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Linzer FPÖ-Vizebürgermeister Wimmer wieder im Bundesheer aktiv

Von nachrichten.at/apa, 11. November 2017, 15:37 Uhr
Reaktionen aus OÖ zum Wahlergebnis
Detlef Wimmer, Linzer Vizebürgermeister (FP) Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Der Linzer FPÖ-Vizebürgermeister Detlev Wimmer ist wieder im Bundesheer aktiv. Ihm war 2012 per Bescheid mitgeteilt worden, dass kein Bedarf bestehe.

Dies wurde im heurigen Juni wieder aufgehoben, bestätigte Wimmer am Samstag einen entsprechenden Bericht der Wiener Zeitung (Samstag-Ausgabe).

Die militärische Laufbahn von Wimmer war immer wieder Thema in den Medien. Er war hauptberuflich Zeitsoldat im Rang eines Unteroffiziers. Die Offizierslaufbahn soll ihm wegen einer Einschätzung des Abwehramtes 2007 verweigert worden sein. 2011 wurde er doch unter dem damaligen Minister Norbert Darabos (SPÖ) zum Leutnant befordert. Schon 2012 erhielt er aber einen Bescheid, wonach beim Bundesheer kein Bedarf an seiner Tätigkeit im Übungsdienst im Inland bestehe, ein Auslandseinsatz sei aber als möglich bezeichnet worden, so Wimmer. Eine mangelnde Zuverlässigkeit sei ihm gegenüber nie genannt worden. Gegen diesen Bescheid habe es kein Rechtsmittel gegeben. Dies gelte auch für den nunmehrigen Bescheid des Ministeriums unter Hans Peter Doskozil (SPÖ) vom Juni, wonach der frühere "nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes" aufgehoben sei. Warum er diese für ihn positive Entwicklung nicht kommuniziert habe? "Ich wollte das nicht politisch instrumentalisieren, schon gar nicht vor der Nationalratswahl", antwortete er.

Dass es aus dem Verteidigungsministerium heiße, die Prüfung des Abwehramts zur Wiederzulassung Wimmers zur Miliz sei definitiv noch nicht abgeschlossen", kann Wimmer nicht nachvollziehen. Denn er habe inzwischen auch schon an mehrtägigen Fortbildungen an der Theresianischen Militärakademie teilgenommen. Konkret nannte er einen Kurs "Einsatztaktik". Seine tageweise Tätigkeit beim Bundesheer könne er neben seiner Funktion als Linzer Vizebürgermeister nur durch gutes Zeitmanagement erledigen. "Während andere am Abend nach einem Kurs beim Militär auf ein Bier gehen, erledige ich eben die Arbeit für die Stadt", schilderte er.

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129  Kommentare
129  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.11.2017 14:01

Wenn die österreichische Abwehr einmal aktiv wen am Soldatsein hindert, dann ist sicher Feuer am Dach. Die Abwehr heißt ja deshalb so, weil sie ungute Einflüsse von außen abwehren will.

Viel Fantasie braucht es da nicht. Ma weiß mit wem sich die FP zur Zeit gerne verbrüdert.

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 12.11.2017 12:48

Warum ist der Vorname Mohamed (zbsp Wien) mehr wert als Johann und Franz? Wenn mich meine Eltern zufällig Adolf getauft haben, bin ich dann ein Nazi? Wenn ich Mohamed heiße, bekomme ich 95,--€ pro Tag, Wenn ich Johann oder Franz getauft wurde nur 6,--€. Ist dies Richtig? Warum sind diese selbsternannten Gutmenschen aus dem Nationalrat hochkantig geflogen? Vermutlich wegen ihrer Leistung für die Österreicher? Bitte diese Randerlierer und Verkehrsbehinderer von Wien sofort nach Arabien abschieben, dort sind ja ihre Freunde, oder?

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( Kommentare)
am 12.11.2017 12:45

Zitat aus: [urlhttp://ooe.orf.at/news/stories/2877600/[/url]
'Schon 2012 erhielt Wimmer einen Bescheid, wonach beim Bundesheer kein Bedarf an seiner Tätigkeit im Übungsdienst im Inland bestehe, ein Auslandseinsatz sei aber als möglich bezeichnet worden, so Wimmer. Eine mangelnde Zuverlässigkeit sei ihm gegenüber nie genannt worden. Gegen diesen Bescheid habe es kein Rechtsmittel gegeben.

