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Flüchtlinge sollen in drei Linzer Schulen kommen

Von (gsto, cb, hes), 03. Juli 2015, 06:59 Uhr
Flüchtlinge sollen in drei Linzer Schulen kommen
Statt in Zeltlagern sollen Flüchtlinge in Turnsälen städtischer Schulen untergebracht werden. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Auf Geheimliste aus dem Rathaus sollen Römerberg, St. Magdalena und Auhof stehen.

Schnell umsetzen will der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) seine Idee, in den Ferien Asylwerber in den Turnsälen städtischer Pflichtschulen einzuquartieren. Seine Bedingung ist, dass das Innenministerium im Gegenzug die Zelte bei der Polizeidirektion abbaut und auch vom angedachten Flüchtlingsheim in der Derfflingerstraße Abstand nimmt.

Laut Rathaus-Insidern hat der Bürgermeister bereits eine Liste, wonach in drei Linzer Pflichtschulen auf dem Römerberg, in St. Magdalena und im Auhof 200 Flüchtlinge während der Ferien einquartiert würden. Bürgermeister Luger will bis Mitte der kommenden Woche definitiv entscheiden.

Grundsätzlich Flüchtlinge in den Ferien in Turnsälen unterzubringen, das können sich auch die Grünen vorstellen. Turnsäle sind besser als Zelte, aber auch nicht wirklich menschenwürdig. In einer so großen Stadt wie Linz müssten doch schnell andere Quartiere aufzutreiben sein", sagt Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne).

Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) will das Vorhaben zuunächst gründlich geprüft haben: "Ich will nicht von vornherein Nein sagen. Aber mir ist nicht klar, warum das Öffnen von Turnsälen besser sein soll als die Öffnung von Kasernen oder leerstehenden Gebäuden." Dagegen wehrt sich, wie berichtet, die SP.

FP ist total dagegen

"Turnsäle sind besser als Zelte, aber auch nicht wirklich menschenwürdig. In einer so großen Stadt wie Linz müssten doch schnell andere Quartiere aufzutreiben sein", sagt Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne).

Als "unbedachten Schnellschuss und kurzfristige Effekthascherei" kritisiert FP-Chef Stadtrat Detlef Wimmer den Turnhallen-Vorschlag von Bürgermeister Luger. Wimmer fordert verschärfte Grenzkontrollen und die Trennung "echter Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialtouristen".

Die Turnsäle der Schulen werden nicht während der ganzen Ferien zur Verfügung stehen. Denn in der schulfreien Zeit ist dort Generalreinigung angesagt, zudem sind Reparaturen durchzuführen.

Schuldirektoren finden Lugers Idee großteils nicht schlecht. "Ich wüsste nicht, was dagegen spricht", sagt Christine Tobisch-Hofer, Leiterin der Weberschule in Linz-Urfahr. Die Volksschule besitzt zwei Turnsäle, die per Gitter von der Schule abgetrennt werden können. Duschen und Toiletten sind vorhanden. Nur eine Küche gibt es nicht. "Es müsste aber gewährleistet sein, dass wir spätestens in der zweiten Schulwoche die Säle wieder benützen können", fordert die Direktorin.

Ähnlich argumentiert Carin Stangl von der NMS 18 in Linz-Schörgenhub: "Warum nicht? In den vergangenen Jahren waren in den Ferien oft Kinder bei Ferienlagern in der Schule untergebracht. Ich habe kein Problem damit, wenn heuer Flüchtlinge kommen." Christine Huber, Leiterin der Harbachschule, findet Turnsäle jedenfalls besser als Zeltstädte.

Andere Direktoren lehnen aus organisatorischen Gründen ab: In der Turnhalle der Sport-NMS in Kleinmünchen trainieren zum Beispiel ab Mitte Juli die Handballer des HC Linz.

In der Volksschule Keferfeld (VS 32) ist die Begeisterung über den Plan von Bürgermeister Luger gering. "Bei uns wird es schwierig, Flüchtlinge unterzubringen, weil wir im Sommer die Decke unseres Turnsaales renovieren müssen", sagt Direktorin Inge Haslinger. Zudem stelle sich die Frage, ob die Sanitär-Einrichtungen ausreichend seien. 

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31  Kommentare
31  Kommentare
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( Kommentare)
am 05.07.2015 11:51

B Luger ist einfach zu gut! Linz erfüllt die Quote zu mehr als 100 %. Davon abgesehen h ört man in den Öffis und im Zentrum ohnehin nur mehe "auswärts" (KEINE TOuristen). Wo in OÖ wird die Quote noch (über)erfüllt?!

