Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Flüchtlinge: Ortschef greift Anschober in offenem Brief an

Von Christopher Buzas, 23. November 2015, 00:04 Uhr
Flüchtlinge: Allhaminger Ortschef greift Anschober in offenem Brief an
220 oberösterreichische Gemeinden beherbergten zuletzt noch keine Flüchtlinge. Bild: Weihbold

ALLHAMING. Bürgermeister "schämt sich nicht dafür", dass in der Gemeinde keine Asylwerber leben.

Auf Widerstand stoßen die Bemühungen von Landesrat Rudi Anschober (Grüne), die 220 Gemeinden, die zuletzt noch keine Flüchtlinge aufgenommen hatten, zur Mithilfe zu bewegen. Ein entsprechendes Schreiben an die Bürgermeister lässt jedoch Allhamings Ortschef Joachim Kreuzinger (VP) auf die Barrikaden steigen. In der Gemeinde ist derzeit kein Flüchtling untergebracht.

In einem offenen Brief lässt er kein gutes Haar an Anschobers Plänen, im Jänner eine Liste aller Gemeinden, die bis dahin keine Asylwerber aufgenommen haben, zu veröffentlichen. Er oute sich jetzt schon, dass sich in "seiner" Gemeinde kein Flüchtlingsquartier befinde. "Und wissen Sie was – ich schäme mich dafür gar nicht", schreibt der Ortschef in dem offenen Brief.

Kein Verständnis bei Landesrat

Ihm sei nicht wohl bei dem Gedanken, so viele Menschen mit völlig anderer Weltanschauung, anderer religiöser Einstellung, anderem Verständnis zur Gesetzsprechung und anderem Verständnis dem weiblichen Geschlecht gegenüber in der kleinen Gemeinde zu beherbergen. Auf OÖNachrichten-Anfrage relativierte Kreuzinger seine Anschauung etwas. "Wir haben in Allhaming auch gar kein leerstehendes öffentliches Gebäude, in dem wir Flüchtlinge aufnehmen können."

Wenn eine Privatperson aus der Gemeinde dem Bund ein Quartier für die Beherbergung von Asylwerbern vermieten würde, sei das für ihn in Ordnung, so der Bürgermeister. Kein Verständnis für die Haltung des Ortschefs zeigt hingegen Anschober. "Über diese Argumentationslinie kann man eigentlich nur noch den Kopf schütteln", sagt der Landesrat.

Bürgermeister Kreuzinger lasse damit die Betroffenen im Stich, aber auch seine vielen Bürgermeisterkollegen und Oberösterreicher, die sich engagieren. Glücklicherweise sei diese Reaktion auf sein Anliegen aber nur ein Einzelfall.

Auf Verwunderung gestoßen sein sollen die Äußerungen von Kreuzinger auch in der eigenen Gemeinde. Dem Büro Anschober zufolge habe man bereits von einigen Allhaminger Bürgern Reaktionen bekommen, die mit der Meinung des Bürgermeisters nicht einverstanden seien.

mehr aus Linz

Umwidmungsstopp für Wohnbau in Hitzing gefordert

Alturfahr West, das Rathaus und der Wandel

Kilimandscharo: Mutter-Tochter-Abenteuer in Bild und Schauspiel

Auffahrunfall: 82-Jähriger übersah stehende Pkw-Kolonne

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

297  Kommentare
297  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.11.2015 23:49

Eine Blacklist von einem Grünen am black- Freitag für Gemeinden. Der Anschober ist jetzt eh sauer auf die Schwarzen. So lange es keine Hetze gegen Gemeinden ist...

lädt ...
melden
antworten
buji2009 (702 Kommentare)
am 27.11.2015 21:58

Nun ja, den Ortschef verstehe ich auch nicht ganz, er könnte zumindest sagen: Ja, okay, schickt mir 100 christliche Flüchtlinge! Egal, woher sie kommen. Diesen Christen geht es ja von allen Flüchtlingen am Beschissensten, die können wirklich nicht mehr zurück. Und ich weiß, die haben kein Problem sich zu integrieren. Ich habe da ein paar Bekannte in Linz, er Österreicher, sie Syrierin, die helfen ihren Landsleuten, die schon hier sind. Und die sind alle okay. Die Kinder sind lernwillig, 2 Jahre hier und sprechen schon super deutsch. Die Jungs sind ohne Macho-Gehabe.
Aber die Frauen-Hasser will ich auch nicht hier haben!!!!!!!!
Keinen Einzigen!!!!!
Unsere Gutmenschen haben in Europa die Sklaverei wieder eingeführt, über das Hintertürl einer Religion. Wahnsinn!!!!!

lädt ...
melden
antworten
buji2009 (702 Kommentare)
am 27.11.2015 21:33

Habe gerade hier in OÖN-Online die 10 Zitate von Einstein gelesen. Geil! Da treffen auch einige auf unsere Problem von Heute zu, u.a.