Dies gelte auch für den nunmehrigen Bescheid des Ministeriums unter Hans Peter Doskozil (SPÖ) vom Juni, wonach der frühere "nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes" aufgehoben sei. Warum er diese für ihn positive Entwicklung nicht kommuniziert habe? "Ich wollte das nicht politisch instrumentalisieren, schon gar nicht vor der Nationalratswahl", antwortete er.'

Welche Überraschungen erwarten uns noch, die vor der Nationalratswahl nicht kommuniziert wurden? Wir werden uns noch wundern, was noch alles möglich wird.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 12:46

Zitat aus: http://ooe.orf.at/news/stories/2877600/

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GunterKoeberl-Marthyn (17.939 Kommentare)
am 12.11.2017 12:03

Die Politiker holen ihr fehlendes Studium alle nach, das wird auch unser zukünftiger Bundeskanzler so machen. Wer sein Geld mit Arbeit verdienen muss, hat diese Chance niemals! Es dürfte das politische Amt in der 2. Reihe dann doch nicht so viel Arbeit sein, weil die Sektionschefs und Büroleiter das alles machen! Ich selber bin anderer Meinung, denn erfolgreiche Politiker haben einen vollgestopften, fast unmenschlichen Terminplan und hätte für ein "Nach Studium" wirklich keine Zeit, es trifft daher mehr die Vizebürgermeister und die 2. Reihe, die an die erste Stelle streben!

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( Kommentare)
am 12.11.2017 12:18

GKM,
ja, die Arbeit des Vizebürgermeisters erledigen die Beschäftigten. Da gebe ich dir recht. Die ist auch nicht von ihm zu erledigen. Er hat andere Aufgaben. Er steht im Dienste seines Amtes und das voll.

Auch ein Unternehmer hat Mitarbeiter, welche Arbeiten erledigen. Nur ist es seine Pflicht, Kontakte zu knüpfen, Ideen zu entwickeln, im Sinne des Unternehmens eben als ein Fähiger Unternehmer die nächsten Schritte vorzudenken, vorzubereiten um ein erfolgreiches Unternehmen zu haben.

Diese Aufgabe sieht aber ein Herr Wimmer in der Stadt nicht. Er sieht seine Aufgabe im Militärischen Bereich seine Spielgelüste auf Staatskosten auszuleben, anstelle sich seinem Amt voll zu widmen. Wimmer ist nicht nur Beamter wie jeder andere. Wimmer hat auch eine Verantwortung für die Stadt Linz übernommen. Nur fürchte ich, dass die Linzer Politiker dieses nicht wissen.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 12.11.2017 19:56

Guten Abend,

wenn man überschaubare Zeiträume mit Weiterbildung und Vernetzung verbringt, ist das wohl nicht nur kein Problem, sondern im Sinn Ihres Beitrags sogar hilfreich. Es gibt auch Synergien, da ich genau für die Bereiche Sicherheit und Katastrophenschutz zuständig bin. Hier besteht also keinerlei Widerspruch, sondern im Gegenteil eine wechselseitig sinnvolle Ergänzung. Viele Milizsoldaten sind ja in der privaten Wirtschaft tätig und können dort auch wechselseitig ihre Kenntnisse erweitern. Das ist der Sinn des Systems (das ja nicht ich erfunden habe).

Beste Grüße,
Detlef Wimmer

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 12.11.2017 20:19

Das System der Milizen ist ungefähr so praktisch
und für Österreich so bedeutsam
wie die Ausbildung der Lehrlinge (Praxis und Theorie von verschiedenen Seiten)

Ich hoffe, die Milizen werden wieder gestärkt, zumindest nicht weiter geschwächt.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 20:30

DetlefWimmer,
Vergleiche bitte die Tätigkeit eines normalen Mitgliedes der Freiwilligen Feuerwehr mit den von dir behaupteten Einsätzen als Milizsoldat. Auf Staatskosten schöne Spielereien bei Übungen und Manövern veranstalten. Das ist der Milizsoldat.