ICH gehe freiwillig jedenfalls nicht mehr ins Zentrum (so erspare ich mir auch viel Angebetteltwerden - aber das ist wieder ein anderes Kapitel in Linz).

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observer (22.198 Kommentare)
am 03.07.2015 20:39

Grenzkontrollen an den neuralgischen Grenzen und entsprechend den Bestimmungen keine Aufnahme und Annahme von Asylansuchen von AsylwerberInnen mehr, die durch andere EU Länder zu uns kommen wollen. Das sind praktisch alle, wenige kommen direkt mit dem Flugzeug aus ihrem Fluchtland. Für die, die bereits hier sind, beschleunigte Verfahren ohne elendslange Einspruchsmöglichkeiten und Rückführung, sofern das mit der vorherigen Durchreise durch EU Länder zutrifft. Und bei anerkannten AslantInnen, die keine österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, da gehört auch untersucht, ob die Asylgründe überhaupt noch vorliegen. Wenn nicht, und nicht wirklcih ganz besondere Umstände vorliegen, gehören die auch wieder zurück an ihren Startort - gut integriert oder nicht und ganz besonders, wenn sie religiös radikal eingestellt sein sollten. So geht es jedenfalls nicht weiter.

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( Kommentare)
am 05.07.2015 11:45

nicht zu vergessen - alle straffällig Gewordenen sofort abschieben, Asylgründe verwirkt. (auch wenn die Tat daheim mit Todesstrafe bestraft werden würde - sollen vorher überlegen, was sie Einheimischen antun) Wir haben ohnehin genug einheimisches Gesindel, müssen wir uns nicht zusätzliche Verbrecher einhamstern.

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 03.07.2015 17:49

Die Regierung und auch die Bevölkerung wird selbst dann nicht aufwachen, wenn wir Zustände wie im Nahen Osten haben. Aber man muss gar nicht so weit schauen, einfach nach Norden in die Islamhauptstadt Skandinaviens:
http://speisa.com/modules/articles/index.php/item.1541/weekend-in-sweden-cars-on-fire-in-gothenburg-g%C3%A4vle-alvesta-and-malm%C3%B6.html

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.07.2015 15:43

Dann gibt's also auch an österreichischen Schulen bald ein Minirock Verbot. Damit sich die Asylanten in ihren religiösen Gefühlen nicht gestört fühlen...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.07.2015 15:46

und dann auch keine Spaghetti Trägerleiberl mehr traurig

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.07.2015 15:36

finde ich nicht ok!!!

Wieso hört man nichts das welche weiter / zurück geschickt hat!!

dann würden die Bevölkerung auch nicht so aggressiv reagieren!!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 03.07.2015 15:45

warum man nichts von Abschiebungen hört? Sonnenklar: weil niemand zurück geschickt wird. Wie man liest lässt die ML diese Asylverfahren ja garnicht bearbeiten.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.07.2015 15:51

Schatzal,

des glaub ich jetzt nicht, was macht die dann den ganzen Tag?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 03.07.2015 17:13

meine Frage an Dich hat sich schon erledigt!!

danke

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( Kommentare)
am 03.07.2015 11:39

Diese Mikl Tussi geht mir schon auf den Keks

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 03.07.2015 10:18

Wenns wirklich die genannten Stadtteile werden, ist das schon ein Coup. Da könnem die schwarz-grünen "besseren" Herrschaften, die dort wohnen, ja unter Beweis stellen, wie weit es mit ihrer Menschenfreundlichkeit her ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2015 11:15

Ich meine, ein Teil des Kalküls der Standortauswahl war, dass dort mehrheitlich eher gebildetere Menschen mit Empathie leben und keine Blaun-Wähler...

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am 03.07.2015 11:36

Ich würd mich an deiner Stelle um einen neuen Nicknamen kümmern, diese Anfangsformulierung mit einem Engel zu verbinden, zeugt von geistiger Schwäche! traurig

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HeReh (774 Kommentare)
am 03.07.2015 13:07

Nu amoi tusst, im internet findest du alles wissens.werte zu gewuenschtem begriff ....