"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."
Also, so lange es unseren Gutmenschnen noch erlaubt ist, diese Probleme zu lösen, so lange wird es immer noch schlimmer und noch schlimmer werden.

"Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

Da bin ich mir nicht so sicher, denn Amis und Russen & Co basteln gerade an der Kalten Fusion. Wer die 1. KurZAStraBo (Kurz-Zeit-Atom-Strahlen-Bombe) hat, der wird gewinnen. Hiezu ein Gedicht von mir aus 1978:
http://www.e-stories.de/gedichte-lesen.phtml?10575

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

lädt ...
melden
antworten
buji2009 (702 Kommentare)
am 27.11.2015 21:44

Und zu meinem Gedicht passt eine Stelle aus der PNAC-Studie (Project for a new american century), ein Think-Tank aus den frühen 90er-Jahren um Ashcroft, Wolfowitz & Co, der Bush-Connection:

"... und wenn es denn sein muss, dann atombomben wir ganz Asien und Afrika in einen menschenfreien Pipeline-Korridor, ..... um die Vereinigten Staaten von Amerika, insb unsere Interessen zu schützen."

Leider hat diese Studie kaum ein Intellektueller von Heute gelesen. Es ist wie damals mit Adolf Hitlers "Mein Kampf". Hätte sich damals jeder gutmenschlich geartete Inti durch die Seiten gequält, dann hätte der 2. WK mit Sicherheit verhindert werden können. In diesem Buch steht ALLES, was dann gekommen ist, fest geschrieben, genau so wie in der PNAC-Studie, was nun kommen wird.

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 27.11.2015 20:50

wenn ich schon höre: Pensionisten belasten den Staat.

Zuerst sind unsere Leute , dann lange Nix und dann kommen die Sylinge.
Diese Aussage über die Pensionisten ist Innländerfeindlich. PASSTA zwinkern)

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 24.11.2015 10:57

Zwischen
Landeshauptleuten und Bund(!)
wurde die Aufnahmequote von1,5% vereinbart!
Das war NICHT die Sache der Grünen!

Man hat Anschober den Job die Quartierquote zu erreichen zugeschoben. Dzt.fehlen 17% auf die Erfüllung der Quote.

Die Erreichung der Quote ist Aufgabe aller Kommunen gemeinsam!!
Wer sich da ausklinkt verweigert die Solidarität bei der Erfüllung der Verpflichtung, die das LandOÖ mit dem Bund eingegangen ist. Dieses Ausklinken bei einer gemeinsamen Aufgabe im Land ist der eigentliche Skandal - Herr Bgm!

Sehr geehrter Herr Bgm. von Allhaming und diverse Poster hier:
Sie irren gewaltig! Nicht der Grünen Anschober ist verantwortlich für die Quartierquote! Verantwortlich ist ihr Parteifreund, der schwarze Landeshauptmann. Dem LH hätten Sie ihren"Angriff" schicken müssen!
Anschober dafür anzuschütten, was sein Job ist, ist nichts anderes als perfide parteipolitische Polemik!

Schamlos, wie aus dem Schicksal der Kriegsflüchlinge parteipoltisches Kleingeld geschlagen wird!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 24.11.2015 02:17

Wer glaubt an Zufall? Wahrscheinlichkeit 1: zehn Billionen, dass eine Meldung wie diese seit 38Stunden KONSTANT an zweiter Stelle liegt.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 24.11.2015 09:12

Wen sie trotz Schaum vorm Mund es nicht schaffen, öfter zu klicken, wird diese wahre, nachahmenswerte Geschichte, nie Erste.

Sie schaffen das!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.11.2015 22:50

und bevor ich nun ins Bett gehe und schnarche möchte ich auf jeden Fall sagen, das ich es nicht für richtig finden würde, wenn der allseits berühmte Hr. Rudi Anschober in absehbarer Zeit Bundespräsident werden würde.

