:45

An Ruflinger:
Dann machen Sie doch Vorschläge
anstellen zu sagen was vermeintlich nicht geht....

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