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In der Stadt Linz drohen Fahrverbote für alte Autos

18. April 2016, 00:05 Uhr
In der Stadt Linz drohen Fahrverbote für alte Autos
Zu viel Stickstoffdioxid ist nach wie vor in der Linzer Luft. Hauptverursacher ist der Autoverkehr. Bild: dpa

LINZ. Weil die Stickstoffdioxidwerte seit Jahren zu hoch sind, schlagen Fachleute strenge Maßnahmen vor.

Die Linzer Luft ist nach wie vor ein Sanierungsfall. Seit Jahren schon sind die Stickstoffdioxidwerte in der oberösterreichischen Landeshauptstadt höher als international erlaubt. Mehrmals schon hat die EU gemahnt, dass die gesundheitsschädliche Belastung zu senken sei. Damit die Republik Österreich nicht doch noch ein Vertragsverletzungsverfahren wegen der Nichteinhaltung von Grenzwerten aufgebrummt bekommt, haben Fachleute des Umweltbundesamtes ein Maßnahmenprogramm ausgearbeitet.

Da der Autoverkehr der Hauptverursacher des gesundheitsschädlichen Schadstoffes ist, müsse vor allem dort angesetzt werden, schlagen die Experten vor. Bis 2020 müsse der Stickoxidausstoß in Linz um neun Prozent gesenkt werden. Eine zentrale Maßnahme, um diese zu erreichen, sei die Einrichtung einer großen Umweltzone in der Stadt Linz. Dieses Gebiet würde dann zur Fahrverbotszone für alte Diesel-Kraftfahrzeuge, die besonders viel von dem Verbrennungsprodukt ausstoßen.

Hohe Belastung in ganz Linz

Besonders hohe Belastungen gibt es in Linz im Bereich des Römerbergtunnels. Dort betrug der Jahresmittelwert für Stickstoffdioxid im Jahr 2014 46 Mikrogramm, im Jahr 2015 waren es 48,4 Mikrogramm. Erlaubt ist ein Maximum von 40 Mikrogramm. Eine im Jahr 2013 durchgeführte Spezialuntersuchung hatte ergeben, dass im gesamten Stadtgebiet die Belastung sehr hoch ist. Der höchste Wert wurde damals bei der Voest-Brücke gemessen.

Sollte es nicht gelingen, in den nächsten drei Jahren die Werte auf das zulässige Maß zu senken, komme es zu weiteren gesundheitlichen Belastungen in Linz, sagt Umweltlandesrat Rudi Anschober (Grüne).

Zudem würden dann Strafzahlungen in Millionenhöhe fällig. Denn die EU hat, nachdem es zunächst Verwarnungen gegeben hatte, ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Wenn die Belastung bis 2020 nicht unter die Grenzwerte sinke, dann würden die Strafen fällig.

Jetzt gehe es darum, auf Basis der Expertenvorschläge ein Maßnahmenpaket zur Schadstoffsenkung in der Stadt Linz auszuarbeiten, kündigte die Linzer Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) an. "Es geht um die Gesundheit der Linzerinnen und Linzer und um die Lebensqualität in unserer Stadt", sagt Schobesberger. Das Maßnahmenpaket werde in Absprache mit dem Linzer Verkehrsreferenten Stadtrat Markus Hein (FP) entwickelt, kündigte die Umweltstadträtin an.

Stadtrat Hein weist darauf hin, dass der EU-Grenzwert schon seit Anfang 2010 eingehalten werden sollte. Die EU erstreckte die Frist bis 2015. Doch auch in diesem Zeitraum gelang es nicht, die Belastung unter den Grenzwert zu senken. Stadtrat Hein: "Viel Zeit zum Handeln bleibt uns nicht mehr. Wenn wir kein nachhaltiges Maßnahmenpaket zustande bringen, drohen uns empfindliche Strafzahlungen." (gsto)

 

Der Schadstoff

Stickstoffdioxid entsteht bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Gas, Kohle und Öl. Der Schadstoff ist Bestandteil von Autoabgasen, von Gas- und Öl-Heizkesseln sowie von Gas- und Kohlekraftwerken. In Linz ist der Autoverkehr der Hauptverursacher. In der Linzer Industrie wurden Anlagen in den Achtziger- und Neunzigerjahren in großem Stil saniert. Auch der Hausbrand spielt in Linz keine Rolle mehr.

