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Linz ist eine recht lebenswerte Stadt, aber ...

Von Erhard Gstöttner, 24. Februar 2014, 00:04 Uhr
Linz ist eine recht lebenswerte Stadt, aber ...
Bild: Weihbold

LINZ. Die Linzer/innen leben gern in ihrer Stadt, doch Verkehr, Parkplatzsituation, Finanzen und Sicherheit sind Aufreger.

Die Linzerinnen und Linzer leben gern in ihrer Stadt, sehr gern sogar. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der OÖNachrichten, an der 1500 Menschen teilgenommen haben. Demnach fühlen sich 45 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner in ihrer Stadt sehr wohl, weitere 40 Prozent fühlen sich wohl. Freilich: Linz hat viele Vorzüge, doch auch so manches, das die Bewohner schlecht bewerten.

Verkehr: Egal, ob Auto-, öffentlicher Verkehr, Radfahren oder Zu-Fuß-Gehen – Verkehrsprobleme gehen den Linzern besonders auf die Nerven. Herbeigesehnt wird die von Landespolitikern seit 35 Jahren angekündigte zusätzliche Donaubrücke. Doch der Westring, der an diese Brücke anschließen soll, ist laut Umfrage bei der Bevölkerung umstritten.

Für die 114 Jahre alte Eisenbahnbrücke, die laut Mehrheit im Gemeinderat abgerissen wird, gibt es in der Bevölkerung nach wie vor viel Sympathie. Zugleich fordern laut OÖNachrichten-Fragebogen viele Linzerinnen und Linzer die zusätzliche Straßenbahnachse, die auf der Höhe der Eisenbahnbrücke die Donau überqueren soll. Häufig erhoben wurde auch die Forderung, das Radfahren in Linz zu erleichtern und das Radwegnetz weiter auszubauen. Relativ positive Urteile gab es für den öffentlichen Verkehr in der Stadt.

Parkplatzsituation: Ein besonderer Aufreger, vor allem in der Innenstadt bis zum Südbahnhofmarkt, ist der Parkplatzmangel für die Bewohner. Starke Kritik gibt es auch an der Höhe der Parkgebühren.

Finanzen: Das ist laut Umfrage ebenfalls ein recht heißes Thema in Linz. Denn die Schuldenlast ist (er)drückend. Mehr als 1,2 Milliarden Euro Schulden hat die Stadt. Dazu kommt das Risiko des der Swap-Wette 4175 in der Höhe von bis zu 500 Millionen Euro. Mit ihrer Klausur in Bad Zell hat die Stadtregierung nun ein Sparprogramm gestartet.

Sicherheit: Relativ hoch ist bei der Bevölkerung laut Umfrage das Gefühl der Unsicherheit. Häufig gefordert: Mehr Polizei auf die Straße. Viel Pro und Kontra gibt es für die von der Stadt finanzierte Stadtwache.

 

Das mögen die Linzer besonders an ihrer Stadt: Viel Grün, das große Kulturangebot und die Lage an der Donau

Grünflächen: Rund die Hälfte der Linzer Stadtfläche ist Grünland. Das freut die hier lebenden Menschen besonders. Beliebte Naherholungsgebiete der Innenstadtbewohner sind Bauernberg und Freinberg. Dazu kommen die großen Grüngebiete im Süden und Norden der Stadt sowie die Nähe zum Mühlviertel.
Ein Kritikpunkt in der OÖNachrichten-Umfrage war jedoch, dass es in der Innenstadt zu wenig Grünflächen gebe. Besonders kritisiert wurde das Fällen von Bäumen in Innenhöfen.

Kulturangebot: Als zweiten großen Pluspunkt, der Linz besonders lebenswert macht, nennen die Teilnehmer der Umfrage das umfangreiche Kulturangebot der Stadt. Seit den Siebzigerjahren hat Linz kulturell enorm aufgeholt, von Brucknerhaus, Stadtwerkstatt, Posthof, Phönix-Theater über Lentos, Ars Electronica Center bis zum Musiktheater. In den kommenden Jahren droht aber der finanzielle Spielraum enger zu werden.

