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Gewalt- und Drogenvergehen: Anstieg der Kriminalität in Linz

Von (rgr), 17. März 2017, 00:04 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

LINZ. Stadtpolizeidirektor Pogutter tut die Steigerung der Delikte um 18,8 Prozent "schon weh" Linzer FP-Sicherheitsreferent erneuert die Forderung nach mehr Personal für die Polizei.

Die Kriminalstatistik 2016 zeigt es Schwarz auf Weiß: In Linz ist die Anzahl der Delikte in einem Jahr am stärksten von ganz Oberösterreich gestiegen. 20.543 Straftaten bedeuten ein Plus von 18,8 Prozent. "Das tut mir schon weh", sagte der Linzer Stadtpolizeidirektor Karl Pogutter im OÖN-Gespräch. Da bleibt auch die knapp 50 Prozent hohe Aufklärungsquote nur ein schwacher Trost.

Wo viele Menschen auf engem Raum leben, erzeuge das automatisch "mehr Wirbel" als anderswo, will Pogutter die schlechte Bilanz von Linz aber auch nicht überbewertet wissen. "Ein gestohlenes Fahrrad, das mit einer Kette gut gesichert war, geht als kleiner Einbruch in die Statistik ein." Aber, und das zeige der Blick ins Detail auch: Das Gros des Zuwachses der Anzeigen hat sich auf Gewaltdelikte (Drohung, Nötigung, Körperverletzung) und Suchtgiftvergehen konzentriert. "Die Menschen werden aggressiver", sagt Pogutter. Blieb es früher öfter nur bei verbalen Auseinandersetzungen, so werde heute viel schneller zugeschlagen. Dazu komme im Suchtgiftbereich ein grundsätzlich fehlendes Unrechtsbewusstsein.

Der Problematik, die sich im vergangenen Jahr zweifelsohne auch durch Flüchtlingswelle und Zuwanderung in Linz etwas verschärft hat, könne aber mit mehr Präsenz der Polizei auf den Straßen sicherlich wirksam begegnet werden. "Wenn Polizisten in der Nähe sind, dann wird in der Regel zwar gestritten, aber nicht mehr zugehaut", sagte Pogutter. Mehr Polizei würde auch dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung im Moment entsprechen.

"150 Beamte fehlen"

Mehr Beamte für die Linzer Polizei forderte deshalb gestern auch der Linzer Sicherheitsreferent, Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP). "Es ist bereits fünf nach zwölf. Der Innenminister muss mehr Personal für die Linzer Polizei zur Verfügung stellen", sagte Wimmer und erneuerte die Forderung nach zumindest 150 Beamten, die der Stadt derzeit fehlen würden, um den Aufgaben der Sicherheit wirkungsvoll nachkommen zu können. Die Polizei müsse den größeren Herausforderungen in Linz in personeller Hinsicht gewachsen sein. Als alleinige Ursache für die steigende Kriminalität in Linz sieht Wimmer wenig überraschend die Versäumnisse bei der Zuwanderungs- und Integrationspolitik Österreichs. Diese würde nun Linz voll treffen.

Schwaches Plus im Umland

Nicht ganz so krass wie in der Landeshauptstadt ist die Kriminalitätsrate im Bezirk Linz-Land. Dennoch gab es auch im Umland von Linz einen Zuwachs bei den Straftaten. Das Plus fiel allerdings mit 1,7 Prozent deutlich niedriger aus und belegt, dass der Bezirk Linz-Land relativ sicher ist. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass 7033 Straftaten angezeigt wurden. 

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Kriminalstatistik

PDF-Datei vom 16.03.2017 (11.624,99 KB)

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170  Kommentare
170  Kommentare
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gumba (2.891 Kommentare)
am 21.03.2017 14:08

Der Extremismus wird hier zelebriert. Gut dass ihr nicht in der politik seid. Alle sagen was grad abgeht ist so schlimm, aber wenn man euch forenritter was entscheiden liesse wäre die katastrophe perfekt. Ihr Experten. Das geht gegen alle extrem rechten u extrem linken.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 19.03.2017 07:34

Bei der Drogenkriminalität konzentrierte sich früher vieles auf die dafür stadtbekannten Lokale -> da war die Szene sicher noch einfacher zu kontrollieren.

