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Licht und Schatten für Windsurfer
FELDKIRCHEN. Mit gemischten Gefühlen ist Windsurfer Marco Lang vom Worldcup aus der Türkei ins heimatliche Feldkirchen zurückgekehrt.
Nach gutem Start warf ihn ein Zwischenfall zurück. "Am dritten Renntag stürzte ich schwer und kassierte einen letzten Platz", sagt Lang. Am letzten Tag nutzte er mit "solider Performance" seine Chance und fuhr vom 40. auf den 18. Platz vor.
Im Welt-Ranking liegt der Oberösterreicher aktuell auf Platz 16. In einem Monat geht es in Sylt weiter. Sein Ziel ist klar: sich weiter nach vorne zu arbeiten.
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