Mit persönlichem Einsatz für den Nächsten, dass ist die Freiwillige Feuerwehr. Auch die opfern sehr viel von ihrer Freizeit, besuchen Kurse und Schulungen, um im Notfall mit voller Energie zur Verfügung zu stehen. Die sind auch jederzeit auf Abruf bereit um zu helfen. Mit persönlichem Einsatz für den Nächsten, welcher in Not geraten ist.

Das DetlefWimmer, ist für mich Einsatz für den Nächsten und nicht irgend welche Waffenspielereien als Milizsoldat, weils der Staat zahlt.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 12.11.2017 20:40

Als Freiwilliger Feuerwehrmann war ich u. a. beim Jahrhundert-Hochwasser 2013 im Einsatz. Da habe ich aber auch keinen großen Wirbel daraus gemacht, weil es normal ist und auch Synergien bringt.

Ich finde es schade, dass Sie eine schlechte Meinung von Übungen und offenbar teilweise vom Bundesheer haben. Diese Eindrücke kann ich bisher zum Glück nicht bestätigen. Darf ich fragen, auf welche Übungen Sie sich beziehen bzw. wo Sie da teilgenommen haben?

Danke und beste Grüße!
Detlef Wimmer

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( Kommentare)
am 12.11.2017 20:47

DetlefWimmer,
ich habe vom Bundesheer keine schlechte Meinung. Ganz im Gegenteil. Davon habe ich auch nicht geschrieben. Es ist schön, wenn du beim Jahrhunderthochwasser auch mitgewirkt hast. Damit bestätigt sich aber, dass wir für Katastrophen keine Milizsoldaten brauchen, sondern nur "für den nie kommenden Ernstfall!" glaubens erforderlich zu sein. Und dafür machts eure Waffenspiele auf Staatskosten!

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 12.11.2017 21:09

Woher wissen Sie, wie bereits gefragt, wie Übungen und Fortbildungen laufen? Also bei einem "Spiel" war ich nie.

LG, DW

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 12.11.2017 11:23

Wann jemand Vizebürgermeister ist, warum sollte er nicht Milizsoldat sein können?

In einem Milizheer (Volksheer) sollte das die Normalität sein!!!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 10:49

Ein als Milizsoldat dienender FPÖ-Vizebürgermeister ist mir bei weitem lieber als ein roter Wehrdienstverweigerer und Heeresdemontierer wie der "Bertl" Darabos als Totalversager und Verteidigungsminister. grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.11.2017 13:32

Der Zivildienst ist ein Wehrersatzdienst und seit 1975 möglich. Er ist verfassungsrechtlcih verankert. Könnte es also sein, dass Sie ein Feind der Verfassung sind und dies einmal mehr ein Beweis dafür ist?

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 10:19

Während es in Deutschland z. B. NPD-Politkern verboten ist, Angestellter des Heeres zu sein, darf man dies in Österreich als Mitglied einer rechtsextremen Partei / Mitglied einer rechtsextremen Burschenschaft ohne Probleme.
Es läuft wirklich einiges schief in unserem Land.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 10:51

@Observer. na klar, das findet ein Zugehöriger der linksrabiaten Antifa.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.11.2017 11:56

Bravo, plump wie immer !

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 12:13

???

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 11:19

Es läuft wirklich einiges schief bei uns.
Wenn der"österreicher"Ali seinen "österreichischen" Bundesheer Kameraden Ismail erschießt. Es gilt die unschuldsvermutung.

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 12.11.2017 15:27

Welche rechtsextreme Partei und welche rechtsextreme Burschenschaft sind in Österreich zugelassen?

Beweise bitte für beides.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 16:36

Die FPÖ ist - zumindest wird das mehrheitlich außerhalb Österreichs so gesehen - eine in Teilen rechtsextreme Partei. Warum sonst würde sie sich mit der deutschen NPD, französischen Front National etc. politisch austauschen und nicht klar abgrenzen?