Insofern war die Schließung dieser jener solcher sicher ein Eigentor.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:02

"Die Menschen werden aggressiver"
Das merkt man auch, beim Autofahren genauso wie beim Posten.
Und die Aggressionen bekommen zunehmend die Nächstbesten ab, die nichts dafür können.

In mancher Leute Kopf will es einfach nicht hinein, dass man nicht alle Probleme der Welt auf die Ausländer schieben kann.

Integration ist Prozess, der durch die geltenden gesetzlichen Bestimmungen extrem erschwert ist. Die überlangen Bearbeitungszeiten und das Beschäftigungsverbot erschweren die Integrationsbemühungen extrem.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 14:06

Es schaut so aus als ob Anschober bei der Integration bisher versagt hat. Kann er das noch in den Griff bekommen?? Derzeit sieht es nicht danach aus!!!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 13:25

Die Realität:

Im Vorjahr gab es in Österreich 537.792 Strafanzeigen. Im kurzfristigen Vergleich bedeutet das einen Anstieg um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Zehnjahresvergleich einen Rückgang um 9,3 Prozent.

Was ist daran falsch? Wie verblendet und hasserfüllt muss man sein, um diese Zahlen nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Und noch einmal: das heißt nicht, dass man einzelne Entwicklungen, die entgegen diesem großen Trend eine Erhöhung der Kriminalität in Teilbereichen, ernst nehmen muss. Aber diese Differenzierung ist eindeutig zu komplex für die rechtsextreme Hasspostinggemeinde.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 13:10

Manche Politiker scheinen zu glauben die Österreicher sollten zu Entöngstigungskursen verpflichtet werden und schon ist alles paletti ...😂🤣😂

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 13:10

....Entängstigungskursen...

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 13:09

Die Postings zu diesem Artikel sind wieder ein herrliches Beispiel wie sinnentleeert und hasserfüllt die rechtsextreme Postinggemeinde agitiert.

Null Antworten auf Sachargumente und belegte Zahlen, stattdessen dummes Denunzieren, Falschmeldungen und falsche Parteizuschreibungen.
Aber da es anscheinend für mache von großem Interesse ist: ich bin überzeugter Antifaschist und daher ein entschiedener Gegner der FPÖ und jenen Teilen der ÖVP (also fast der gesamten oö ÖVP), die glauben im Nacheifern der blaunen Hetze ihr Heil zu finden. Das machte einem nicht zum SPler oder Grünen, sondern sollte demokratiepolitische Selbstverständlichkeit sein.

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 18.03.2017 13:11

An Ihnen dürfte sich der beste Therapeut die Zähne ausbeißen. Am Zweifelsfalls sollte man nicht widersprechen, das macht die schwierigen Fälle noch aggressiver.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:07

So viel Unverständnis macht auch aggressiv, wenn Fakten nicht zur Kenntnis genommen werden wollen und von Rechts nur gelogen wird?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.03.2017 15:49

Ich gehe davon aus, dass die Gründe für deine linksextreme Hetze so gut wie niemanden interessieren. Sie stören den Lesefluss; und regen vielleicht zu Mitleid an.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.03.2017 16:28

Leider haben wir viel zu wenig solcher Leute, die braune Gacke kocht schon wieder überall hoch.

Mit extreme Hetze meinst du wohl dein eigenes Geschreibsel, Kleiner.

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DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 18.03.2017 13:06

Die Linksradikalen im Forum nehmen vorsichtshalber eine Hand breit Abstand zur Realität.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.03.2017 16:31

Es könnten bestimmte NR-Abgeordnete mit Drohungen auf der Lauer liegen?

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DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 18.03.2017 18:35

Einige können gar nicht an Realitätsverlust leiden, weil sie nie im Besitz dieser gewesen sind.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.03.2017 18:40

Ja eh, deutsche Sprache halt, die kann sehr schwer sein.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.03.2017 19:27

schwierig! schwer ist dein Dachschaden.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:10

Jemand der die Wahrheit sucht, dem vertraue ich, jemand der behauptet, dass er die Wahrheit gefunden hätte, dem misstraue ich.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 11:07

In den Städten nimmt die Kriminalität enorm zu....
Pensionisten und Frauen getrauen sich zunehmend nicht mehr auf öffentliche Straßen und Plätze...
Untersuchungen haben ergeben, dass es in Österreich immer mehr zur Vermännlichung von öffentlichen Plätzen kommt..
In Regionalsendungen hört man, dass sich ältere Damen nur mehr mit Messer bewaffnet nach Linz trauen...
Reagiert Anschober auf diese Zuspitzungen, oder geht es ihm am "eh schon wissen" vorbei...
Denkt sich Anschober bei Gewalt und Chaos in den Stödten ist noch viel Spielraum nach oben, ...
Mit ein bisserl Blabla wird da jedenfalls weiterhin nicht viel zu machen sein...
Es scheint als wären die Grünen der verlängerte Arm von Erdogan...