Die Chancen stehen gut, seine Popularität für die Flüchtlinge ist ja auch gut vermarktet worden,

und sollten dann viele Zugewanderte zur Urne schreiten und immer noch nicht vom Islam geprägt sein, könnte er das Rennen um das höchste Amt im Staat gewinnen.

Persönlich würde ich ihm auch dieses Amt gönnen, aber die Umstände dabei würden auch in meinem Leben zu gewissen Umstellungen führen, die ich zwar auch überleben würde, aber nicht aktiv anstrebe oder brauche.

Nichts für ungut, gute Nacht!

lädt ...
melden
antworten
Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 23.11.2015 23:06

@mynachrichten1

Sie sind sichtlich ermattet heute Abend.
Begeben Sie sich daher verdientermaßen zu Bette und ruhen Sie wohl.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.11.2015 22:27

Mein Vorschlag an die Grünen in Führungspositionen rund um Anschober: als deutlich sichtbares Zeichen von echt gemeinter und gelebter Hilfsbereitschaft, so wie man halt auch Solidarität der Bürger mit Flüchtlingen erwartet und predigt,
zeige man echt umgesetzte menschliche Qualitäten der Solidarität darin, das man einen 10 prozentigen Teil der doch etwas über dem Durchschnitt liegenden Gehälter, bis auf Weiteres - an Notleidende gibt.

Wer Wasser predigt, der soll nicht beim Wein bleiben.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 23.11.2015 22:34

Hahahaha, der war gut. Ich kenne einen eingefleischten Grünwähler der hat immer lauthals gegen Banken, Reiche, die Opposition und sonst was gewettert ... als es nun im Sozialbereich 2015 Einsparungen gab bzw. diese im Raum standen hat er immer ganz vorne gestanden am Hauptplatz, bei den Protest Aktionen und sogar beim "Ringelreier" rund ums OÖ.Landhaus mitgemacht, obwohl er direkt gar nicht betroffen gewesen wäre.

So ganz nach dem Motto - Sparen ja, aber nicht bei mir. zwinkern
...

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 22:45

Du meinst wohl die Protestaktion wegen den Kürzungen bei den Behinderten im Landesbudget?
Da war ich auch dabei, weil ich einfach nicht einsehe, dass den Saubauern neue Mercedes finanziert werden und unseren Behinderten die Rollstühle unter dem A.. zusammenbrechen.

Aber du hast es schon begriffen: Ein Grüner bin ich deswegen nicht!
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! gelle... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 23.11.2015 21:58

ich habe wetten vor dem lesen des berichtes abgeschlossen 100 euro das scheinheiliger öff. Voll pfosten Partei Burgamaster ist

lädt ...
melden
antworten
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 23.11.2015 21:50

Die Israelitische Kultusgemeinde hat gewarnt, dass der Antisemitismus durch die islamischen Einwanderer zunehmen wird. Denen wird nämlich in den Herkunftsländern schon als Kind der Judenhass anerzogen. Wir sind immer die ersten Opfer, aber nicht die letzten, sagte Ariel Muzicant. Weiters zeigte er auf, dass manche europäische Länder aus Gründen der political correctness antisemitische Vorfälle durch radikale Muslime herunterspielten.

Dass in diesen Ländern Christen als unreine Schweine gelten, die entweder zum Islam konvertieren, auswandern oder getötet werden, darf bei uns nicht ausgesprochen werden, ist aber dort Realität.

Auch für Atheisten und Linke wird es bald ein bitteres Erwachen geben.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.11.2015 22:03

Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde heißt Oskar Deutsch und die neue Liebe der FPÖ zur Ostküste kam für alle, besonders für deren Wähler, wirklich überraschend.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2015 22:22

Wenn ein ultrakonservativer Katholiban
mit Verweis auf die jüdische Community in Wien
gegen radikale Muslim vorgeht,

dann wird mühsam sachlich zu diskutieren.

Ps.: Was hat das mit Allhaming zu tun?

Islamophobie von der Allhaminger Kommunalpolitik bis zum Katholiban?!?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 23.11.2015 22:36

Was ist ein "Katholiban"?

Versprühen Sie hier etwa ihren ideologischen Hass? ..., dass der Sau graust.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.11.2015 22:51

Sie tun ja grad so,
als hätt er Dollfuß erwähnt.

