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Hans Reisetbauer, Vorbild in der Flüchtlingshilfe

26. November 2015, 00:04 Uhr
Hans Reisetbauer, Vorbild in der Flüchtlingshilfe
Hans Reisetbauer, Schnapsbrenner

KIRCHBERG-THENING. Der international hochrenommierte Schnapsbrenner baute um 350.000 Euro drei Häuser für 48 Flüchtlinge.

Hans Reisetbauer aus Axberg in der Gemeinde Kirchberg-Thening ist einer der besten Schnapsbrenner Österreichs und als solcher sogar in den USA bekannt. Reisetbauer sagt, was er denkt: "Die Diskussion über Flüchtlinge, die von einer Seite in Österreich kommt, ist grauslich." Doch Reisetbauer redet nicht nur, sondern er handelt.

Mit seiner Frau Julia ließ Reisetbauer neben seinen Obstgärten drei Häuser mit zwölf Wohnungen für Flüchtlinge bauen, samt Zufahrt, Wasser-, Kanal- und Stromanschluss. 48 Menschen, davon 21 Kinder, aus Afghanistan, Syrien, Pakistan, dem Irak und dem Iran leben nun in diesen Häusern, die in zwei Monaten errichtet wurden.

"Am 20. August haben wir Familienrat gehalten und beschlossen, dass wir Häuser für Flüchtlinge bauen", erzählt der Schnapsbrenner. Auch Hans Reisetbauer senior (77), der legendäre ehemalige Landesjägermeister, stimmte dafür.

Nicht nur Moslems

Welcher Religion gehören die Flüchtlinge an? "Es sind nicht nur Moslems, auch Katholiken und Protestanten", sagt Julia Reisetbauer. Keine grimmigen Gestalten mit langen Bärten wohnen hier, sondern junge Menschen, die freundlich grüßen und Deutsch lernen. Pro Woche gibt es zwei Mal Unterricht. "Wir sind glücklich, dass wir hier sein können", sagt Zubair Tajik, der mit Frau, Sohn und Bruder vor den Fundamentalisten aus Afghanistan geflüchtet ist.

Arbeiten dürfen die Flüchtlinge nicht, solange sie nicht als solche anerkannt sind. "Wir haben einen Erdwall aufgeschüttet, auf dem sie ab dem Frühling Gemüse ziehen können", sagt Reisetbauer.

350.000 Euro hat Familie Reisetbauer für die Flüchtlingshäuser investiert: "Ohne das Entgegenkommen von Firmen, vor allem der Baufirma Halatschek und Global Housing Solutions in Ried im Traunkreis, hätte das nicht so schnell funktioniert." 13,50 Euro pro Flüchtling und Tag bekommt Reisetbauer von der öffentlichen Hand. Da wird es lange dauern, bis die Häuser abgezahlt sind.

Ohne ehrenamtliche Helfer würde das Projekt nicht funtionieren. 120 Menschen aus der 4000-Einwohner-Gemeinde Kirchberg-Thening helfen, geben Deutschunterricht, machen Fahrdienst und Freizeitprogramm. "Das ist ein Musterbeispiel für privates Engagement in der Flüchtlingsbetreuung, für das Zusammenwirken offizieller Stellen mit der Zivilgesellschaft", freut sich der zuständige Landesrat Rudi Anschober (Grüne). (gsto)

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71  Kommentare
71  Kommentare
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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.11.2015 10:21

Die Bewohner dürfen sich glücklich schätzen, dass ihnen Alkohol verboten ist .....😆

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pokerface0808 (328 Kommentare)
am 27.11.2015 00:31

Alle die hier so negativ über den Hans schreiben...kennt ihr ihn persönlich? Nix mit Profit und geheuchelte Nächstenliebe, er hat sich redlich alles selbst erabeitet, hat ein wunderschönes Haus!Ich war bei denen zu Hause, als ich seinen Sohn kennengelernt habe.(Ich war 17) Fahrt mal selber nach Axberg, im nächsten Jahr gibt es wieder die Mostkost+ Schnaps Verkostung bei ihm, wie jedes Jahr. Und macht euch selbst ein Bild von ihm, er ist ein ganz netter Typ....

