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Linzer Grüne wählten Eva Schobesberger erneut zur Spitzenkandidatin für Wahl

02. Februar 2015, 00:04 Uhr
Linzer Grüne wählten Eva Schobesberger erneut zur Spitzenkandidatin für Wahl
Stadträtin Eva Schobesberger Bild: Weihbold

LINZ. Die Stadträtin erhielt bei der Bezirksversammlung nur 76 Prozent der Stimmen.

Als erste der vier Linzer Gemeinderatsfraktionen legten die Grünen bei ihrer Bezirksversammlung am Samstag das Team fest, mit dem sie in die kommende Gemeinderatswahl gehen. Zum zweiten Mal nach 2009 wird dabei Eva Schobesberger ihre Partei anführen. Zwar wählten nur 76 Prozent der 60 stimmberechtigten Mitglieder die Stadträtin. Diese zeigte sich damit aber trotzdem nicht unzufrieden. "Das ist ein solides Ergebnis, bei uns wird noch wirklich gewählt. In Summe haben wir eine super Liste", sagt sie.

Nachdem die langjährige Gemeinderätin und aktuelle Fraktionsobfrau Gerda Lenger, wie berichtet, nicht mehr zur Wahl antritt, wurde Gemeinderätin Ursula Roschger auf den zweiten Platz gewählt. 81 Prozent der Stimmen entfielen auf sie. Ob Roschger künftig auch die Fraktion leitet, ist laut Schobesberger aber noch nicht beschlossen.

Auf dem dritten von insgesamt 14 Listenplätzen wurde Gemeinderat Michael Svoboda (98 Prozent) gewählt. Ebenfalls im Team für die Gemeinderatswahl zu finden ist Schobesbergers aktuelle Büro-Mitarbeiterin Evi Gmach.

Unter den 14 Kandidaten und Kandidatinnen finden sich auch einige neue Namen. Unter anderem die erst 18-jährige Studentin Sophia Hochedlinger. Nicht mehr kandidiert haben Bezirkssprecher Severin Mayr, der, wie berichtet, für die Grünen im Landtag kandidiert, sowie die beiden Gemeinderäte Edith Schmied und Markus Pühringer. Weiter unklar ist hingegen, ob Schobesberger bei der Bürgermeisterwahl kandidiert. "Das haben wir am Samstag noch nicht besprochen", sagt sie. 2009 hatte Schobesberger darauf verzichtet.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 02.02.2015 11:57

die grünlinge haben eben keine andere!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 02.02.2015 09:55

ist auch, was die Linzer Grünen überhaupt wollen und tun. Man hört und sieht nichts außer die (wenigen) altbekannten Dinge wie der Widerstand gegen den Westring, der mittlerweile freilich völlig sinnlos ist.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 00:28

Schobesberger ist noch relativ jung und auch recht hübsch, sie wirkt sympathisch und spricht recht ausgleichend, eher nicht polarisierend.

Sie hat bei Ursula Flossmann studiert, welche "Rechtsgeschichte" in "Frauenrecht" umfunktioniert hat, folglich ist "Gendern", das Verleihen von "Hexenbesen" für brave, schlimme Frauen und ähnliches bei ihr gut aufgehoben.

Weniger geeignet ist sie dafür, der SPÖ oder auch der FPÖ Paroli zu bieten. Dafür hat sie zu wenig Mumm und Kampfgeist. Sie ist noch vor einiger Zeit bequem am Schoss der Stadt-SPÖ gesessen und hat dieser bequeme Mehrheiten geliefert. Jetzt sitzt dort eher die Stadt-FPÖ unter Detlef Wimmer. Eine Real-Satire.

Wir brauchen uns um Eva Schobesberger keine Sorgen zu machen, dass ihr in Zukunft fad werden könnte, denn wenn sie schon politisch nicht viel anpacken und forcieren wird, so wird sie doch voll und ganz als Hobby-Gärtnerin im eigenen Büro ausgelastet sein. Schaut doch auf die unglaubliche Batterie an Pflanzen- und Blumen-

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 02.02.2015 00:44

Töpfchen im Hintergrund des Fotos. Wenn sie da alle gegossen, gehätschelt und gedüngt hat, ist der Büro-Arbeitstag schon wieder zu Ende. Was für ein Glück.

Gemeinsam mit Rudi Anschober wird Eva Sch. das Leben von Fauna und Flora blühen lassen.

Das Leben der Bürger hingegen werden sie etwas weniger beeinflussen und verbessern. Und ein Stadtrats-Gehalt von weit über 10.000 Euro erscheint mir für GärtnerInnen-Tätigkeiten ein wenig hoch gegriffen, verglichen mit den fleissigen Stadt-Gärtnern.

Hätte nichts geschadet, wenn sich Frau Schobesberger mal ein paar Jahre als Anwalts-Konzipientin mit wenig Bezahlung und viel Arbeit durchschlagen hätte müssen, anstatt im Frauen-und Geschlechterforschungs-Soziotop zu werken, dann hätte sie vielleicht die nötige Umsetzbgsstärke mitbekommen, die sie befähigen könnten, gegen die anderen Stadtparteien anzutreten.

Schade ist es um Severin Mayr, er ist gescheit, integer und hat ein hohes politisches Ethos. Er war ein grosser Pluspunkt für die Grünen.

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