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Gezielte Suchtgiftkontrollen im Stadtgebiet: Vier Festnahmen
LINZ. Vier Festnahmen und 16 Anzeigen: Das ist die Bilanz von gezielten Suchtgiftkontrollen, die am Mittwoch im Linzer Stadtgebiet durchgeführt wurden.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurde die Schwerpunktaktion in der Zeit zwischen 14 bis 22 Uhr insbesondere im Panullipark, am Hauptbahnhof und in der Kremplstraße durchgeführt.
Dabei wurden vier Personen, zwei nigerianische Staatsbürger, ein afghanischer und ein türkischer Staatsbürger wegen Suchtgifthandels im öffentlichen Raum festgenommen. Weiters konnten 110 Gramm Cannabiskraut und 265 Euro sichergestellt werden.
Insgesamt kam es zu zehn Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz und sechs Anzeigen wegen verwaltungsrechtlicher Übertretungen.
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ich hoffe, zumindest die Kunden sind österreichische Staatsbürger.
Ich finde das immer wieder eine Frechheit, überall in Linz wird kontrolliert nur bei uns in Urfahr an der Donau beim AEC werden die Drogen ungeniert verkauft und niemand tut was dagegen! Wo ist da unser Sicherheitsstadtrat? Alle kümmern sich immer nur um die Innenstadt und den Linzer Süden wärend wir hier dem immer stärker ausgesetzt sind.
Rund um den Bahnhof könnte man täglich mehr als 10 solcher Dealer festnehmen, sind doch alle bekannt! Die streunen vom Bahnhof bis zum alten Hauserhof herum, dann im Volksgarten bis zum Theater,..... seit Jahren! Warum eine Jubelmeldung für nur 4 Festnahmen, wenn man wollte, könnte man den Suchgifthandel auf einen Schlag eindämmen, wenn man die Dealer festnimmt, und nicht gleich wieder rauslässt!
wie lautet die Devise unserer lieben guten Mitbürger: Das kann man doch nicht machen !!
Wenn es nach mir gehen würde, würden die Dealer nie wieder auf der Straße stehen !!
Es heisst Panulipark und nicht Panullipark. Eselsbrücke für solche die sich das nicht merken können: Schreibt jemand Panulli, dann ist er ein Lulli ! Haken dabei, man muss sich merken, dass man Lulli mit zwei l in der Mitte schreibt.
Ältere Semester können sich sicher noch an die Panuli-Fabrik erinnern, die vor vielen Jahren dort stand-ein Sehnsuchtsort für uns Kinder, dort hat es immer so gut nach Zuckerl gerochen.
Die Besitzer hießen übrigens Panuschka-daher auch der Name, zusammengesetzt aus dem abgekürzten Namen und das "li" für Linz.
...zu viele Lutscher gelutscht?
@MadBronson
“zugedröhnte Bewaffnete“
Auch ein Messer *) ist eine Waffe!
Früher wurden sie aufgeputscht, um Umzubringen (laut FreundlicherHinweis), jetzt wird halt aufgeputscht vom “bekifften Gesindel“ (deine Wortwahl) mit dem Messer zugestochen!
*) Küchenarbeit, Gemüse schneiden, Schnur abschneiden, Jausnen, etc. wäre kein Problem
Hä?
Nüchtern sein beim Posten ist kein Nachteil.
Das sind halt die Nebeneffekte der Kulturbereicherung. Frau Merkel und so mancher österreichische Linke möchte ja noch viel mehr solcher Fachkräfte zu uns holen.
Na wenn das die große Gefahr ist die immer hysterisch proklamiert wird.
Als ob wir früher keine Dealer hatten.
Dealer gab es immer , aber früher um 90% weniger!
Aaaaha,
Ich behaupte das Gegenteil!
in Deutschland werden Ärzte die Patienten Cannabis als Heilmittel verschreiben von der Drogenmafia bedroht !
