Linzer Frauenpreis für "Feminismus und Krawall"
LINZ. Gruppierung von 80 Frauen erhält Auszeichnung Die Vergabe erfolgt am internationalen Frauentag.
Auf Initiative der Künstlerin Oona Valarie Serbest haben sich im Vorjahr rund 80 Frauen aus verschiedenen NGO’s, Kunst- und Kulturvereinen sowie Privatpersonen zu einem frauenpolitischen Zusammenschluss organisiert. Die daraus entstandene Initiative "Feminismus und Krawall" bekommt für ihre "lautstarke und provokative Form von nachhaltiger Frauenpower" beim internationalen Frauentag 2013 am 8. März den Frauenpreis der Stadt Linz verliehen.
"Wir sehen das als Auftrag, unser Projekt weiterzuführen", sagt Gitti Vasicek, Professorin an der Kunstuni und Mitglied von "Feminismus und Krawall". Die Initiative baut bei ihren Bemühungen, auf die Ungleichbehandlung zwischen Frauen und Männern hinzuweisen, vor allem auf Aktionskunst.
Zum Sieger hatte die Gruppe eine fünfköpfige Jury, bestehend aus weiblichen Gemeinderatsmitgliedern, gewählt. Erfreut, dass die Wahl für den Frauenpreis auf die Gruppierung fällt, ist auch Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne), die der Jury vorsitzt. Kritik kommt hingegen von der FP, die den Siegerinnen vorwirft, "linke Ideologien und Parolen zu manifestieren". "Diese Aussagen sind absurd", entgegnet Schobesberger. (cb)
werden überwiesen? - wurde vergessen zu erwähnen - Linz hat diese ja....im Gegenzug Erhöhung von .....Krawall kostet...
wos is de Leistung?
"Zum Sieger hatte die Gruppe eine fünfköpfige Jury, bestehend aus weiblichen Gemeinderatsmitgliedern, gewählt."
Also haben 80 Frauen 5 Gemeinderatsmitgliederinnen gewählt? Oder wie oder was?
Also jedes mal, wenn ich den Satz lese, kommt was anderes raus.
"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren." - Charles Bukowski (1920-1994)
krawallierenden Feministinnen schauen aber bedrohlich aus.
Zum Glück ist mir diese Gruppe bisher noch nicht untergekommen, da würde ich mich ja fast fürchten.
Ob die Damen schon etwas wesentliches erreicht haben, ausser sich zu gründen und einen niveauarmen Namen zu wählen, wird hier leider nicht berichtet. Werden wohl eher "Insider-Aktionen" mit "Insider-Resultaten" sein.
Frau Stadträtin Schobesberger, die diesen Damen ja den Hexenbesenpreis verleihen wird, dürfte da jedenfalls nicht dabei sein, denn sie macht in der Stadtregierung und in der Stadtpolitik so gar keinen Krawall (auf Feminismus macht sie dafür schon).
Frau Staträtin Schobesberger macht es sich einfach und bequem, kuschelt politisch mit der SPÖ und werkelt ein bisschen in ihrer geschützen Gender-Werkstätte und kassiert dabei für wenig Leistung ein hohes Stadtratsgehalt. Die SPÖ wird sicher wissen, was sie an ihr hat.
Die Bürger jedoch weniger...