Stickstoffdioxid beeinträchtigt bei längerer Belastung Atemwege und Lungenfunktion und verstärkt Allergien. Laut Weltgesundheitsorganisation WHO steigt bei hoher Belastung die Zahl der Todesfälle.

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69  Kommentare
69  Kommentare
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grei (34 Kommentare)
am 20.04.2016 12:10

SUV's und zuviel Regulierung des Straßenverkehrs die Fließverkehr zu einem Verhalten: Vollgas geben / bremsen / ... von Fahrern ohne Abstand zu halten führt sind die eigentlichen Ursachen von zuviel Abgas.

Ein Auto/LKW der fährt ist da relativ harmlos, wenn der Fahrer nicht gerade das Pedal laufend voll durchtritt.
Auch ältere Baujahre stoßen, wenn technisch ok, da nicht viel aus.

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muecke100 (194 Kommentare)
am 19.04.2016 00:33

das ist alles eine augenauswischerei. eine studie hat ergenen, dass 15 containerschiffe mehr gift ausstoßen als der weltweite autoverkehr. gesehen im br. in diesen schiffen wird der letzte dreck verbrannt. die eu bonzen pendeln zwischen brüssel und strassburg samt tross hin und her und hinterlassen ihre abgase. die dürfen das ja. beim kopf anfangen , keine scheinlösungen.

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freeman86 (208 Kommentare)
am 18.04.2016 13:46

Nachdem ja zu diesem Thema immer der Vergleich zu München gezogen wird. -> In Deutschland verlaufen keine Autobahnen mitten durch die Stadt und wenn gilt auf diesen hochrangigen Straßen die Plakette nicht. Wenn man also hier liest die höchsten Werte werden bei der VOESTbrücke gemessen dann ist hier schon zu überlegen was eine Plakette bringt wenn diese nur im Stadtgebiet aber nicht auf der Autobahn gilt.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 18.04.2016 13:30

Wie kann ich erfahren wie viel Mikrogramm Stickstoffdioxyd mein Dieselauto ausstößt ??? Weiß das jemand ???????

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.04.2016 13:40

Wenn du das "Pickerl" machst, bekommst du einen Zettel, da stehen auch die Messwerte drauf.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.04.2016 14:28

Im Zulassungsschein steht es auch.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.04.2016 14:46

Das sind natürlich nur die Werte aus der Typenbescheinigung. Also aufpassen, falls deinen VW hast grinsen

Realitätsnäher (aber für eventuelle Umweltzonenpickerl nicht relevant) sind die unten erwähnten Messwerte aus der §57a-Überprüfung.

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analysis (3.442 Kommentare)
am 18.04.2016 14:59

NOx-Emissionen
1) Diesel-PkW mit 10.000km/a
a) Wenn" Euro5" eingehalten wird :1,8kg/a
b) bei min 4-fachen Realemmissionen (1): 7,2 kg/a
..(1) Quelle ZDF Frontal 21 , Messungen FH-Bern
c)Zum Vergleich
Ottomotor Euro 5: 0,6kg/a
Erdgas-Brennwertkessel: ca 0,8kg/a
2) Welche "Werte" verwenden die "Umwelt-Experten" für ihre Berechnungen ?
a)Messungen an PKW mit "Euro5a" durch FH-Bern im Auftrag des ZDF (Frontal21):Wenn die Motorsteuerung den Prüfmodus nicht erkennt, sind die Stickoxyde bei Benz C200CDI u. BMW 320d ca. beim 4-fachem des (alten) Grenzwerts (180mg/km), VW Passant:5-fach, Renault Languna: 8-fach
b)Die Deutsche Umwelthilfe lässt die NOx-Werte von 2 "Euro-6"-PKW (auch bei FH Bern) prüfen u 6- 14-fache NOx-Werte, d.h.: auch die neuesten Motoren sind manipuliert!