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 24.11.2015 10:00

Ein böser Begriff ist auch "Katholiker". Viele aus der Hierarchie der katholischen Kirche scheinen enorm zu profitieren von der Flüchtlingssituation. Liest man interne Mitteilungen der Caritas, so kann man sich nur die Augen reiben, welche hohe Beträge aus staatlichen Mitteln ("Österr. Integrationsfonds") an die Caritas fliessen.
Jetzt erst verstehen viele den Begriff "Asylindustrie".

lädt ...
melden
antworten
buji2009 (702 Kommentare)
am 27.11.2015 22:03

Deshalb spende ich auch nicht mehr an die Caritas. Und das Rote Kreuz sammelt gerade für die Flüchtlingshilfe.
Keinen müden Teuro kriegen die von mir.
Ich gehe jetzt in mein Stammbeisl, das Smaragd in Linz, ein Multi-Kulti-Lokal, und lade ein paar arme Freunde, die ich mag, auf ein Bier ein. So sehen meine Spenden ab nun aus!

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.11.2015 21:14

Asylchaos, Multikulti, Islam und falsche Toleranz...
die Grünen und Asyllobby betreiben gefährliche Beschwichtigungspolitik, s.fatale Folgewirkungen bereits, erhöhtes Konflikt-u. Gefährdungspotenzial durch Asyl-u.Multikulti Misere (inkl. Asylschiene/Scheinasylantentum) in vielerlei Hinsicht...s.spezif. Problem-u. Bedrohungslagen (sowie Überbelastung in div.Gemeinden u. Bezirke)

In Anbetracht div. entsetzliche Ereignisse in Frankreich u.a. Paris ist klar ersichtlich: Frankreich ist mit seinen Multikulti-u. Integrationspolitik schon seit vielen Jahren (Jahrzehnte) gescheitert ! Das sollte Europa (insbes. Ö...) endlich lernen.
Statt auf Betroffenheit zuspielen sollte man (s.Groko) lieber den Hausverstand einschalten und entsprechend handeln, s. mehr Realpolitik wäre angesagt!
Nach den Horror-Anschlägen da und dort, europaweit wird dzt wieder viel über Solidarität, und div. Trauerfloskeln (u.Symbolik)geredet,kommuniziert. Und - vornehm ausgedrückt - könnte man vieles als Betroffenheits

lädt ...
melden
antworten
BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 23.11.2015 21:16

+++
Un d - vornehm ausgedrückt - könnte man vieles als Betroffenheitszenarium und Heuchelei bezeichnen!

Aber Politk der offenen Grenzen bleibt? inkl.Schlendrian...und Chaos.
Vielleicht sollte man eine Art Multi(kulti)-Kollisionsbremse einbauen, einführen ähnlich wie bei VW Autos.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2015 21:40

Wo schreiben Sie diese Texte nur immer ab? Von Ihnen sind sie nicht!

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 22:03

Der Rechtschreibung nach in einer Sonderschulklasse... grinsen
Ganz ein heißer Tipp noch: in einer FPÖ-Plakat Schreiberschule... grinsen)

lädt ...
melden
antworten
vul (2.749 Kommentare)
am 24.11.2015 06:26

Primitive Stänkereien, wie üblich! Nicht fähig zu sachlichen beiträgen!

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 25.11.2015 07:57

Kaum schreibt einer etwas dass dem Ochsen nicht gefällt, stürmt er schnaubend mit "Primitive Stänkereien" aus dem Gebüsch.
grinsen

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 23.11.2015 21:46

Eine vernehmbare Distanzierung von den Terroranschlägen in Paris, der Türkei und auf der Sinai Halbinsel habe ich auch nicht vernommen.

Lichtermärsche, Demonstrationen der Muslime gegen Gewalt an Ungläubigen etc. ... Gibt es sowas? Wenn ja, war`s wohl nur eine sehr leise Empörung.

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 21:57

Weist du, manchmal geschieht das auch in Innenräumen.
Nicht immer ist alles sichtbar, vorhanden ist es doch.

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.11.2015 22:03

es ist richtig, dass nicht wenige Muslime die Anschläge von Paris gut heißen. Wenn auch nicht offen.

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 22:11

Gibt es eine Quelle? Einen Link?

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.11.2015 22:15

beispielsweise ein ganzes Fußballstadion voll in der Türkei.
Das "Gott ist Groß" schreit während der Schweigeminute für Paris.

lädt ...
melden
antworten
jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 23.11.2015 22:19

Wie viele Heldenplätze
haben denn in so einem türkischen Stadion Platz?