Donau: Besonders schätzen die Linzerinnen und Linzer die Lage ihrer Stadt an der Donau. Die OÖNachrichten haben diesen Umstand stets thematisiert und eine sinnvolle Nutzung dieses Bereichs für Erholungszwecke vorgeschlagen. Mittlerweile gibt es verschiedene Initiativen, um die Donau besser ins Leben der Stadt einzubeziehen. Auch der Linz-Tourismus hat das heurige und kommende Jahr unter das Motto „Donau“ gestellt.

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Linz-Zahlen

1036 Bewohner mehr als noch vor einem Jahr hatte Linz am Stichtag 1. Jänner 2014. 194.522 Menschen haben nun laut Melderegister ihren Hauptwohnsitz in Linz.

290 Wohnungen wurden im vergangenen Jahr im statistischen Linzer Bezirk Bindermichl-Keferfeld errichtet, so viele wie in keinem anderen Stadtteil. Dahinter kommt die Innere Stadt mit 260 Wohnungsneubauten im Jahr 2013.

17,6 % Ausländer So hoch ist der Ausländeranteil in Linz. In absoluten Zahlen sind das 34.289 Menschen. Mit 33 Prozent ist der Anteil im Makartviertel am höchsten.

 

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57  Kommentare
57  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.06.2014 15:03

Hier wird Linz mit Kollerschlag verglichen, der Vergleich muss aber mit Salzburg ,Graz oder Innsbruck stattfinden. Da schneidet Linz sehr gut ab , besonders im Vergleich mit Salzburg oder Innsbruck.( Wir reden hier von Bewohnerqualität und nicht von Touristen ). Eine Stadt ist keine Dorfidylle, aber hier wird das Geld erwirtschaftet von dem auch die Dorfbewohneer leben.

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( Kommentare)
am 05.06.2014 15:05

findetman in einer gewissen Qualität meistens auch nur in der Stadt.

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( Kommentare)
am 30.03.2014 17:53

Wenn Linz schon so wundervoll ist, warum dann so viele Linza ihre Sommer-Wochenenden auswärts verbringen, aber kaum einer "von uns" von außen nach innen kommen will zwinkern

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( Kommentare)
am 05.06.2014 14:56

.... wei du keine Ahnung von Linz hast, darum !

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( Kommentare)
am 05.06.2014 15:11

Gemma Landbevölkerung schauen. grinsen

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( Kommentare)
am 28.03.2014 11:34

Frage an alle Verantwortlichen:

Wissen Sie wie oft die Magistratsbediensteten im Volkshaus Auwiesen (Ghetto) von den sogenannten "Streitsüchtigen Jugendlichen" massiv bedroht und beleidigt.

Richtige Antwort: Fast jeden Tag mehrmals.

Und was tut die Stadt Linz für die Sicherheit der Bediensteten?

Nichts. Denn lt. den Zuständigen AL und SozArb.sind nicht die Bediensteten die Armen, sondern die drogensüchtigen Jugendlichen (Zuwanderer). Die werden sogar in Kampfsport ausgebildet, damit sie besser zuschlagen können.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Hr. Vzbgm., Hr. Sicherheitsstadtrat, Stadtsenat und Gemeinderat, Dienststellenleitung usw.: Was gedenken Sie zu tun.

Das Auto eines Bediensteten wurde schon von so einem Vandallen zerkrazt. Was muss noch passieren.

Jeder der Bediensteten, die dort zu Schaden kommen, soll die Stadt Linz verklagen. Sucht euch rechtlichen Beistand.

Und noch etwas: Schickt das Gesindel samt Eltern heim.

Dann ist Linz eine schöne Stadt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 30.03.2014 17:08

Todsünde, ein verkratztes Bedienstetenauto in Auwiesen mindestens auch.

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androgyn (3 Kommentare)
am 25.02.2014 16:20

linz schafft begegnungszonen, um den schilderwald zu lichten.. ?
dann führe man sich doch bitte mal die beschilderung des neuen landstraßenabschnitts zwischen bismarckstraße u schillerpark zu gemüte grinsen))

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 24.02.2014 22:24

die einzige Großstadt auf der Welt, in der es Verkehrsprobleme und Parkplatznot gibt - glauben zumindest die Linzer.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.02.2014 23:57

Linz ist nicht die einzige 200.000 Einwohner-Stadt, deren Einwohner von einer Großstadt schwärmen.