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 27.11.2015 00:23

Liebe Redaktion, ihr schreibt "13,50 Euro pro Flüchtling und Tag bekommt Reisetbauer von der öffentlichen Hand. Da wird es lange dauern, bis die Häuser abgezahlt sind."

Habt ihr das nicht nachgerechnet, wenn man noch Betriebskosten annimmt, dann ist alles nach spätestens 2 Jahren abbezahlt, nicht wahr?

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 27.11.2015 01:48

Bitte dranbleiben an den Zahlen. Sollte der Betrag wirklich so niedrig sein, dann grosse Hochachtung an ihn, dass er trotzdem dieses vorbildliche Engagement zeigt.

In Deutschland gibt es für Privatpersonen, die einen Flüchtling aufnehmen, 600,-EUR. Kai Diekmann von der BILD hat das offengelegt.

Er hat einen Flüchtling aufgenommen. Die deutsche Bürokratie erlaubt eigentlich nicht, dass eine Privatperson einen Flüchtling aufnimmt. Diekmann sagte: "Ich bin gespannt, ob Ihr, liebe Behörden kommen werdet und den Flüchtling dann bei mir wieder abholt."

Die Behörden haben sich nicht gemeldet - und ihm einen Brief geschrieben: "Wir erlauben Ihnen, den Flüchtling zu behalten. Aber wir müssen Ihr Haus dann als Flüchtlingsheim klassifizieren. Sie bekommen - wie jedes Flüchtlingsheim 600,- pro Person/pro Monat."

(Diekmann hat jetzt auf das Geld verzichtet, was auch bewundernswert ist. Und sein Haus gilt jetzt offiziell als "Flüchtlingsheim". Typisch deutsche Bürokratie halt!).

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drsnuggles (53 Kommentare)
am 30.11.2015 22:58

wieso "dranbleiben an den zahlen"? es gibt genau diesen betrag, der ist für alle gleich und davon muss alles bezahlt werden.

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mviertler (464 Kommentare)
am 26.11.2015 20:23

Der Reisetbauer,
ist ein ganz ein schlauer!

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 26.11.2015 19:51

...man muss sich doch ein zweites Standbein schaffen...

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McKilroy (872 Kommentare)
am 26.11.2015 19:32

Ich würde -gerade ausgerechnet- das DOPPELTE machen, wenn ich an "Schutzsuchende" vermiete.

Aber ehrlich, da würde ich lieber die Wohnungen unter Wasser setzen und dort Reis pflanzen.

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drsnuggles (53 Kommentare)
am 30.11.2015 22:58

viel spaß, ich helfe ihnen gerne dabei

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4707 (1.912 Kommentare)
am 26.11.2015 19:23

Gibt genug andere Schnapsproduzenten.
Kriegsgewinnler gehören boykottiert.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.11.2015 19:11

EURO 13,50 hmmmm - Selbst nach Abzug der Betriebskosten bleiben noch ca. 8,--€ am m².

Respekt ... toll ... da lässt sich schon einiges finanzieren.

Schade das ich nicht über grössere Flächen verfüge, ich würde mich sofort "von diesen Vorbildern" animieren lassen.

PS.: Ich stelle schon etwa 10 Jahre immer wieder Flüchtlingen Wohnung(en) zu Verfügung, hat die Caritas bzw. Volkshilfe immer alles ordnungsgemäss bezahlt, ich weiss also wovon ich rede, ... käme aber nie auf die Idee so einen Beitrag von mir lesen zu wollen.

grinsen grinsen grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.11.2015 18:30

da müssen einem ja die Tränen kommen, wenn man die Gründe von Reisetbauer liest. Das ist rein ein Projekt auf Gewinn orientiert. Ein paar Leute springen immer auf den Zug der Nächstenliebe auf und machen mit so einer Einstellung ein gutes Geschäft.

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drsnuggles (53 Kommentare)
am 30.11.2015 22:59

es bleibt ihnen unbenommen selber wen aufzunehmen und dann mit den 13 eur am tag reich zu werden.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.11.2015 17:47

Was immer die Beweggründe sein mögen, es ist auf alle Fälle besser, das Geld in so ein Projekt zu investieren, als es auf ein Sparbuch zu legen. Wer weiss, was dem Finanzminister noch alles einfällt. So ist es in jeder Beziehung gut angelegt und
Gratiswerbung gibt's auch noch dafür, also, was will man mehr??