SOLANGE HERSTELLER MANIPULIEREN, PRODUZIEREN BEHÖRDEN NUR PAPIERTIGER ! Ein VERBOT von älteren Diesel könnte sogar Gegenteiliges bewirken !

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bauxip (187 Kommentare)
am 18.04.2016 13:17

aufgrund einer behinderung bin ich aufs auto angewiesen, krieg ih jetzt ein elektroauto finanziert?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 18.04.2016 13:13

die größten stinker u. die uralten autos kommen aus LL.

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fritzlei (20 Kommentare)
am 18.04.2016 12:17

Verkehrspolitik so gestalten, dass es keinen Dauerstau gibt. Taxis in Linz nur mit E-Autos oder zumindestens Hybridfahrzeuge.

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ej1959 (1.947 Kommentare)
am 18.04.2016 12:10

ganz genau, so gehört das gemacht
ein 10-jähriger opel corsa, fiat punto oder vw polo die 6 oder 7 liter brauchen gehören verboten, dafür dürfen die riesigen suv, die zum grossteil niemand braucht, aber eine modeerscheinung und ein statussymbol sind, uneingeschränkt fahren.
total krank unsere welt

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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 18.04.2016 11:41

Ausbau der Öffis, am besten als Gratis-Service, wären eine vermutlich wesentlich effizientere Alternative. Hat sich auch in anderen Städten bewährt. Ebenso Ausbau des Radwegnetzes und Kombination von Öffis und Carsharing könnten das ergänzen ...

Dass die Grünen nicht darauf kommen, ist schon sehr eigenartig ...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.04.2016 11:02

Wurde eigentlich schon untersucht, wieviel Reduktion eine Einführung bzw. Abstimmung von grünen Wellen bringen würde? Ich denke gerade im Schadstoffausstoss würde das eine Menge bringen, wenn man nicht an jeder 2-ten Ampel abbremsen und wieder anfahren muss.

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oblio (24.735 Kommentare)
am 18.04.2016 12:23

Grüne Wellen halten sich an die Geschwindigkeitsvorgaben!
Wenn du das nicht schnallst, dann bist selber Schuld!

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.04.2016 13:01

Erstes gibt es viele Strassen, die keine grüne Welle haben. Zum Beispiel die Strasse von der Nibelungenbrücke runter zum Parkbad. Zweitens sind die grünen Wellen vielleicht rechnerisch eingerichtet, aber wenn du keine Tacho-70 fährst, fällst du unweigerlich raus.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.04.2016 13:03

Vom Bahnhof zum Römerbergtunnel ist auch so ein Fall. Ohne mindestens einer roten Ampel ist das nicht zu machen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.04.2016 15:38

Grüne Welle in beide Fahrtrichtungen spielt es halt nicht.

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.04.2016 10:51

Was genau ist unter "alte Autos" zu verstehen und wieviele davon sind in Linz tatsächlich unterwegs?
Es ist eine Sache, alte Autos zu verbannen um die Luftqualität zu verbessern. Es ist aber eine ganz andere Sache, wenn wir dann von vielleicht 300 Fahrzeugen reden, deren Verbannung genau gar nichts bringt.
Letzten Endes wird es wieder eine österreichische Lösung werden. Wir kriegen ein Pickerl, dass Geld kostet, aber genau gar nichts bewirkt.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 18.04.2016 10:27

eine Initiative der Autolobby ?

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.04.2016 10:26

eine gute lösung! nur wer ist ein "Experte"? die Politiker ganz sicher nicht!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.04.2016 10:15

Jetzt kann der Herr Stadtrat Noveska-Hein endlich mal was gescheites entscheiden, nicht bloß solchen Politpopulismus wie das Kasperltheater um die Ampeln.

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meisteral (11.563 Kommentare)
am 18.04.2016 10:09

So viele Experten.....