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 24.02.2014 21:32

Die Linzer sind lustig, lieb und gesellig und Sie zahlen gerne für den Lugner und den ZOCKEREIEN.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 24.02.2014 21:37

verwechseln einen Bürgermeister mit einem Baumeister.

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( Kommentare)
am 05.06.2014 15:18

Hätte er geschwiegen……?

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observer (22.198 Kommentare)
am 24.02.2014 19:41

in einer anderen Zeitung haben wir in Linz bereits einen Anteil von fast 27 % Menschen mit Migrationshintergrund. Damit fast so viel wie in Wels, wo es bereits über 30 % sind. Ich habe nicht grundsätzlich was gegen diese Bevölkerungsgruppen, der Anteil ist mir aber eindeutig zu hoch. In den Öffis kommt man sich schon vor, als wäre man im Ausland, weil rundherum fast kaum mehr Deutsch gesprochen wird. Leider kann man die PolitikerInnen und die Wirtschaftstreibenden und UnternehmerInnen, die diese Entwicklung gefördert und zu einem grossen Anteil zu verantworten haben, kaum zur Verantwortung ziehen, die weichen dafür wurden in der Vergangenheit gestellt. Man kann aber durch entsprechendes Wahlverhalten diesen ungebrochenen Trend zu weiterer Überfremdung zumindest ein starkes Signal entgegensetzen.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.02.2014 21:11

eine weltweite Entwicklung nicht mitzubekommen!
Glauben Sie, in Berlin leben nur Berliner, in Madrid nur Spanier, in Antwerpen nur Belgier, in New York nur Amis, in Montreal nur Kanadier.,......usw....
Die Welt wird internationaler, wenn Sie das nicht wahrhaben wollen, dann betonieren Sie eine Mauer um ihr Grätzl!

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 24.02.2014 21:42

Jaja. Ihre blauen Superhelden haben ja gezeigt, was sie drauf haben. Im Bund und in Kärnten. Da wurde ganz, ganz toll gearbeitet, ned wahr. So toll, dass wir noch Jahrzehnte dafür zahlen dürfen. Na no na ned, alles part of the game ...

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observer (22.198 Kommentare)
am 24.02.2014 22:13

weil ich kein hirnloser Apparatschik oder Nachbeter von Parteiparolen bin. Ich erlaube mit noch selbst zu denken und ich weiss, dass viele so denken. Und es ist bei mir durchaus nicht so, dass ich wie ein Esel immer die gleiche Partei wähle, das gilt für alle.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.02.2014 22:07

gestellt sondern die vornehmen, eingeborenen Stadtleute, die nur ins Büro gehen möchten.

Die weniger feine Arbeit überlassen sie den Mühlviertlern, den Italienern, später den Tschuschn und jetzt eben den Türken.

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observer (22.198 Kommentare)
am 24.02.2014 22:16

zu haben. Bist du leicht, wie du das erste Mal vom Land in die Satdt gekommen bist, schlecht behandelt worden ? Haben dich die bösen StädterInnen leicht nicht für voll genommen oder dich gar wie einen Gscherten behandelt ? Ja, solche Erlebnisse graben sich ein, das verstehe ich vollkommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.02.2014 00:02

Mir ging es darum, dass Städte wie Linz darüber jammern, einen zu hohen Fremdarbeiteranteil zu haben (heute "Migranten"). Daran sind sie mit ihrer Vornehmheit aka Übergeschnapptheit selber schuld.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 16.03.2014 07:18

wird nicht über den FremdArbeiter-Anteil, sondern über den Migranten-Anteil. Wobei ich sicher bin, dass die Zahlen "geschönt" sind (öst.Staatbürgerschaf). In den Öffis und wenn man mal nicht im "Büro" sitzt, sondern auf der Landstraße unterwegs ist - man hört kaum mehr die deutsche Sprache. Von den vielen nicht einheimischen Bettlern braucht man da gar nicht erst zu reden anzufangen ...