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MagdaTyp (132 Kommentare)
am 26.11.2015 16:49

Der einzige Nachteil an diesem Geschäft ist, man sollte ein od mehrere Putzfrauen einkalkulieren;-)

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.11.2015 19:39

Das gilt zwar nicht für alle, aber der Anglikanische Wirtschaftsgrundssatz "BaB" fällt mir da ein und wäre ratsam grinsen)

"Buy and Burnout" or "Build and Burnout" - wenn man natürlich dauerhaft was gewidmet bekäme, (Acker zu Wohnbaugrund) wäre das noch "supiiier" und fast mit der "Zeit der Fechter" zu vergleichen von der mir meine Oma erzählt hat, dass da welche sehr reich geworden.

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( Kommentare)
am 26.11.2015 21:11

Sehr geehrte MagdaTyp,

aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es in den Ländern, aus denen die Asylanten zu uns kommen, die Mülltrennung, wie wir diese kennen nicht gibt. Es besteht von Seiten der Asylwerber aber das Interesse dies zu erlernen, aufgrund der leider oft noch vorhandenen sprachlichen Probelem muss man es öfter mit den Asylwerber besprechen und gemeinsam sortieren. Sollten Sie aber einmal Dörfer, wo Asylwerber länger beheimatet sind, sprich keine Erstaufnahmezentren besuchen, dann werden Sie festellen, das die Herren und Damen hier die Ausstattung wie ihr eigen behandeln und keinerlei Dreck zufinden ist. Ich behaupte die Wohnungen der Asylanten sind sauberer als so manche von österreichischm Staatsbürger.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 26.11.2015 16:20

Böse der, der nicht nur Gutes darin sieht? grinsen

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Gratistester (292 Kommentare)
am 26.11.2015 16:19

Also wenn das stimmt, was hier gepostet wird, dass hierzu Grünland in Bauland umgewidmet wurde, dann ist somit das Vorhaben ausfinanziert, in der doch nicht ganz unattraktiven Gegend von Axberg...

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rektor (1.998 Kommentare)
am 26.11.2015 16:14

Bravo Hr. Reisetbauer!

An alle Kleingeister:
Wenn das so eine tolle Geschäftsidee ist macht`s es einfach nach! Wenn alles so sicher ist mit den Einkünften wird Euch jede Bank jeden Kredit geben den ihr wollt!
Also Businessplan schreiben, Grundstück suchen, Bank gehen, bauen, Menschen rein und reich werden.

Oder ist es doch nicht so einfach? zwinkern

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Bergbauer (1.756 Kommentare)
am 26.11.2015 14:56

Na, ja. Vorbilder in der flüchtlichshilfe sehen schon ein bisserl anders aus. Was sich da rund um die flüchtliche an Naivität auftut ist schon erschreckend, und für den Anschober bezeichnend!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.11.2015 15:09

Könnte Sie Ihren Vorwurf der Naivität etwas präziser fassen,
dann wüssten wir, was Sie stört und
was Sie an Anschober kritisieren.

So ist es halt eine müde Behauptung ohne jeden Inhalt.
Eine sehr sehr dünne Suppe, die Sie uns da servieren!

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 26.11.2015 15:42

Naivität und Dummdreistigkeit ist eher bei jenen wie ihnen zu suchen die nicht kapieren wollen dass sich die Mehrheit unserer Bevölkerung den Luxus der überbordenden kreditfinanzierten Fremdenfinanzierung nicht leisten will, da das zu Lasten unserer Kinder und Kindeskinder geht, deren Land unsere Politiker und Gutmenschen gerade ruinieren.
Eigentlich sind es nur mehr zwei Länder in der gesamten EU, wenn nicht weltweit deren Regierungen so deppert sind wie die Unsere! Von den 28 EU Staaten sind sich eigentlich 26 einig nicht so bescheuert weiterzumachen!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 26.11.2015 16:09

Die Aufwendungen für die Füchtlinge sind jedenfalls verschwindend gering im Vergleich zu den Kosten der Hypo Alpe Adria. Und während sich im Zusammenhang mit letzterer hauptsächlich einige wenige auf Kosten der Steuerzahler bereichert haben, kommt das Geld für Flüchtlinge zum allergrößten Teil wirklich hilfsbedürftigen Menschen zu Gute.