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analysis (3.442 Kommentare)
am 18.04.2016 09:50

Stickoxydemissionen im Vergleich
1) Zentralheizung mit 20.000 kWh/a Wärmeproduktion
a) Erdgas-Brennwertkessel: ca 0,8kg/a
b) Holz-Peletskessel: ca 5,9 kg/a
2) Diesel-PkW mit 10.000km/a
a) Wenn" Euro5" eingehalten wird :1,8kg/a
b) bei min 4-fachen Realemmissionen (1): 7,2 kg/a
..(1) Quelle ZDF Frontal 21 , Messungen FH-Bern
3)Zum Vergleich Ottomotor Euro 5: 0,6kg/a
4) Welche "Werte" verwenden die "Umwelt-Experten" für ihre Berechnungen ?
a)Messungen an PKW mit "Euro5a" durch FH-Bern im Auftrag des ZDF (Frontal21):Wenn die Motorsteuerung den Prüfmodus nicht erkennt, sind die Stickoxyde bei Benz C200CDI u. BMW 320d ca. beim 4-fachem des (alten) Grenzwerts (180mg/km), VW Passant:5-fach, Renault Languna: 8-fach
b)Die Deutsche Umwelthilfe lässt die NOx-Werte von 2 "Euro-6"-PKW (auch bei FH Bern) prüfen u 6- 14-fache NOx-Werte, d.h.: auch die neuesten Motoren sind manipuliert!

Solange HERSTELLER MANIPULIEREN DÜRFEN, PRODUZIEREN BEHÖRDEN NUR PAPIER-TIGER !

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absolut85 (132 Kommentare)
am 18.04.2016 09:29

Die Autofahrer für die missglückte Umweltpolitik zu bestrafen finde ich eine Frechheit.
Hingegen die Bürger von Linz oder anderen Städten zu schützen sehr gut. Das geht meiner Meinung nicht über schadstoffarme Kraftfahrzeuge sondern nur über die Öffis. Die aber, wenn man nicht gerade in Linz Land woht, miserabel sind. So war seit Jahren die Rede davon, das Netz zwischen Braunau und Linz auszubauen. Stattdessen überlegt man, die Westbahn an den Flughafen komplett zu verlegen!
Elektroautos sind absolut noch nicht auf dem Stand wie es die klassischen Verbrennungsmaschinen sind. Auch wenn Autos in Linz die Hauptverursacher sind. Klima ist ein globales Problem und muss auch global gelöst werden. Immer noch verrückt das Ölheizkessel beworben werden dürfen, Heizkraftwerke, Wiederverwertung, die Liste ist endlos, und müsste mal aufgearbeitet werden.

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Objektiv (2.404 Kommentare)
am 18.04.2016 10:31

Trotzdem geht es um die lokale Luftverschmutzung.

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snugs (1.658 Kommentare)
am 18.04.2016 09:21

Es ist traurig dass die Grenzwerte nur wegen der Strafzahlung eingehalten werden. Dass die Bevölkerung schon Jahrelang unter der Belastung lebt ist doch egal. Ein Pluspunkt für die EU.

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cawo (657 Kommentare)
am 18.04.2016 09:33

Aber komischer weise werden wir immer älter. Wie wir keine Autos hatten wurde die Leute 50 bis 60 Jahre und heute 100 Jahre.es ist leicht sich immer an dem Autofahrer auszulassen der für alles verantwortlich gemacht wird.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.04.2016 10:33

Was willst sagen? Viel Autofahren ist gesund ?

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snugs (1.658 Kommentare)
am 18.04.2016 11:10

Der medizinische Standard und die Arbeitsbedingungen haben grundlegend zu unseren Gunsten geändert.

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cawo (657 Kommentare)
am 18.04.2016 09:16

Schaut euch einmal um,wieviele LKW"s heute Unterwegs sind auf den Straßen das 10 fache als vor dem EU Beitritt aber das Interesiert keinen denn das ist eine große Lobby aber den kleinen Autofahrer will man wieder einmal abzocken damit die Autoindustrie die Verkaufszahlen erreichen kann umsteigen auf E Autos aber wenn alle umsteigen von wo bekommen wir den Strom denn dann werden unser Kraftwerke nicht ausreichend sein. Kenne 2 Personen mit einem Elektroauto die sind so ausgereift das sie minimum 2 in der Woche in der Werkstätte stehen und dann wieder mit herkömmlichen Autos unterwegs sind. Und nicht alle Personen können sich E aAutos kaufen denn da sind die Geldbörsel zu klein. Siehe wieder einmal Zweiklassen Gesellschaft der kleine soll blechen und der Reiche fährt mit Firmenautos SUV 8 Zylinder BMW und Mercedes. Fürs Volk Fahrrad und teure Eisen und Strassenbahn. Diktatur lässt grüßen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.04.2016 09:32