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 11:23

Im Vorjahr gab es in Österreich 537.792 Strafanzeigen. Im kurzfristigen Vergleich bedeutet das einen Anstieg um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Zehnjahresvergleich einen Rückgang um 9,3 Prozent.

Wichtig ist es in Problemzonen, wo es eine Steigerung gibt mit polizeilichen und sozialarbeiterischen Maßnahmen dagegen zu wirken.

Gerade in OÖ wird durch Schwarz-Blau die Kriminalität unter Asylwerbern gefördert: die längsten Asylverfahren, Kürzung der Mindestsicherung, Ausschluss vom sozialen Wohnbau. Damit werden Ghettos wie in Frankreich geschaffen.
Rudi Anschober macht im Großen und Ganzen sicher eine gute Arbeit und versucht mit Arbeitsprojekten, Deutsch- und Wertekursen dem Schwarz-Blauen Integrationsdesaster entgegenzuwirke. Aber er kann nur im Promillebereich den Schaden von Schwarz-Blau wieder gut machen.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 11:51

eindimensonale Betrachtungsweise mit Verteilungsspielereien seitens der Grünen ist zynisch - wann werden die Städte endlich von Anschober ins Zentrum seines Handelns gerückt, welche immer mehr zu Hotspots von Kriminalität und Chaos verkommen... oder geht Anschober diese Tatsache am "eh schon wissen" vorbei!!!

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 12:16

Auch wenn sie mit jedem ihrer Postings beweisen, dass sie ein hoffnungsloser Fall sind, trotzdem der Versuch einer Erklärung:

Es ist nicht die Schuld von Anschober, dass sich in Städten Ghettos bilden, weil es in den Dörfern keine für Asylberechtigte leistbare Wohnungen gibt, da die rechtsextreme Politik in OÖ Ausländer vom sozialen Wohnbau ausschließt.
Stattdessen stehen geförderte Wohnungen in kleinen Orten leer, weil sie für "unsere" Leute zu minder sind. So schaut sie aus die dumme FP-VP-Politik, die sie offensichtlich so toll finden.

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DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 18.03.2017 12:48

Nur weiter so, bitte alles schönreden.

Die Schönredner sind natürlich immer unschuldig, weil sie nichts getan haben. Die Warnenden jedoch sind schuld an allem, weil sie möglicherweise die falschen Worte gewählt haben.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:24

Du Opfer.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 18.03.2017 12:50

Für Asylberechtigte stehen genau so viele Wohnungen zur Verfügung wie Einheimischen. Asylberechtigte haben eine Arbeitserlaubnis und können ihr Leben selbst finanzieren.

Die linksextremen Kriminellen- und Analphabetenfreunde haben der Bevölkerung zu viele Arbeitsunfähige, seien sie asylberechtigt oder nicht, aufgebürdet um so bewusst den sozialen Frieden zu untergraben. Nur im Unfrieden kann die politische Linke existieren.

Darin steckt also Vorsatz, weshalb alle linkspopulistischen Organisationen sich außerhalb des Verfassungsbogen bewegen und entsprechend einzustufen und zu überwachen sind.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 13:02

Zu ihrem ersten Satz: das Gegenteil ist wahr. Haben sie mein Posting nicht verstanden? Der soziale Wohnbau steht Asylberechtigten eben nicht zur Verfügung. Sie dürfen sich nicht wundern, wenn man ihre Postings nicht ernst nimmt, wenn sie Fakten ignorieren und das Gegenteil behaupten. Für wie dumm halten sie denn die Forenleser eigentlich?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 18.03.2017 16:15

Wenn sie nicht zwischen Asylberechtigte und Asylbewerber unterscheiden können ist das ihr Problem.

Asylberechtigte haben die gleichen Ansprüche wie Österreicher.

Erst bilden dann posten.