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Gratistester (292 Kommentare)
am 26.11.2015 16:21

Da haben Sie vollkommen Recht, nur ist es eben Geld, das wir eigentlich nicht haben...

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 26.11.2015 17:19

dieses linke Argument kommt täglich, es ist aber keines da eine Schweinerei nicht mit einer Anderen aufgewogen werden sollte

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 26.11.2015 14:36

fein, aber: hätten die reisetbauers das auch gemacht, wenn die "grimmigen menschen mit langen bärten" gekommen wären?? dachte, man kann sich die bewohner nicht aussuchen?

würden in erster linie familien kommen, wäre das thema schon lange erledigt. also: nicht repräsentativ.

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( Kommentare)
am 26.11.2015 21:18

Sehr geehrter Herr Grasser, die Familie Reisetbauer hätte, wie auch alle anderen Helfer bzw. Engagierten, ihr Dorf so und so errichtet. So einen dämlichen Kommentar kann ma natürlich nur abgeben, dann man vom tatsächlichen Ablauf keinerlei Ahnung hat. Um es so zu erklären, damit es auch Sie verstehen, die Dörfer und Zentren werden errichtet und erst nach Fertigstellung und wenn die Dörfer bezugsfertig sind, bekommt der jeweilige Betreuer vom Land OÖ die Information welche Personen geschickt werden. Im Fall vom Projekt Reisetbauer hätten das genaus so gut auch 48 Männer mit Bärten sein können. Ich bin mir aber sicher, es würde um kein Stück schlechter funktionieren als mit Familien.

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amha (11.322 Kommentare)
am 26.11.2015 14:25

Hut ab, Hans Reisetbauer!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.11.2015 13:24

Es ist beschämend, welche kleingeistigen und inhaltlich völlig falschen "Amortisatios- und Gewinnrechnungen" hier in dne Kommentaren angestellt werden.

Wie wäre es, einfach mal DANKE zu sagen an Menschen, die sowas machen wie Familie Reisetbauer?

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 26.11.2015 17:24

bedanken können sich bestenfalls die Nutznießer, alsdo die Flüchtlinge und Reistebauer himself.

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( Kommentare)
am 26.11.2015 21:23

Reisetbauer soll Nutznießer sein? Ich würde Sie bitten, bevor man irgendwelche dämlichen Aussagen trifft, sich vorerst einmal zu informieren. Wenn es ein leichtes ist hiermit Geld zu verdienen, dann bitte zeigen Sie uns wie einfach das geht. Wir alle würden sehr gerne sehen wie Sie aus Privater-Tasche rund 300.000€ vorinvestieren. Lassen Sie mich wissen, sobald ihr Projekt am laufen ist.

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 26.11.2015 13:05

Gute Geschäftsidee ?
Na, und ?
Den untergebrachten Familien ist das herzlich egal- und nur das zählt.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 26.11.2015 13:03

wieso baut man hier kein Haus für arme österr. Mitbürger - davon gibt es genug oder?

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( Kommentare)
am 26.11.2015 13:10

Bau halt eines, niemand hindert Dich.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 26.11.2015 13:29

Dann würde er die Mindestsicherung verlieren. grinsen

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 26.11.2015 13:41

i hab 3 häuser, lieber st.florian und da wohnen auschliesslich ÖSTERREICHER drinnen.

soll ich die kündigen und weils weit besser bezahlt ist und auch weil man davon mehr unterbringt, an stelle der österreicher, jetzt flüchtlinge einquartieren ????

GIB MA AN RAT, st. florian !

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( Kommentare)
am 26.11.2015 14:03

unbedingt kündigen !

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.11.2015 14:07

Häuser oder Häuseln?
Das war etwas missverständlich.