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 16.03.2014 07:23

kein Mensch hat was gegen arbeitende Zuwanderer - mangels Sprachkenntnissen und Berufsausbildung zumeist noch in "für die Büroleute uninteressanten Jobs tätig". Wir alle haben wohl was gegen die "Spazierengeher" und "Herumlungerer", die nur die Hand aufhalten, aber nix für ihren Unterhalt arbeiten und ins Netz einzahlen...

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 25.02.2014 09:02

Des Hardcore-Hinterwäldlers jago Stadt/Land-Komplex ist so groß wie Tokio/Sahara. Er sollte sich in letztere zurückziehen und Wüsteneremit werden. Das wäre für ihn und alle Bewohner von Gemeinden über 1000 Einwohner das beste.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.02.2014 22:14

wählst alle die Blauen Erlöser!!
Kärnten war blau, blauer geht's gar nimmer! Und jetzt? Jetzt sans pleite und dürfens zahlen!
Danke für den tollen Vorschlag, observer!
Dafür gebührt dir ein blaues Pickerl am Hirn!

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KLinz (264 Kommentare)
am 24.02.2014 18:54

aber meines Erachtens lösbare Aufgaben.

Ich wohne jetzt seit mehr als zwanzig Jahren in Linz, mir gefällte es hier.

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( Kommentare)
am 24.02.2014 18:45

Lärm, die eher schlechte Luft, die tägliche Autoinvasion, der mäßige öffentliche Verkehr...

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 24.02.2014 18:31

für sie wird bestens gesorgt...

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.02.2014 19:17

immer nu liaba, als Zeitgenossen wie du!

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konkel (2.667 Kommentare)
am 24.02.2014 18:21

Koste es was es wolle !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.02.2014 18:06

supersicher!

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( Kommentare)
am 24.02.2014 17:24

in Wels leben müsst!

Wels-Stadt ist beim Regionen-Ranking letzter Stelle.
Da Verdienst um ein Drittel weniger in Konzernen bezahlt wird als in Linz. Wirkt sich auf Steuer/Schulden Welser aus.

Wels-Stadt hat größten Migranten-Anteil 30,20 Prozent.

Wels-Stadt hat 4.100 gemeldete Arbeitslose,
Dunkelziffer mit Schulungen/Obdachlosen/Frühpensionisten wird sich bei einer 15-20 Prozent Marke bewegen.

Wels-Stadt hat eine marode Finanzwirtschaft da alles von den Zentralen in Linz genehmigt werden muss.

Wels-Stadt hat eine verfilzte Politik die mafiösen Strukturen gleichzusezten ist und die Bürger mit Falschinfo und almosten aufeinanderlos hetzt!

R.I.P. Wels und derer Be"reich"erer am Allgemeingut.

Von Alkoholigner/Süchtigen gar nicht zu sprechen,
die an schönen Tagen wie Heute sich Sozialbauten Hucke geben und am Abend dann Wohnungen zerlegen.

Alltag Wels. Genossenschaften/Behörden die auch nichts reparieren trotz Gesetze und kein Interesse zu helfen/aufzuklären.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.02.2014 17:33

..etwas Weitblick täte relativieren!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.02.2014 17:50

derzähl des Deinem Ofen - der wird vielleicht dadurch warm.. zwinkern
Servus und lg

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.02.2014 18:15

kanns ja doch nicht sein zwinkern

servus jamei, lg

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.02.2014 18:27

zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.02.2014 18:33

zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.02.2014 21:57

das Spekulieren eine super Sache.

Wenn ich nur die Bankdirektoren frage, dann sind die Gehälter der Bankdirektoren gerecht.

Und so weiter...