Jaja, die armen motorisierten Individualverkehrsteilnehmer sind ja wieder einmal völlig unschuldig - ARBÖ und ÖAMTC lassen grüßen!

http://www.zdf.de/frontal-21/dreckschleuder-diesel-pkw-schmutziger-als-lastwagen-42978936.html

http://www.klimarelevant.de/2015/10/27/40-tonnen-diesel-lkw-stossen-weniger-schadstoffe-aus-als-diesel-pkw/

Jeder, der einen Führerschein hat, betrachtet sich offenkundig als Experte in Sachen Luftverschmutzung aus dem Verkehr...

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 18.04.2016 09:05

Mit EURO 4 darf man schon seit Jahren in kaum ein deutsches Stadtzentrum mehr einfahren.

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Superheld (13.112 Kommentare)
am 18.04.2016 08:59

Die Stadt Linz sollte die Ampelpärchen zu Hilfe rufen!

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 18.04.2016 08:54

Es müsste endlich mal etwas getan werden .. nach den nächsten Wahl.

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cawo (657 Kommentare)
am 18.04.2016 08:52

Ich kann das alles nicht verstehen arbeite gerade in Polen Krakau und in dieser Stadt wird noch mit Kohlen geheizt und mit teilweise sehr alten Autos gefahren und manchmal stinkt es sehr, mit viel Rauch aber da gibt es keine Probleme mit den Stickstoff =dioxidwerten.ich glaube trotzdem das es nur wieder etwas ist damit man die Autofahrer abzocken kann da Linz bekanntlich sehr verschuldet ist und irgendwie Geld hereinkommen muss. Es ist auch das gleiche mit dem luft 100er von Enns nach Linz. Bin am Freitag in der Nacht um 23 45 dort gefahren mit wenig Verkehr und trotzdem war eingeschaltet. Es kann mir keiner erzählen das in der Nacht bei so wenig Verkehr zu hohe Abgase ansammeln. Es ziehlt doch nur darauf hin mit dem Standradar abzuzocken und Geld zu machen. Wenn ich daran denke wie wir vor 15 jahren noch leben haben können in Linz ist mir ein Rätzel da wir schon lange alle vergiftet sein müssten. Heut dreht sich doch alles nur mehr ums geld und wie kann ich den Bürger schröpfen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.04.2016 08:55

Wenns mal stinkt dann hats was mit der Luft.

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Zonne1 (3.614 Kommentare)
am 18.04.2016 09:03

Scheinbar hat da jemand Angst um SEIN Geld.. Die größere Gefahr lauert aber für die Gesundheit - es sei denn man ist Raucher, da ist dann eh alles Wurst.

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cawo (657 Kommentare)
am 18.04.2016 09:28

Hab keine Angst um mein Geld da ich keines habe , aber wenn man schon etwas machen will dann soll man einmal ehrlich sein und genau hinsehen. Es gäbe wichtigeres als zu diskutieren in der Innenstadt ein Autofahrverbot durchzusetzen man kann doch schon gar nicht mehr fahren in den Großstädten.Angefangen hat es schon mit all den Parkhäusern die man in den Städten gebaut hat um ja alle Autos in den Stadt zu halten.Falsche Infrastrukturen in den Städten zu schaffen und für diese Misswirtschaft von unseren Vollksvertreter soll jetzt wieder der kleine Bürger herhalten.Es gibt soviel zu machen das man das alles gar nicht ausdikutieren oder schreiben kann.Die Welt entwikels sich einfach weiter und was heute besster Standart ist ist morgen veraltet.

