Leonding stockt Deutschkurse für Migrantenkinder auf
LEONDING. Fast doppelt so viel wie im Vorjahr lässt sich die Stadt Deutschkurse für Migrantenkinder und deren Mütter kosten.
Von 12.700 auf knapp 21.000 Euro (für 2010) steigen die Ausgaben der Stadt für die Kurse. Dabei erhalten derzeit 231 Kinder in vier Schulen und fünf Kindergärten sowie zehn Mütter wöchentlich etwa zwei Stunden Deutschunterricht. „Aber es sind auch österreichische Kinder im Förderprogramm dabei“, erklärt Bürgermeister Walter Brunner (SP). Für ihn sind die Deutschstunden, die vom Institut für Interkulturelle Pädagogik der Linzer Volkshochschule gehalten werden, eine wichtige Maßnahme zur Integration. Außerdem sei es dadurch möglich, einen Zugang zu den Müttern zu erhalten. Die Ausgaben müssen heute im Gemeinderat (18 Uhr, Rathaus) abgesegnet werden.
Gespart werden soll dagegen beim öffentlichen Verkehr. Die Buslinie 19a, die am Wochenende zwischen St. Martin und der Meixnerkreuzung unterwegs war, wird gestrichen. Damit will sich die Stadt etwa 20.000 Euro sparen, die sie an die Linz Linien zu zahlen hatte. Der Wegfall der Linie sei aber kein Problem, meint Brunner: „In den Bussen wurden durchschnittlich nur ein bis zwei Personen befördert. Die Linie geht niemandem ab.“ Außerdem werde die Buslinie zusätzlich von der Firma Welser bedient. „Da doppelt zu zahlen, ist nicht mehr sinnvoll.“
die ausssage da sind auch österreichische kinder dabei schmeckt mir nicht!
21.000 euro wird das dem bildungs- oder dem integrationsbudget der stadt leonding zugesprochen!
wieviele euro kommen über ladesförderungen retour!
vieles was mich interssieren würde,
will ja meinen horizont da erweitern
und nicht mit lauter fragen überbleiben!