Sieh auch :
https://www.heise.de/tp/features/Warum-die-FPOe-rechtsextrem-ist-3211251.html
http://www.heute.at/politik/news/story/Liste-der-rechtsextremen--Einzelfaelle--der-FP--54130725
https://www.amazon.de/Strache-braunen-Sumpf-Hans-Scharsach/dp/3218008441

Burschenschaften:
http://www.deutschlandfunk.de/rechtsaussen-die-burschenschaften-innerhalb-der-fpoe.1310.de.html?dram:article_id=397759
http://www.zeit.de/2013/06/Oesterreich-Burschenschaften

Wimmers Burschenschaft ist übrigens die Arminia Czernowitz:
https://www.doew.at/erkennen/rechtsextremismus/rechtsextremismus-in-oesterreich/durch-reinheit-zur-einheit/informationen-zur-akademischen-burschenschaft-ab-arminia-czernowitz-zu-linz

Viel Spaß beim Weiterbilden!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 16:42

Weil sie da offensichtlich auch was verwechseln: nicht alles, was Rechtsextrem ist, wird gleich immer verboten. Beispiel: NPD in Deutschland. Aber NPD-Mitglieder dürfen halt nicht beim Heer sein oder Richter werden. Bei uns schon. Alles kein Problem.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 12.11.2017 20:00

Guten Abend,

mir bekannte Bundesheer-Kameraden gehören verschiedenen anderen Parteien an. Das sollte aber jedem frei stehen und genau deshalb ist auch in Miliz-System gut: Aus ganz verschiedenen Richtungen und Berufen kommen Menschen zusammen, die sich alle zum Dienst an unserer Republik Österreich verpflichtet haben. Und dieser Dienst ist überparteilich.

Ich würde nie auf die Idee kommen, einem Mitglied einer anderen Partei deshalb eine Milizfunktion untersagen zu wollen. Das Bundesheer hat seine Pflichten allen gegenüber zu erfüllen.

Bitte um Verständnis!

Beste Grüße,
Detlef Wimmer

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teja (5.846 Kommentare)
am 12.11.2017 10:12

putin hat im gegensatz keinen irakkrieg etc. angefangen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 12.11.2017 10:09

Unterscheidet sich durch nichts mit den Sportlern, die bei Polizei, Zoll oder Bundesheer "angestellt" sind, und bei Pressekonferenzen in entsprechender Uniform auftreten.

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tille48 (1.050 Kommentare)
am 12.11.2017 09:47

Es ist m.E. sehr wichtig und allgemein von Bedeutung, welche Personen
als Vorgesetzte unseren Soldaten gegenüber stehen. Generationen von Fehlentscheidungen haben x-tausende Tote verursacht. Eine Halbtagsspiel-Wiese für „rechts der Mitte“ stehende Randgruppen-Politiker hat unterbunden zu werden.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 10:52

@tille48. Ja, das schreibst du als Wehrdienstverweigerer. Anderes fälllt dir nicht mehr ein.

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DetlefWimmer (101 Kommentare)
am 12.11.2017 20:03

Sowohl "rechts der Mitte" als auch "links der Mitte" darf man im Milizsystem grundsätzlich mitwirken, wenn man persönlich und fachlich entsprechend geeignet ist. Ich persönlich finde es sehr wichtig, dass die Miliz ein breites Spektrum (die Bevölkerung) abbildet. Und die besteht eben nicht nur aus 3,8% Grünen oder 26% Freiheitlichen, sondern auch ganz verschiedenen Richtungen.

Dienst beim Bundesheer und Parteipolitik sind zu trennen.

Beste Grüße,
Detlef Wimmer

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supalinza (396 Kommentare)
am 12.11.2017 04:39

warum gibt sich die OÖN für so einen inhaltsleeren artikel her? wen kümmert es, ob herr wimmer beim bundesheer eine rolle als (völlig unbedeutender) reservist spielt? wohl nur jemanden, der unbedingt versucht, irgendwie einen strick daraus drehen. billig, peinlich und durchschaubar. aufdecken geht ein bissi anderns, liebe lokalredaktion (betonung auf lokal).

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.11.2017 07:41

Wir wollen schon wissen, womit sich unsere Vize so beschäftigen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 12.11.2017 07:42

Und das, während der aktivsten Tageszeiten.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 10:21

Rechtsextreme im Heer empfinde ich als Skandal.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 11:32

Ich persönlich finde es als Skandal das man beim Bundesheer vollbartträger mit muslimischen Hintergrund duldet.

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( Kommentare)
am 12.11.2017 11:39

Aber bitte trotzdem nicht mit dem "Tactical Beard" verwechseln, der gerade in allen westlichen Armeen sehr modern ist....

