Lange erwartetes Konzept für sanfte Mobilität stößt auf Kritik
LINZ. Vertreter der Grünen und der FP sehen in dem Papier kaum neue Vorschläge.
Zwei Jahre ist es her, dass die Linzer SP im Gemeinderat einen Antrag initiierte, der an ein Mitglied der eigenen Fraktion gerichtet war. Der damalige Verkehrsreferent und heutige Bürgermeister Klaus Luger war aufgefordert worden, ein Konzept für die sanfte Mobilität in der Landeshauptstadt auszuarbeiten.
Nach langem Warten liegt das Papier nun vor. In den Unterlagen findet sich aber wenig Neues. Stattdessen sind mehrere Ideen aufgelistet, die bereits politisch beschlossen wurden beziehungsweise in der Umsetzungsphase sind, zum Beispiel die Öffnung von Einbahnen für Radfahrer.
Heute Thema im Gemeinderat
Außerdem finden sich eine Reihe von Vorschlägen, die mit dem Hinweis versehen sind, dass sie aus verschiedenen Gründen derzeit kein Thema seien, etwa die Errichtung von Fahrradstraßen.
Dementsprechend groß ist die Kritik aus den Reihen der Stadtpolitik. Für Gerda Lenger, Klubobfrau der Grünen, verdient das vorgelegte Konzept diesen Namen nicht. Dieses sei ein "mutloser Amtsbericht". Ähnlicher Meinung ist Gemeinderätin Susanne Walcher (FP): "In den Unterlagen finden sich fast nur Vorschläge, die schon gemacht wurden oder nicht möglich sind", sagt sie.
Als "keinen großen Wurf" bezeichnet das Papier auch Elisabeth Manhal, Klubobfrau der VP. Dennoch gebe es seitens ihrer Fraktion einen Vertrauensvorschuss. Deshalb wird die VP, genau wie die SP, dem Konzept in der heutigen Gemeinderatssitzung zustimmen.
Die Grünen haben angekündigt, sich der Stimme zu enthalten, dazu wird auch FP-Gemeinderätin Walcher ihrer Fraktion raten. Nicht teilen kann die Kritik die für den Verkehr zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Schließlich müsse man das Thema gesamtheitlich sehen und nicht nur anhand des nun fertiggestellten Konzeptes bewerten. "Es hat sich ja schon viel getan, vor allem beim öffentlichen Verkehr haben wir ein breites Angebot", sagt Hörzing.
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sinnlos. Die Grünen, ÖVP und die SPÖ haben ERBÄRMLICH VERSAGT !!!
ein Disaster des Chaos anhand eines BeispielS: Wie fahre ich komfortabel (= Bahn und nicht Bus) und möglichst günstig von Linz nach Prag ? Über Wien ist es billiger als über Summerau !
1. Über Summerau
21.05.2015Abfahrt 07:21Ankunft 12:30Dauer 5:09StundenUmstiege 1RegionalExpressSchnellzugLinz/Donau Hbf - Praha hl.n.
ab 47,80
2.oder:
Gesamtkosten ca E 43,--
21.05.2015Abfahrt 07:15Ankunft 08:30Dauer 1:15StundenUmstiege 0railjetLinz/Donau Hbf - Wien Westbahnhof
ab 14,00 EURDetails Angebote ab 14,00 EURSparSchiene Österreich,die bessere Alternative: Westbahn - freundlicher !
Wien Westbahnhof (Neubaugürtel Mitte/Westeingang)Straßenbahn Tram 18
Wien HbfEuroCity EC 104
Breclav(Gr)
BreclavEuroCity EC 174 SparSchiene Tschechien
Erwachsene(r)29,00 EUR
.
Praha hl.n.
29,00 EU
Auf der ÖBB Homepage steht unter Sparschiene Tschechien Ab Wien oder Linz kommen Sie nach Prag ab 19 Euro. Sonst finde ich aber auch nichts mehr dazu weder in der Fahrplanabfrage noch im entsprechenden Prospekt.
und deren Notwendigkeit selbst in Frage.
warum kommt mir da sofort der ewige Stau auf den Straßen in den sinn ?
Zum Glück haben wir sooo erfahrene EX perten
lassen, sondern endlich mit Hiesl vom Land dafür sorgen, dass die Radfahrer ordentlich über die Donau gelangen können auf der Nibelungenbürcke und auf der Eisenbahnbrücke.
Diese Politik-Kasperl aller Parteien lassen ständig Konzepte und Studien machen, setzen aber nicht mal die notwendigsten und dringendsten Sachen in vertretbarer Zeit um, sondern diskutieren und studieren ewig (wenn es sie selbst nicht betrifft), ohne eine Lösung zu finden oder gar umzusetzen.
Aber mit dem Dienstwagen innerhalb von Linz sich herumkutschieren lassen, das können sie gut, die Stadträte von Linz, deshalb sind ihnen die Radfahrer auch völlig egal.
Der einzige SR von Linz, der in Sachen Radfahrverkehr kein Sesselfurzer war, war SR Himmelbauer. So einen Mann würde man für den öffentlichen Verkehr und den Radfahrverkehr jetzt auch brauchen.
Jürgen Himmelbauer war in OÖ der letzte kämpferische Grüne, die meisten anderen, vor allem seine Nachfolgerin in Linz, sind Sesselpicker wie alle anderen Politikerinnen der Altparteien ink. FPÖ !
Linz und O.Ö. nicht sehr gut, sondern kann nur sagen, was ich in wenigen persönlichen Gesprächen und diversen Medienberichten höre/sehe/lese, aber Frau SR Schobesberger glänzt dadurch, dass sie nichts probiert und auch nichts zuwege bringt, ausser Frauenpreise zu verleihen. Daneben pflegt sie ihre vielen Pflanzen im Büro.
Gerda Lenger hat immerhin tapfer gegen den Westring angekämpft, das muss man ihr lassen. Severin Mayr habe ich auch ganz angenehm und nett erlebt, aber ein Vollblut-Kämpfer ist er auch nicht.
Im Land: Rudi A. hat sich ja aufs Kochen und gute Leben spezialisiert und macht den billigen Mehrheitsbeschaffer für die Schwarzen. Gottfried Hirz hat wenig Mumm und tut auch nicht viel, Maria Buchmayr ist auch ganz leise und unscheinbar. Sie werden von der ÖVP O.Ö. gefressen und können/wollen sich nicht profilieren. Sehr traurig. Gute Grüne würden wir brauchen.
Gute Grüne würden wir brauchen.
ja Du hast Recht ...
als Ersatz gibt es derzeit die Grünen Spargel .
NEOS NEIN DANKE
du bist der einzige, der nix g'scheit's wählt. Ruf doch die Telefonseelsorge an, vielleicht kann die deine Seele noch retten..
aufgrund des Intellekt in seine posting darf zappo vermutlich überhaupt NICHT mehr wählen ... hahahahahhahaha
steht das im Artikel ?
unwählbar geworden. Bleiben nur mehr die KPÖ oder die NEOS...
bleibt nur mehr die K P Ö !!!!!!
n.eos >>>> N.EVER