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Hochhaus in Urfahr: Die Jury hat klar entschieden

31. März 2017, 00:04 Uhr
Hochhaus in Urfahr: Die Jury hat klar entschieden
So soll das Hochhaus in Urfahr aussehen. Bild: Hertl/Alles wird gut

LINZ. Fertigstellung des Projekts bis 2020 angestrebt.

Aus zwei mach eins, aus der wiederholten Vorlage im Gestaltungsbeirat mache einen Architekturwettbewerb: Das ursprünglich als Bruckner Towers geplante Hochhaus-Projekt auf dem Areal der ehemaligen Bruckner-Privatuniversität ist nun einen neuen Weg gegangen. Nun steht fest, wie die Verbauung aussehen könnte.

Die Entscheidung der Jury unter Vorsitz von Architekt Peter Riepl fiel klar und deutlich aus. Unter 40 anonym eingereichten Projekten deutscher und österreichischer Architekten hat sich das Projekt der Planungsgemeinschaft "Hertl.Architekten ZT Gmbh" aus Steyr und "Alleswirdgut Architektur ZT Gmbh" aus Wien/München als Gewinner durchgesetzt. In dem nun einen Turm sind Wohnungen, die Flächen für die LISA-Junior-Schule und eine Tiefgarage vorgesehen.

Nach dem Juryentscheid wollen die Investoren der Bruckner Immobilien Entwicklungs GmbH (Christian Deutschbauer, Roland Jurecka und Gerold Letzbor) alle erforderlichen Genehmigungen für das Projekt einholen. Eine Fertigstellung wird für 2020 angestrebt. (rgr)

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22  Kommentare
22  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herst (12.748 Kommentare)
am 01.04.2017 11:59

Hochhaus in Urfahr

Nach Art Trump Tower. Aber vorher Trump fragen,wie er das gmacht hat...

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herst (12.748 Kommentare)
am 01.04.2017 12:04

Oder nach Art "Burdsch Chalifa" in Dubai. Miassat doch interessant sein,vo obn aufn Pöstlingberg owischaun.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 31.03.2017 15:21

Gestaltungsbeirat also known as abnickrat.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 31.03.2017 14:47

Urfahr wird verschandelt ! Hochhäuser haben in Urfahr nichts verloren - Sicht auf den Pöstlingberg usw.

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Gugelbua (31.812 Kommentare)
am 31.03.2017 11:39

kann sich bei dem Spekulationsbau auch wer eine Wohnung leisten ?

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watchmylips (1.022 Kommentare)
am 31.03.2017 11:23

Finde das nicht so schlecht. Erstens ist es ein schöner Erfolg für Herrn Hertl, aber auch fast alle Wohnungen werden einen schönen Ausblick haben, denn sowohl der Blick nach Süden auf die Stadt, aber auch nach Norden ins Mühlviertel oder nach Osten Richtung Pfenningberg sind angenehm.
Wenn die Wohnungen so wie beim Projekt Linz.punkt in Bahnhofsnähe als Eigentumswohnungen verkauft werden, entsteht kein sozialer Hotspot.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 01.04.2017 11:34

Spekulanten und normale Geldanleger werden die Wohnungen kaufen. Und vermieten. Wird ein kommen und gehen sein (Leistbarkeit für Mieter)

"Hotsport" wie Hauptbahnhof und ehemals Harter Plateau ist vorprogrammiert.

Nachdenken kurz drüber bitte!

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.03.2017 10:22

Von Harter Plateau, Kremplstrasse etc. nix gelernt.

AM besten im Erdgeschoss gleich ne Polizeistation rein. Wird der nächste unerfreuliche Hotspot in Linz werden.

Eigentumswohnungen sind eine gute Geldanlage, gelten? Wieso viele Besitzer werden da wohl drin selbst wohnen?

PS vergessen nicht nennen uneinsehbaren und unübersichtlichen Park,

PPS für DAß braucht man nennt Wettbewerb?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.03.2017 12:20

(+++++++)

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 01.04.2017 11:35

blöde Vorschlagerei beim Smartphone. Sorry für den Kauderwelsch gestern.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 01.04.2017 11:36

ich meinte natürlich, dass auch ein Park für die Kinder errichtet werden soll.
Natürlich für Hotspotler möglichst unübersichtlich mit guten "Verstecken" für ...

Spekulanten vor - gutes Investitionsobjekt für euch.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.03.2017 09:15

und für diesen nichtssagenden, einfallslosen Plattenbau hats einen Wettbewerb gebraucht?
Ausser hoch nur hoch - und sonst nichts.
----
Trauriger Gestaltungsbeirat... traurig

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.03.2017 12:18

hab ich mir auch gedacht.

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gaietano (316 Kommentare)
am 31.03.2017 08:36

Nicht nur das es wie shit aussieht. Das wird der neue soziale Brennpunkt mitten in Linz! Hochhaus am Harter Plateau war nix dagegen! 30 Stockwerke, wenn ich beim Bild (das hinsichtlich Einpassung in die Umgebung/Höhe ein schwerer Fake ist!!!) richtig gezählt habe?? Zu je 4-8 Wohnungen?? Geht's eh nu lieber Gestaltungsbeirat! Bürgermeister!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 31.03.2017 12:19

Das Harter Plateau ist mir auch gleich dazu eingefallen... warum nur?

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( Kommentare)
am 01.04.2017 08:55

Muss gefakt sein:
Beispiel: Wohnhäuser am Damm: 10 Stockwerke x3

Lentia 2000 - höchster Turm 21 Geschoße (59 m) + 1/3

Am Wikipedia-Bild links ist die bisherige Bruckneruni zu sehen und die Lentia - wie das dann wirklich aussieht, kann man sich dann leichter vorstellen.

Sind auch die Auswirkungen wie das Blocken der Durchlüftung, Schattenwurf etc. beachtet worden?

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felixh (4.876 Kommentare)
am 31.03.2017 08:30

Fürchterlich!
Diese Städteplanner und Architeckten. keine Ahnung von Architecktur!
Wie kann man nur so etwas panen oder gar bauen.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 31.03.2017 08:01

Die Nachfrage nach Wohnungen als Anlageobjekt ist hoch, das Sparbuch keine Alternative.
Wohnen ist ein Grundbedürfnis, daher lassen sich enorme Renditen verdienen.
Freut mich für die Investoren, welche ohne großes Risiko ihr Vermögen ordentlich aufstocken können.
Wie hier schon in den Nachrichten zu lesen war ja das Grundstück, welches der öffentlichen Hand abgekauft wurde ein Schnäppchen, Quadratmeterpreis weit unter dem was an dieser Stelle erzielbar wäre.
Das Glück der Tüchtigen.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.03.2017 10:24

Öffentliche Hand? Ein Schelm, der Böses hierbei denkt.

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athena (3.249 Kommentare)
am 31.03.2017 06:58

fürchterlich !! jede stadt die ohne hochhäuser auskommt hat gewonnen!

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Zonne1 (3.628 Kommentare)
am 31.03.2017 07:42

Na, des passt schon. Viele Leute wollen ihr Geld in Eigentumswohnungen anlegen, in den Türmen ist der Platzverbrauch geringer... und die Eigentümer müssen ja nicht selbst drin wohnen.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 31.03.2017 08:36

Ich schätze mal in diesem Haus werden rund 100 Wohnungen sein. Dafür braucht man für eine Reihenhaussiedlung rund 15.000 m² Grund. Wo nimmst du diese Flächen her. Man muss also in die Höhe bauen.

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