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Andy_82 (10 Kommentare)
am 03.07.2015 09:48

Turnsaal vs. Kaserne

Für alle die es nicht verstehen wollen od. können bzw. für all die, die nicht in Ebelsberg / Derflingerstrasse wohnen und dort nach dem Florianiprinzip gerne die Massenlager anstatt der Kleinquartiere in der Nachbarschaft sehen würden:

Die Schulen sind deshalb bevorzugt, weil daraus keine Massenquartiere werden. Kleinere Quartiere haben Kapazitätsgrenzen. Im Gegensatz dazu, hat die Kaserne quasi Luft nach oben. Wie man in Traiskirchen sehen kann werden aus vereinbarten 400 mal schnell 2000 und mehr.

By the way: Linz ist weit über der Quote, wenn der Luger wirklich so schlimm wäre wie die Gutmenschen behaubten, würde er gar nichts anbieten. Ich hab auch vom sehr säumigen Bezirk Linz-Land bisher keinen guten Willen gesehen.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 03.07.2015 09:26

....ich glaub es wird zeit das der LH.Pröl seine beiden Ministerinen zurück holt zur Weiterbildung, ich kann ihm nur sagen, die Vorstellung der MIKL ist unmöglich so wie die Quatiere nach ein paar Tagen aussehen müssen die Schulen dann erst renoviert werden und wer zahlt das dann ????

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bergere (3.190 Kommentare)
am 03.07.2015 08:44

Wann werden diese Realitätsverweigernden Traummännlein erkennen
das hinter dem Asyltheater Systhem seht.Solange wir der Schleppermafia die Menschen (durchwegs junge Männer)jeden Tag abnehmen werden die nachliefern und zwar nicht zuwenig die lassen sich ja dieses Geschäft nicht entgehen.Das ganze natürlich mit Hilfe unser Politiker(die Zeche bezahlt ja das Volk)und unserer Dummenschen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 03.07.2015 08:24

im Artikel :

Flüchtlinge in den Ferien in Turnsälen unterzubringen, das können sich auch Vertreter von VP und Grünen vorstellen. Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) verlangt aber eine Prüfung der Idee: "Mir ist nicht klar, warum das Öffnen von Turnsälen besser ist als die Öffnung von Kasernen oder leerstehenden Gebäuden." Dagegen wehrt sich, wie berichtet, die SP.

dieser Meinung bin ich auch ...denn leere Kasernen werden im Herbst genauso leer bleiben , im Gegensatz zu Turnsäle die bei Schulbeginn wieder benötigt werden ...

man sieht es ja am Bsp. der Zelte wie lange sie zu Verfügung stehen , obwohl die Miki sagte es dauert NUR EIN PAAR TAGE !

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schwejk (504 Kommentare)
am 03.07.2015 08:04

Der Anfang vom Ende. Warum benennt kein Politiker die Realität? Die Realität lautet, dass pro Tag 300 neue Flüchtlinge in unserem Land ankommen. Auf ein Jahr hochgerechnet sind das 100.000 pro Jahr und somit ein Prozent der Bevölkerung! De facto wird nicht mehr abgeschoben, nein, jeder dieser "Flüchtlinge" holt auf Staatskosten seine Verwandtschaft nach, wir kommen somit auf mindestens 2 oder 3%!
Die Bevölkerung wird gerade ausgetauscht.
Diese Menschenmassen können hier nicht beherbergt werden!Das ist ein Sachzwang. Die meisten der Neuankömmlinge sind vollkommen unqualifiziert für unseren Arbeitsmarkt - so kippt das System, denn die ohnehin schon arg belasteten Einzahler (von ca. 4 Mio Erwerbstätigen zahlen nur 2 Mio Lohn- bzw. Einkommenssteuer) werden so relativ noch weniger!
Grenzen dicht, aber schnell!

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petros (188 Kommentare)
am 03.07.2015 12:24

Schade, dass es keinen "Minus-Button" gibt...

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 03.07.2015 17:16

Sie mögen recht haben.
Aber was mich brennend interessieren würde.
Bieten Sie doch bitte eine Lösung an!?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2015 07:38

"Wimmer fordert verschärfte Grenzkontrollen und die Trennung "echter Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialtouristen".

1. Welchen Einfluss die Linzer Lokalpolitik auf die von Wimmer angesprochenen Themen hat, wird Wimmers Geheimnis bleiben...
2. Um "echte Kriegsflüchtlinge von Wirtschaftsflüchtlingen und Sozialtouristen" zu unterscheiden, gibt es ein rechtsstaaliches Asylverfahren:
http://www.menschen-leben.at/asyl/asyl-in-osterreich/

Die blaunen Rechtspopulisten wollen nur suggerieren, dass es rechtlich möglich sei, aufgegriffene Drittstaatsangehörige ohne weitere rechtsstaatliche Prüfung sofort zurückzuschieben, auch wenn sie ausdrücklich Asyl beantragen.