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Scotiella (523 Kommentare)
am 18.04.2016 10:08

Die ganz alten Dieselmotoren (zirka vor 1995) blasen fast keine Stickoxide raus wegen der geringeren Verbrennungstemperatur (Stichwort Direkteinspritzung vs.Vorkammer).

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Dottore (599 Kommentare)
am 18.04.2016 11:48

JA DAS KANN MAN ALLES VON OBEN VERORDNEN...ÜBER DAS VOLK WIRD DRÜBER GEFAHREN...WO BLEIBT DA DIE DEMOKRATIE...ABER MIT ROT- SCHWARZ GEHTS SOWIESO BERGAB...

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.04.2016 08:46

Ihr lieben Pendler, merkt ihr nicht den Zug der Zeit? Merkt ihr nicht, dass die Verkehrsprobleme einfach nicht lösbar sind? Merkt ihr nicht, dass euer vielerhoffter Westring gar nicht gebaut wird? Merkt ihr noch immer nicht, dass für eure Rasse der Pendler nicht ganz Linz umgebaut wird? Merkt ihr noch immer nicht, dass es nicht der schwarze starke AUDI ist der euch in Zukunft in die Hacke begleiten wird, sondern der Mühlkreis-oder Sumerauer Schienenhund und dann die Linzer Öffis? Gewöhnt euch dran! Umsteigen jetzt! Es wird immer schlimmer für euch. Rasch, sonst verschwindet noch die letzte Eisenbahn!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2016 08:57

ohne pendler würdest du blöd aus der wäsche schauen.
während der woche fest auf die hinhauen, aber am wochenende die luft im mühlviertel oder sonstwo mit dem suv verpesten. das ist alles, was ihr dummen pendlerhasser könnt.....

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.04.2016 09:53

Wer haut denn hin?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.04.2016 08:33

diesselpreise hinauf, damit fällt schon die kaufgier für dieselfahrzeuge weg, und für flüssigeren verkehr sorgen, was die politwurschtln aber nicht zusammenbringen.
dann hätten wir gleich wieder bessere luftwerte....

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cawo (657 Kommentare)
am 18.04.2016 09:01

du denkst auch nur bis zur Nasenspitze und fährst wahrscheinlich ein 10 Jahr altes Auto. Benzinfresser . Merkt denn heute keiner mehr das das nur mehr eine Abzocke ist und die Leute gegeneinander ausgespielt werden. man soll immer ein schlechtes Gewissen haben und das wird hiermit gemacht denn wenn es wirklich so schlimm ist dann sperren wir einfach die Chemie Voest und wie sie alle heissen die Umweltverschmutzer. Schaut euch einmal rund um Österreich um wie die Luft verschmutzt wird Tschechien Slovakai China Indien Amerika Russland und die luft bleibt sicher dort in ihren Ländern. Wir 8,5 Mio personen in Österreich glauben wir können die ganze Welt sauber halten. Wieweit haben wir es gebracht

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 18.04.2016 10:54

?
Diesel kostet doch ohnehin schon fast soviel wie Benzin! Das sich der teurere Anschaffungspreis eines Diesel-PKW durch den billigeren Sprit wieder relativiert, das war einmal.

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SKEL.ETT (234 Kommentare)
am 18.04.2016 08:08

Den Abgaswert unter den Grenzwert zu senken, sollte in der heutigen Zeit, durch GENIALE SOFTWAREPROGRAMME, kein Problem mehr sein, wie und die VW Gruppe so grandios zeigte .....

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SRV (14.567 Kommentare)
am 18.04.2016 08:03

Ganz verschämt wird im Artikel verschwiegen, dass für diese Maßnahmen eine Verordnung notwendig ist, die der Landeshauptmann (sic!) erlassen müsste...

Maßnahmen, die zwar wirkungsvoll sind, aber für die allmächtige Autofahrerlobby deutlich spürbar sind (wie bspw. Dieselverbot und/oder City-Maut) werden also aus realpolitischen Umständen mit Sicherheit auszuschließen sein.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 18.04.2016 08:09

Dann müsste die Strafe auch das Land für Linz zahlen? Klar!

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