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 12.11.2017 12:07

dh sie wollen einem Österreichischen Staatsbürger nur wegenseine religion verbieten, dass er seiner Verpflichtung zum Schutz des Staates nachkommnt. Sie wissen aber schon dass der Muslinische Glaube seit 1908 in Österreich zu den Staatsreligionen gehört?

Oder sind Fakten eh wurscht und es geht nur um dämliche Hetze!
Deshalb bin ich auch der Meinung, dass man rechten Hetzern wie Wimmer im Heer keine Plattform bieten sollte. ( ebensowenig haben m.M. auch linker Hetzer in Schulen nichts verloren ) Denn beide gefährden in unverantworlicher Weise den inneren Frieden in Österreich mehr , als die paar Muslime mit österreichischer Staatsbürgerschaft im Heer.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 13:36

Wegenseine Religion nicht, aber wegen seiner Einstellung österreich gegenüber

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 13:40

Der war gut. Die wenigen Muslime mit österreichischer staatsbürgerschaft

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 12:16

Weder Vollbart noch Glauben sind ein Indiz dafür, ob jemand für das Heer geeignet ist, oder nicht.

Dagegen im Falles dieses Artikels: wenn jemand offen rechtsextreme Meinungen teilt, Mitglied in eben solchen Vereinigungen / Parteien / Vereinen ist, dann hat so jemand NICHTS, aber rein GAR NICHTS im Heer zu suchen.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 13:29

Und sie glauben wirklich das im Ernstfall ein Muslime einem ungläubigen hilft?

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 16:40

Ja, genauso wie ein praktizierender Christ einem aus der Kirche ausgetretenen Kameraden helfen würde??
Zur Info: wir haben schon seit ein paar Jahren Trennung von Staat und Kirche, Glauben ist Privatsache.
Solange man sich nicht zum christlichen/muslimischen/hinduistischen Fundamentalisten entwickelt, der die Staatsform Demokratie abschaffen will, solange darf man auch an das fliegende Spaghettimonster glauben. Oder den Teufel oder sonst irgendwas.

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Schuno (6.600 Kommentare)
am 12.11.2017 17:20

Ja genau, bei Muslimen steht die Religion über alles und allem

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dhonal (85 Kommentare)
am 12.11.2017 17:25

Ich muss widersprechen.Da, nach meinen täglichen Erfahrungen,Menschen mit nicht österreichischen Wurzeln,oftmals wesentlich hilfsbereiter sind,als EINHEIMISCHE.Ebenso steht es uns nicht zu,ständig andere Kulturen herab zu würdigen.

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ichauchnoch (9.793 Kommentare)
am 12.11.2017 15:30

Wo gibt es beim Heer Rechtsextreme? Wer soll das sein? Ohne Beweis keine solchen Behauptungen aufstellen wäre mehr als angebracht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 12.11.2017 13:36

Weil Sie ja mehr Ahnung von "Aufedckerei" in unseriösen Krawall-Netzmagazinen haben, was? Und von blauer A...kriecherei.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.11.2017 01:14

Hier noch etwas Meteorologisches zum 20. April 2012:

https://web.archive.org/web/20120427211257/http://www.stopptdierechten.at/2012/04/25/detlef-wimmer-fpo-ohne-sonne-braun/

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 12.11.2017 07:52

Haha der standard links link, du bist ja sooo gscheit 😂😂😂

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 12.11.2017 11:04

@boandlkramer. Na klar, für einen wütenden Antifa ist selbst die Rosarote nicht links genug. Die fährt heute einen politischen Kurs, den sich zu Kreiskys Zeiten wohl kaum mehr die damals noch real existierende Arbeiterzeitung und das Linzer Tagblatt kaum getraut hätten...Von Ersterer hatte die Rosarote eh einen ehemaligen Chefredakteur der Sozialistischen Korrespondent zwecks Ausrichtung engagiert grinsen

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 12.11.2017 12:19

Wo sind IHRE Fakten?
Argumentieren heißt nicht "blöd daherreden". Und über die Seriösitität des Standard braucht man sich - ungeachtet seiner politischen Positionierung - keine Sorgen machen.
Wäre der Artikel unwahr, so wäre dagegen geklagt worden. Gerade von Seiten der FPÖ, die macht das ja sehr gerne.

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