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Linzerin wollte brennende Fritteuse löschen: Mauer eingestürzt

Von nachrichten.at/apa, 10. April 2018, 09:58 Uhr
Nachdem die Fritteuse Feuer gefangen hatte, nahm das Unglück seinen Lauf. Bild: Colourbox

LINZ. Eine 20-Jährige hat am Montag in Linz beim Versuch, eine brennende Fritteuse zu löschen, eine Verpuffung ausgelöst, durch die eine Mauer eingestürzt ist. Die Frau erlitt leichte Verbrennungen.

Die Wohnung wurde stark in Mitleidenschaft gezogen und von einem Bautechniker als vorerst nicht bewohnbar eingestuft, berichtete die Polizei.

Nachdem die Fritteuse Feuer gefangen hatte, wollte die Linzerin die Flammen mit Wasser bekämpfen und löste so die explosionsartige Verpuffungsreaktion aus. Durch die Druckwelle wurde eine Wand in ihrer Wohnung umgerissen. Andere Teile des Mehrparteienhauses wurden zwar ebenfalls beschädigt, können aber weiter genutzt werden. Die Höhe des Sachschadens war vorerst nicht bekannt.

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32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
morris1300 (130 Kommentare)
am 11.04.2018 07:03

Es ist sehr erfreulich, dass es hier nicht wenige gibt, die der jungen Frau gute Besserung wünschen und die zugeben, dsss man/frau durchaus selbst in der ersten Reaktion eben falsch, eben mit Wasser agiert.
Aber genauso gibt es eben Menschen, die nach Neujahr unabsichtlich den gesamten Weihnachtsbaum entzündet und im bei einem Brandfall im Stiegenhaus ldie Wohnungstüre öffnen oder mitdenken Lift fahren.
Aufklärung und Schulungen sind daher unersetzlich

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neuhofen (292 Kommentare)
am 11.04.2018 06:20

tja..... frittieren ist nicht gesund ....... hoffe der jungen dame gehts schon wieder besser .

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Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 10.04.2018 18:17

Tippe auf ein Fertigteilhaus

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am 10.04.2018 18:31

Mehrparteienhäuser werden eher setzen in Fertigbauweise errichtet.

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( Kommentare)
am 10.04.2018 18:33

selten (sorry)

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 10.04.2018 20:39

Tippe auf eine Zwischenwand aus Rigips.....

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.04.2018 21:42

Das hätte aber keinen Einfluss auf die Statik.

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berghof (74 Kommentare)
am 10.04.2018 17:57

super aktuelle OÖN, ich weiss schon warum ich sie nur nur mehr so selten lese.......

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.04.2018 17:09

Wünsche allen Obergescheiten die hier so geistreiche Kommentare schreiben, dass keiner jemals in so eine Situation kommt. Wer weiß wie dann in der Panik reagiert wird. So etwas wie es der jungen Frau passiert ist, kommt in haushalten leider immer wieder vor.
Gute Besserung, der jungen Dame!!!

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tofu (6.973 Kommentare)
am 10.04.2018 17:48

Redest auch noch so obergescheit daher, wenn dein Nachbar so dein Hab und Gut verbrennt oder selcht?

Wenn so ein Gerät verwendet wird, dann hat man eine Löschdecke auch parat zu haben.

Hat nichts mit Obergscheit zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein.

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( Kommentare)
am 10.04.2018 18:38

Wer hat schon wirklich eine Löschdecke?
Und noch dazu parat?
In Panik reagiert Mensch halt oft verkehrt.

Beim Christbaum habe ich immer eine Decke in Reichweite.
In der Küche muss ich gestehen... nur einen Deckel, den ich draufschmeißen könnte.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 10.04.2018 18:53

Ich habe zwei Stk. Löschdecken in vernünftiger Größe gibts für 20 Euro.
Dort wo es heikel sein kann diese aufhängen.

Soviel sollte einem die eigene Sicherheit und jene des Umfelds wert sein.

Panische Reaktion ist natürlich nie ausgeschlossen. Aber man kann dem durchaus kräftig vorbeugen.