Punkt.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 20:18

Auch wenn ich Ihnen vielleicht auf dem Leim gehe (denn so viel Unwissenheit gepaart mit Selbstüberschättzung kann es eigentlich gar nicht geben):

- Asylberechtigte haben keinen Zugang zum geförderten Wohnbau (hat man erst nach 5 Jahren Aufenthalt in OÖ)
- Asylberechtigte haben keinen Anspruch auf Wohnbeihilfe (hat man erst nach 5 Jahren Aufenthalt in OÖ)

Asylwerber wohnen meist in Quartieren, da stellt sich diese Frage ja gar nicht.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 12:52

...Flüchtlinge sind ja laut Grüne nur zum Schutz während des Krieges und Verfolgung in Österreich, da glaub ich nicht, dass solche Flüchtlinge zu Verbrechern werden, die sind froh ihr Leben und ihre Gesundheit in Sicherheit zu wissen und sind uns Österreichern dankbar...
Diese erwarten logischerweise auch keine First Class Unterkunft...

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 11:53

Kosten Flüchtlinge jährlich 2-5 Mrd., da müssen sich die Grünen mehr anstrengen diese Mittel nach Österreich zu bringen!!!!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 18.03.2017 18:53

Noch einmal egal wie lange ein Asylverfahren dauert egal wie viel Mindestsicherung ich bekomme als echter Flüchtling bin ich froh das ich in Sicherheit bin ein Dach über den Kopf habe medizinische Versorgung und genug zu Essen übrigens sieht die Genferer Menschenrechtskommision auch nichts anders vor ( da steht weit und breit nichts davon das man Flüchtlinge Geldleistungen gewähren muss) wenn ich mit dem nicht zufrieden bin dann bin ich mit höchster Wahrscheinlichkeit kein Flüchtling sondern ein Glücksritter der auf Kosten von anderen leben möchte. Also was lernen wir daraus rot grün hat kläglich versagt denn wenn man den Menschen nur Sachleistungen gewähren würde dann würde sich schnell die Spreu vom Weizen trennen. Straffällige Asylbewerber gehören sofort vom Asylverfahren ausgeschlossen und sofort in Schubhaft genommen damit sie nicht mehr weiter kriminell werden müssen( da haben sie dann ja Vollpension) und dann ab nach Hause so schnell wie möglich

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 18.03.2017 19:27

Die von dir gemeinten Asylwerber kaufen sich in den Supermärkten genau ein Doserl RedBull oder ein Flascher Cola.
Schau genau hin. Soviel Geld sollten sie haben!

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:21

So leicht kann man die anständigen von den unanständigen nicht trennen. Deine Einteilung ist sinnlos und falsch.
Vergiss nicht, die Asylgsetze haben alle, besser gesagt die Mehrheiten gemacht.

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Ulises (53 Kommentare)
am 18.03.2017 18:33

Mit verlaub, ich bin eine Frau, ich lebe in Linz, sogar im Süden von Linz. Ich "traue" mich regelmäßig außer Haus, ohne Messer, ohne Pfefferspray, ohne männlichen Bewacher usw. Ich gehe abends mit FreundINNen aus, gehe Einkaufen, Shoppen, mit meinen Hunden (Kniehöhe, Kuschelkurs hoch 10 und eine schon 16 Jare jung, also keine Wachhunde) spazieren, "trau" mich auch alleine auf den Bahnhof um jemanden abzuholen usw. Meine Mutte, Pensionistin im Süden von Linz, geht auch ohne Waffe einkaufen usw. Ohne etwas beschreien zu wollen, aber ich hatte nie das Gefühl, ich hätte mich besser bewaffnen sollen. Vor 15 Jahren kam mal meine Geldtasche, vor 10 Jahren mein Handy abhanden. Das letzte Mal, als ich meine Geldtasche verloren hatte, bekam ich sie mit kompletten Inhalt zurück. Also bitte, nicht immer Panik ausrufen und zu mindest den Artikel genauer lesen...

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:18

Schon wieder das seltsame Denken, wie passt der rechte Erdogan zu den Linken? Gar nicht!
Gewalt ist dem Anschober sicher nicht egal, was für eine dumme Bosheit.
Vermännlichte Plätze und Frauen, die sich nicht mehr ohne Messer (!) aus dem Haus trauen... Reden wir vom gleichen Land? Österreich?
Wenn ja, in welchem Ghetto lebst du denn?

