Linzer Märkte: Alle Verfahren eingestellt
LINZ. Nach eingestellten Verfahren Ende April gegen zwei Mitarbeiter der Stadt Linz, haben sich auch die Vorwürfe gegen einen dritten Kollegen wegen Verdachts der Untreue und Bestechlichkeit als haltlos erwiesen.
Laut Philip Christl von der Staatsanwaltschaft Linz seien nur vage Hinweise auf ein mögliches Fehlverhalten zutage getreten. Die Überprüfung der Standgebühren seien richtig berechnet und entsprechend der Marktordnung eingehoben worden.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte - wie berichtet - aufgrund einer Anzeige zu den Tatbeständen der Bestechlichkeit, Geschenkannahme und Vetternwirtschaft bei der Vergabe von Standplätzen ermittelt. Der Korruptionsverdacht war aufgetaucht, weil zwei ehemalige Mitarbeiter der Linzer Märkte vor der Dienstaufsicht der Stadt über entsprechende Vorfälle berichtet hatten. Es soll dabei um Geschenkannahme und im Gegenzug Bevorzugung bei Standplätzen am Südbahnhofmarkt und beim Urfahraner Jahrmarkt gegangen sein. Auch "Gerüchte und Vermutungen" waren protokolliert worden. Die Vorfälle hatten zu einer Polit-Diskussion zwischen den Parteien in der Linzer Stadtregierung geführt.
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Wundert mich überhaupt nicht.
Siehe SWAP mit Penn, Dobusch und Co.
Bevorzugung bei Standplätzen, gab es das nun oder nicht?
alles supersauber.
de facto hat das Magistrat Linz keine Freude mit kleinen Standlern.
Wenn schon Korruption, dann sollte man wieder bei Penn und Co nachbohren....
To big to fail...