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( Kommentare)
am 10.04.2018 19:06

Vorbeugen tu' ich beim Christbaum ja recht brav (auch mein Kind ist geschult und jedes Jahr wird upgedatet).

Und zwecks dem Tea4Two werde ich mir eine Löschdecke für die Küche zulegen. Versprochen!
Verbrannter Tee schmeckt sicher furchtbar grauslig.

Ich muss mir nur noch ein gutes, erreichbares Platzerl überlegen für die Decke...

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 10.04.2018 20:48

Leider haben viel Löschdecken bei Tests gar nicht gut abgeschnitten.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.04.2018 21:45

Der Burberry Mantel der Holden tut es notfalls auch. grinsen

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am 10.04.2018 18:32

Sehr selten, aber diesmal stimme ich Ihnen vollkommen zu.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 10.04.2018 20:37

So etwas weiss man auch in Gefahrensituationen, wenn man einmal erlebt hat (Bsp. Feuerwehrvorführung) was so eine Löschaktion mit Wasser anrichten kann. Das brennt sich regelrecht ins Gedächtnis ein.

Eine Vorführung bei der Feuerwehr kann man nur jedem ans Herz legen.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 10.04.2018 20:42

Im Notfall kann man das einfach mit einem Topfdeckel unter Kontrolle bringen. Innerhalb von Minuten ist der Brand aus Sauerstoffmangel erstickt.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 11.04.2018 00:14

So ist es. Ich hab es auch gewusst, und doch als mein öl in der pfanne mit einen begleitenden'wufff' lodern angefangen hat wollte ich zuerst in die badewanne hinein tun - dann kam ich zu mir und brachte die pfanne ins treppehaus, wo ich dann mit meine fussmatte es zugedeckt hab. bis zu diese vorfall dachte ich wenn ich über überhitzte frittieröl las oder hörte, dass derjenige, der sowas anstellt ein vollkoffer sein muss. nein, es genügt, wenn der nachbar klingelt und etwas kurz zu erzählen möchte, das kind ein formular zu unterschreiben bringt.... ich möchte mich nachträglich bei alle 'vollkoffern' entschuldigen.

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( Kommentare)
am 10.04.2018 12:50

aber wenn sie etwas verhaut,dann richtig.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 10.04.2018 12:27

... keine APP zum löschen von Öl gefunden?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.04.2018 14:28

Geeignete Löschdecken liegen halt nicht so herum.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 10.04.2018 15:18

Wenigstens hat sie keinen Haarspray benutzt.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.04.2018 12:17

Die Friseuse bediente also ihre Friteuse (mit einem "t", lieber Schreiberling) nicht korrekt.

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.04.2018 14:44

Frisöse, aber Frittöse!!

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 10.04.2018 20:34

Speziell für unseren Emil, den erfolgreichen Unternehmer:

https://www.duden.de/rechtschreibung/Fritteuse
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritteuse

Alternativ könnten Sie jemanden von Ihrem grossartigen Personal fragen, die Ihrem Betrieb auch ohne Chef am Leben erhalten. grinsen grinsen grinsen

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trude65 (142 Kommentare)
am 10.04.2018 12:13

Ach du meine Güte! Glaubt man gar nicht, dass das Löschen von einem Ölfeuer mit Wasser eine solche Explosion auslösen kann, dass eine ganze Wand einstürzt! Zum Glück ist der jungen Frau selbst nichts schlimmeres passiert, aber das mit der Wohnung ist natürlich schlimm...

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 10.04.2018 11:48

Friteuse

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 10.04.2018 14:42

Nein, Fett schreibt man ja auch mit 'tt'!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.04.2018 10:26

Vergiss nicht das, dass solche situationen fast alles was man weiss ausser kraft setzt.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 10.04.2018 10:03

brennendes Fett mit Wasser löschen, in der Schule nicht aufgepasst ?

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Maximus04 (142 Kommentare)
am 10.04.2018 12:13

Vermutlich hat die junge Frau die Physik-Stunde zum Ausschlafen genutzt!

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