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vul (2.749 Kommentare)
am 03.07.2015 08:08

Genau das, was Sie im letzten Absatz schreiben, ist bei den Tschechen möglich! Dort hat man die Polizei im Grenzgebiet verstärkt und schickt alle aufgegriffenen Asylanten umgehend zurück! Wir nehmen keine und wollen auch den Islam nicht in unserem Land haben- so der Tenor der Bevölkerung UND DER POLITIKER! Auch so etwas gibt es in der EU!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2015 08:33

Woher haben Sie das? Aus dem tschechischen staatliches Fernsehen?

"Der Krieg ist vorbei, ich hab es im Fernsehen gesehen." (Conrad Brean in "Wag the Dog").

Wenn das stimmt, dann widerspricht das geltenden internationalen Verträgen und gemeinschaftsrechtlichen Bestimmungen.

http://www.vol.at/asylchaos-in-europa-tschechien-will-keine-afrikaner-polen-nur-christen/4373556

http://derstandard.at/2000017700845/Tschechien-verstaerkt-Kontrollen-wegen-wachsender-Fluechtlingszahlen

http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/fluechtlinge-tschechien-polen-ungarn

http://www.kleinezeitung.at/s/politik/aussenpolitik/4762777/Zeman-will-in-Tschechien-keine-Fluchtlinge-aus-Afrika

http://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-tschechien-slowakei-101.html

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vul (2.749 Kommentare)
am 03.07.2015 11:09

Ich lese tschechische Zeitungen (Lidové noviny, Mladá fronta Dnes, Právo), höre tschechisches Radio (überwiegend "Impuls") und sehe tschechisches Fernsehen ( ČT1, Čt2 ind Prima). Die Meinung über dieses Thema ist in Tschechien ziemlich einheitlich!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 03.07.2015 11:26

Noch einmal konkret:
Werden Menschen, die tatsächlich Asyl beantragt haben, wirklich nach der Grenze verhaftet und außer Landes gebracht oder finden nur verstärkt Personenkontrollen "Verdächtiger" statt?

MEn scheint hier ein eben solcher Sicherheitspopulismus vorzuliegen, wei jener, mit dem die Landes-SPÖ - der Sicherheitsstatistik zum Trotz - vor der Burgenlandwahl aufgetreten ist:

http://derstandard.at/2000013295906/Hans-Niessl-und-sein-pannonisches-Credo-Hauptsach-sicher

Und jetzt:
http://www.profil.at/oesterreich/regierungsprogramm-spoe-fpoe-burgenland-5679140

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 03.07.2015 17:18

Es ist wirklich eine Schande Ihrerseits das Wort "blaunen" zu
verwenden, eine Schande deshalb, weil bisher soviel über den Nationalsozialmus berichtet wurde und Sie es noch immer nicht versthen die FPÖ von der NSDAP zu unterscheiden.
Es ist nie zu spät Geschichte zu lernen.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 03.07.2015 07:16

KURZFRISTIGES DENKEN !!!

Ja; und was ist dann ab September wenn der Schulbetrieb wieder beginnt?
Es werden immer, immer mehr Asylanten hierher kommen. Irgendwann ist jede Kapazität erschöpft.

Wenn die Schule für Asylanten geöffnet wird muss auch die Schulküche die Ferien hindurch arbeiten. Ebenso muss auch das Facility Service die Ferien hindurch arbeiten.

Wie sieht der Schutz von sensiblen Bereichen (wie etwa Direktion, Sekretariat, Konferenzzimmer,...) der Schule aus?

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 03.07.2015 12:57

ganz einfach:
ein syrer übernimmt die direktion, der rest baut die schule nach den bedürfnissen ihrer heimat um!
im neuen schuljahr übersiedeln die schüler in die zelte und werden islamisiert!

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 03.07.2015 18:43

Ihre Antwort erinnert mich an das Donauinselfest aus dem Jahre 2011 wo schon Ausländer gesagt haben: "Heute schaffen die Österreicher an; demnächst schaffen wir an und nehmen Euch die Arbeit und die Frauen weg."

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