Sorry, bei dir passt hint und vorn nichts zusammen.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 07:10

Was hat das mit Anschober zu tun?
Sicherheit ist ja FP-Domäne mit Podgorschek und Wimmer...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.03.2017 11:03

Interessant für die linken Weltverbesserer wie Yanis /SRV/ vinenz & Co.

Die Angestellte in einer Hamburger Erstaufnahmestelle berichtete unserer Redakteurin Sophie Lübbert von ihrem Alltag, möchte jedoch anonym bleiben.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extrem-fordernd-unzuverlaessig-und-aufdringlich.html

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 11:16

Interessant wie sie den Inhalt meines Postings ignorieren. Ein weiteres entlarvendes Beispiel für die inhaltsleere Hetze der Schlechtmenschen.

Wenn ich ihnen jetzt schreibe, dass die Zahl der Morde um ein Drittel gegenüber den 1970ern zurückgegangen ist, antworten sie wahrscheinlich auch mit Interviews von Angehörigen der Mordopfer. Wie hasserfüllt muss man sein, um dermaßen hetzerisch zu argumentieren?

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jamei (25.498 Kommentare)
am 18.03.2017 12:36

Im Unterstellen sind Sie großartig.

Nur weil Ihnen die Fakten des Artikels

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article151097419/Extrem-fordernd-unzuverlaessig-und-aufdringlich.html

nicht in Ihr wertes Weltbild passt agieren Sie mit Unterstellungen.

Weil Sie nicht mehr können spricht das sehr für Sie.

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( Kommentare)
am 19.03.2017 01:40

Jamai, genügt ein Artikel um alles zu verstehen? Sicher nicht, ok! Vor allem, können subjektive Eindrücke, so stark sie auch sind, nicht verallgemeinert werden und keine Statistik entkräften.

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Zappa44 (6 Kommentare)
am 18.03.2017 11:40

Die Statistik wurde mehrmals geändert um schönere Zahlen zu Bekommen! Frau Mill Leiters Aussage:Auf Grund der Änderung in die Statistikaunahme wird sich die Kriminalrate verbessern.

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 11:43

Wer ist Frau Mill Leiter?
Was hat sich in der Berechnungsmethode geändert?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.03.2017 08:14

Ein Trauerspiel, was dem Bürger und den Steuerzahlern ALLES zugemutet wird.

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( Kommentare)
am 18.03.2017 09:28

Stimmt. Da stellt die FP üppig bezahlte Sicherheitslandes- und -stadträte und ...

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Yanis (1.181 Kommentare)
am 18.03.2017 10:56

Da haben sie vollkommen recht. Wenigstens beginnt langsam die gerichtliche Aufarbeitung der schwarz-blauen Verbrechen aus der Vergangenheit.
In Kärnten sitzt beinahe die gesamte ehemalige FPÖ-Regierungsriege vor dem Kadi, KHG kommt hoffentlich auch bald zu seinem Urteil, VP-Strasser wurde verurteilt und noch einige VP-Politiker werden ebenfalls vor dem Kadi landen (Finanzskandale in NÖ, Skandale im Österreichischen Integrationsfonds,, Eurofighter....).

Es bleibt nur zu hoffen, dass die Anzahl der politisch Umnachteten weiterhin in der Minderheit bleibt, damit wir nicht wie in Ungarn oder Polen die Rechtspolpulisten an die Macht bringen und diese die unabhängige Justiz an der Aufarbeitung der Korruptionsverbrechen von Schwarz-Blau hindern kann.

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Patientin (510 Kommentare)
am 18.03.2017 02:37

Ja, da muss sich Anschober aber heftig anstrengen um sein Versagen wieder gut zu machen, schaut gar nicht gut für ihn aus.....
Wenn er nur etwas Gewissen hat, kann er künftig keinem Steuerzahler mehr in die Augen schaun...

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( Kommentare)
am 18.03.2017 04:56

Ist das nicht eher ein Fall für den unaussprechlichen Sicherheitslandesrat???

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( Kommentare)
am 18.03.2017 09:24

Ach wir reden von Linz, da gibt es doch auch noch einen Sicherheitsstadtrat Wimmer, wenn ich mich nicht irre, auch FP()...

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 18.03.2017 09:44

Dir geht der Alkohol offensichtlich nie aus.

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( Kommentare)
am 18.03.2017 16:26

Leicht möglich, da ich keinen trinke!

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