So kann ich freilich auch allein die Linzer fragen, ob Linz eine tolle Stadt ist.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 24.02.2014 22:09

stärken zwinkern

Wels NUR runter zu machen ist genauso falsch wie nur in den Himmel heben.

die haben andere Dinge verschlafen - teilweise die selben wie Linz ... der Stadt ist es mit Jonglierkünsten immer relativ gut gegangen, drum konnte auch willkürlich drübergefahren werden, bis die Ka..e eben am Dampfen ist.
Mit Problemlösungen habens die 3 roten Statutarstädte sowieso nicht so
... aber eben alles schlechtreden ist auch nicht!

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.02.2014 00:10

gefällt mir die rücksichtslös absaugende Wirkung der Städte aufs Umland.

Wobei mir schon klar ist, dass die Stadtbewohner weit weit weg von einem schlechten Gewissen sind grinsen)))
Die halten sich für super so wie sich ein Raser für einen guten Autofahrer hält.

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weyrei (422 Kommentare)
am 24.02.2014 20:11

Er kannns einfach nicht lassen, auch bei einem Beitrag über Linz über Wels zu sudern. Wer setzt dem Suder-Poster ein Ende?

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 24.02.2014 20:12

seits froh, daß Ihr nicht in Wels leben müsst!

Also ich fühle mich in Wels sehr wohl und möchte in Linz nicht einmal angemalt sein.

Verdienst um ein Drittel weniger? Ich kann mich nicht beklagen.

Größter Migrantenanteil? Mich stören die nicht.

Arbeitslosigkeit? Trifft mich nicht.

Marode Finanzen? Wels 850,- € pro Einwohner. Linz 4.493,- € pro Einwohner. Ich würde sagen Wels steht hier pipifein da.

Verfilzte Politik mit mafiösen Strukturen: OK, aber erst seit die FPÖ so stark geworden ist (Hinweis: siehe Gallionsfigur die prächtig von Spielsüchtigen lebt, Kostenexplosion beim neuen Clubhaus des WSHC/Hertha)

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 24.02.2014 20:14

da ist die Prokopfverschuldung gemeint.

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( Kommentare)
am 24.02.2014 20:56

so wie sie es kommentieren stimmt es nicht ,wels ist von nicht deutsch sprechenden menschen überfüllt ,es herscht gewalt und drogenhandel und konsum ,einbrüche und diebstähle sind an der tagesordnung ,sind sie froh das sie noch !!! einen job haben und sind sie froh das sie irgendwo wohnen wo sie ihre ruhe geniesen können ,wir können es nicht ,dank lauter nachbarn die meinen sich nicht an die hausordnung halten zu müssen und wenn man beobachtet wer von den politikern in wels wem gegen wem ausspielt ,das man sich mit so einem verhalten selbst ins abseits stellt ist auch klar

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 24.02.2014 21:06

ich spreche aus 57-jähriger Erfahrung, wohne im Zentrum und die Probleme die sie ansprechen gibt es in jeder Stadt vergleichbarer Größe.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 24.02.2014 21:28

habe als Referenzstadt nur Villach mit 59.646 Einwohner...

Habe dort einen Freund und gleich vorweg - bevor eine Meldung kommt - nein der ist KEIN FPÖ-ler und ist froh um den Kaiser
aber die kennen diese Probleme nicht so stark wie Wels.

Sei es bei Einbrüchen, Sachbeschädigungen , körperliche Straftaten jeglicher Art, ich erspare mir das Aufzählen.

Meiner Meinung nach hat hier Wels schon einen starken NEGATIV Status aber wie gesagt ich kenne nur Villach.

Hast Du zufällig eine vergleichbare Stadt bei der Hand, bezogen auf die EW-Zahl?

mfg

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 24.02.2014 16:13

die stadt Ö mit dem meisten Grünflächen, jeder ist in einer 1/2 h im salzkammergut, Mühlv. oder im Hausruck, 1/2 h in CSR. eine sichere Stadt, eine Stadt mit den besten Öffis etc etc

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 24.02.2014 16:39

beste öffis, ...????? dan meinen sie wahrscheinlich ein anderes Linz;-)

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 24.02.2014 17:25

Der ist gut!!

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woppl (4.948 Kommentare)
am 24.02.2014 18:20

sie waren noch nie in Linz ?

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 24.02.2014 15:56

...Stadt ist Linz . zwinkern)

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