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McKilroy (872 Kommentare)
am 26.11.2015 19:29

Ich würde -gerade ausgerechnet- das DOPPELTE machen, wenn ich an "Schutzsuchende" vermiete.
Aber ehrlich, da würde ich lieber die Wohnungen unter Wasser setzen und dort Reis pflanzen.

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drsnuggles (53 Kommentare)
am 30.11.2015 23:01

also wenn ich sie wäre würde ich die häuser anteilig an deren bewohner herschenken, das wäre mal eine wahrlich gute tat

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Rotzpipm (184 Kommentare)
am 26.11.2015 14:05

Werte st.florian-eine recht flapsige Antwort

Nur- nicht jeder hat das Geld, den Zugang zur Förderungsberatung, den Baugrund, den Steuerberater, Zugang zu Landespolitikern, usw. um so ein Projekt öffentlichkeitswirksam durchzuziehen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 26.11.2015 14:31

So kann man die eigene Trägheit auch schön umschreiben.
Hauptsache jemand Anderer ist schuld.

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( Kommentare)
am 26.11.2015 21:36

Wenn man so ein Projekt selbst nicht realisieren kann oder möchte, dann sollte man wenigsten die dämlichen Kommentare lassen und einfach mal die Fresse halten - vorallem wenn man sich in der Thematik nicht auskennt. Dankeschön.

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 26.11.2015 13:12

19 € (bzw.€ 14,50) pro tag und schnauze
gibts halt NICHT für ÖSTERREICHER!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.11.2015 13:51

Sus - lt. das Schwein.
Suis - lat. des Schweines
....

Ich erlaube mir Sie höflichst darauf hinzuweisen

1. dass Asylwerber keine "Schnauze" haben

2. dass 19€/Tag nicht zur Gänze beim Quartiergeber bleiben.
Sollten Sie Interesse haben ( was nicht zu vermuten ist) sich über die tatsächliche Zahlen genauer zu informieren, darf ich Ihnen den folgenden Link empfehlen:

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/Mediendateien/Formulare/DokumenteAbt_So/Infoblatt_Leistungen_AsylwerberInnen.pdf

sowie weiterführende behördliche Infos zur Asylthematik:
https://www.land-oberoesterreich.gv.at/26937.htm

.... damit Sie sich nicht wieder eine Blöße geben müssen!

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 26.11.2015 14:11

schau lieber vinzenz ... nur für dich zur verdeutlichung ...

meine 3 häuser, darin 17 wohneinheiten, durchschnittlich um
€ 700,-
an österreichische mitbürger vermietet = € 11.900,- brutto-mieteinnahmen/monat
----------------------
meine selben 3 häuser, in jede wohnung (17 stk.) durchschnittlich 4 schutzsuchende/ a € 13,50 tag und schnauze = € 27.540,-/monat
----------------------

na du gscheital, was ist lukrativer ????

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.11.2015 15:16

Ich bin am Überlegen ob ich nicht die 2 Wohnungen, lauter Österreicher kündige da die Mietverträge eh bald auslaufen und dafür Islamwanderer um 13,50 pro Schnauze äh - Nase, - 95qm pro Wohnung 10 Personen...hey die Rechnung ist gut...
Die Österreicher haben zwar kleine Kinder, aber die armen Islamwanderer auch und ich helfe vorbildlich...vielleicht kommt der ORF und die Medien auch zu mir und berichtet wie stolz ich bin so selbstlos zu helfen!

In Deutschland sind Immobilienmakler schon einige Zeit auf den Plan, die kaufen ET-Wohnungen auf mit Schreiben an die Besitzer jetzt noch Geld zu machen weil wenn viele Islamwanderer dort einziehen sind die Wohnungen eh nix mehr wert...

Ja es gibt doch noch gute Menschen mit sehr großen Herzen...Weihnachten naht...WIR helfen den ärmsten, die Österreichen Mieter haben eh Geld und bekommen schnell Ersatz...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.11.2015 17:28

"meine 3 häuser"
Wie sang der Wolferl so Schön:
Im Gosthaus triff i imma an der wasgottwos dazölt......

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JE.ME.SUIS (109 Kommentare)
am 26.11.2015 17:52

tschuldige sturzpilot .... san eigentlich eh 4.

aber im 4. wohnen meine liebe frau und ich und unsere haustiere, ganz allein !

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