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"Konnten Ausfallraten auf ein Viertel reduzieren"

Von (mef), 19. September 2017, 00:04 Uhr
"Konnten Ausfallraten auf ein Viertel reduzieren"
Bei der Firma Hainzl in Linz hat Sicherheit einen hohen Stellenwert. Bild: Hainzl

LINZ. Im Jahr 2016 leistete die AUVA 39.624 kostenlose Betreuungsstunden in Klein- und Mittelunternehmen.

"Ich bin mir sicher, dass jeder Angestellte froh ist, wenn er seine Arbeitsstätte genauso gesund verlassen kann, wie er sie betreten hat", sagte die Arbeitsmedizinerin der Hainzl Industriesysteme GmbH, Adelheid Hainzl, während einer Pressekonferenz am Montag in Linz.

Um genau das zu garantieren, setzte die Leitung des Linzer Unternehmens mit 750 Mitarbeitern zahlreiche Schwerpunkte. So wurden in Kooperation mit der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) zum Beispiel verpflichtende Montage-Sicherheitschecks und spezielle Sicherheitsprogramme für Lehrlinge eingeführt, ein neues Beleuchtungsprogramm in allen Hallen installiert und eine Absturzsicherung bei großen Konstruktionen eingeplant. "So ist es uns im Lauf der vergangenen zehn Jahre gelungen, die Ausfallrate durch Arbeitsunfälle von 0,46 auf 0,11 Prozent, also etwa auf ein Viertel, zu reduzieren", sagte der Geschäftsführer des Unternehmens, Martin Hainzl.

Mehr Personal, weniger Unfälle

Oberösterreichweit konnte die Zahl der Arbeitsunfälle durch entsprechende Maßnahmen von 20.044 bei 583.894 Beschäftigten im Jahr 2011 auf 20.600 bei 622.872 Beschäftigten im Jahr 2016 gesenkt werden. Das entspricht einem Rückgang um rund 1400 Unfälle bei steigenden Beschäftigungszahlen.

"Als ein von Dienstgebern finanziertes Unternehmen ist es uns neben den gebotenen Leistungen wichtig, vernünftig mit dem Geld umzugehen. Wer Hilfe braucht, soll sie auch bekommen", sagte der AUVA-Landesstellenvorsitzende Erhard Prugger. Im vergangenen Jahr zahlte die Versicherungsanstalt alleine in Oberösterreich etwa 22,1 Millionen Euro an Hinterbliebenenleistungen aus. 

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