In Canada kostet nun 1 gr. offiziell 6,50 Dollar .
ich hoffe die Sicherheitsbehörde reagiert richtig und weist die Dealer aus sollten Asylanten darunter sein .
frag mich auch warum wird Hanf nicht für Medizin eingesetzt ? ohne Nebenwirkungen und dazu noch billig in der Produktion, kann mir nur denken die Pharma-Lobby hat was dagegen !
so schlucken eben die Schmerzpatienten die teuren Tabletten mit den unzähligen Nebenwirkungen...
Haha und Cannabis soll keine Nebenwirkungen haben? Stellen sie sich nur so dumm, oder...?
Deswegen fällt das ja unter das Betäubungsmittelgesetz dieser Drogenmissbrauch.
Nach Holland gibt's in Kanada auch Ausnahmen.
Das liegt wohl an dem schrägen Regierungschef in Kanada.
Der sitzende Typ am Symbolfoto soll seine Kappe genau so aufgesetzt verwenden. Die Angelegenheit wird nicht schmerzfrei ablaufen, wenn das Kappenschild Richtung der Beamten gedreht wird.
Cannabiskraut. Na Gottseidank ist das Teufelszeug sichergestellt. Was würde unsere Exekutive sonst tun.
Die Kanadier haben ja diese Woche legalisiert.
Schön, dass sich die Drogenlobby auch zu Wort meldet.
Sie wissen schon, welche Bedeutung Ihr Nick im Zusammenhang mit dem Thema hat?
Da viele hier (die Mehrheit sicher) nicht mit der Drogenszene affin sind kannst du Gscheitwaschl uns die Bedeutung von “Stonie“ erklären!
Ich bitte darum, weil ich kenn mich auch nicht aus.
Google ist Ihr Freund. Und danke für die Bestätigung, dass wie immer zu diesem Thema diejenigen am lautesten schreien, die am wenigsten Ahnung davon haben. Und ja, man kann Ahnung davon haben, ohne ein Junkie zu sein. Was das wieder heißt? Google ...
Um die Antwort hast du dich herumgedrückt.
Das ist nur die Bestätigung, dass dies ein unnötiges Wissen ist!
Apropos Google:
Vor wenigen Jahrzehnten gab's das überhaupt nicht, wie hast du da überleben können?
Du gehörst wahrscheinlich zu denen, die sagen: “Wir brauchen keine Bildung mehr, wir haben ja Freund Google!“
Apropos bösartige Unterstellungen: Sie gehören wahrscheinlich zu denen, die sagen: "Wir brauchen kein Cannabis, wir haben ja Schnaps!" Damit ist Ihnen zweifellos bekannt, dass "fett" in der Alki-Fachsprache betrunken bedeutet. Nun, "stoned" bedeutet im Kiffer-Jargon eingeraucht. Jetzt kapiert?
https://www.youtube.com/watch?v=ZeDRhBVBXzw
Die „drogenlobby“. Wenn sie damit Menschen meinen die vom drogenhandel leben, sind eh auf ihrer Seite. Die haben größtes Interesse an Illegalität.
Das hilft enorm beim steuersparen.
Wahrer Unternehmergeist!
Welcome!
Ist doch schön zu lesen, wie der angeblich so eingeschränkte Horizont unserer Kultur durch südöstliche Einflüsse massiv erweitert wird...
1967 war beim BH irgend ein legales Schmerzmittel unser einziger Zugang.
Das erklärt vieles.
Tuns nicht so scheinheilig. Drogen standen bei den Rechten immer hoch im Kurs. Nur sollten die halt zum Menschen umbringen aufputschen und nicht zur Entspannung runterholen. https://de.wikipedia.org/wiki/Methamphetamin
@FreundlicherHinweis
Und wo bitte ist jetzt der Zusammenhang zwischen aufgeputschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg und dem Gsindl (Dealer und Konsumenten) die gerade in Linz aufgegriffen werden?
Guten Morgen! Drogen wären so ein Zusammenhang, wobei mir bekifftes Gesindel wesentlich lieber ist, als zugedröhnte Bewaffnete.