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 22:23

Stimmt, Typen, die 22 Deppen beim Ball suchen zu sehen, könnten das wissen.
Der Rest der Welt ist darüber leider uninformiert.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 23.11.2015 22:05

Gibt es eine Quelle? Einen Link?

Besonders was die Araber in Wien und Jemeniten gesagt haben, würde mich interessieren.

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 23.11.2015 22:09

Es gibt meine Hand, wenn du willst.

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2015 22:27

Hört, hört!
Eine neue Variante von Islamfeindlichkeit:

Die Distanzierungsforderung!

"Not in my name!" Demoplakate - nicht gesehen?

Scheinheilige Gesinnungsdiktatur aus dem blauen Dunstkreis!

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 24.11.2015 00:29

Wo hätt ich die Plakate bzw. dieses Plakat sehen sollen? Hat das ein NoGO vorgemalt?

Was bitte ist da Islamfeindlich?

Nein, nein ... ich mein schon richtige Distanzierung. Nicht von 5 oder 50 “gemässigten“ Vertretern und auch keine “Doppelzüngigkeit“. Das man “Ungläubige“ sogenannte “Kuffar“ be- und anlügen darf, ist ja nicht neu.

Stelle nur fest, dass mir entsprechende grosse, sichtbare Reaktionen irgendwie entgangen sind und bis heute fehlen.

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 24.11.2015 08:49

Wo hätt ich die Plakate bzw. dieses Plakat sehen sollen? Hat das ein NoGO vorgemalt?

Was bitte ist da Islamfeindlich?

Nein, nein ... ich mein schon richtige Distanzierung. Nicht von 5 oder 50 “gemässigten“ Vertretern und auch keine “Doppelzüngigkeit“. Das man “Ungläubige“ sogenannte “Kuffar“ be- und anlügen darf, ist ja nicht neu.

Stelle nur fest, dass mir entsprechende grosse, sichtbare Reaktionen irgendwie entgangen sind und bis heute fehlen.

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 23.11.2015 22:13

Frankreich ist nicht an Multi-Kulti
gescheitert sondern an der Ausgrenzung
der aus den ausgebeuteten Ländern
gekommenen wegen Einwanderern!
Das ganze Gerede wegen des Andersseins
ist Schwachsinn, denn das Nichtakzeptieren
von moderaten Zuwanderern wegen dunkler
Haut, fremd klingenden Namen usw ist
der Knackpunkt, weswegen sich diese "auch
Menschen" ins Abseits gestellt fühlen!
Leider beginnt das schon in der Volksschule
durch Lehrpersonen und setzt sich nach oben
hin immer heftiger fort! traurig

lädt ...
melden
antworten
vul (2.749 Kommentare)
am 24.11.2015 06:22

Hören Sie, kein Mensch regt sich auf wegen anderer Hautfarbe und andersklingenden Namen! Sehrwohl aber über die Diskriminierung von Frauen, Zwangsehen, Ehrenmorden, Steinigungen und all die anderen hervorragenden Sharia Gesetze, die mit unerer Rechtssprechung und demokratichen Werten eben nicht vereinbar sind!

lädt ...
melden
antworten
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.11.2015 20:57

"...so viele Menschen mit völlig anderer Weltanschauung, anderer religiöser Einstellung, anderem Verständnis zur Gesetzsprechung und anderem Verständnis dem weiblichen Geschlecht gegenüber in der kleinen Gemeinde zu beherbergen." Andere Gemeinden haben schon Flüchtlinge aufgenommen, und die sind auch nicht anders. Und was heißt schon "so viele" - es sollen bloß 1-2 % der Einwohner_innenzahl der Gemeinde sein.

lädt ...
melden
antworten
hepra66 (3.802 Kommentare)
am 23.11.2015 21:14

Bergschmied: wer ist nicht anders? Die Gemeinden oder die Flüchtlinge?

lädt ...
melden
antworten
Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 24.11.2015 07:41

Die Angst ist ein Hund, gell?
Sogar in Jesolo gibt es betrügerische Eisverkäufer.

lädt ...
melden
antworten
principe (493 Kommentare)
am 23.11.2015 20:50

Das leicht erkennbare, sehr tiefe Niveau vieler Vertreter der "refugees welcome - UNkultur" hier herinnen ist wirklich bemerkenswert. Böse Zungen könnten meinen, dass sie alle aus dem präpotenten GRÜNEN Kindergarten kommen, jenem, der sich einst durch den Spruch - "Unseren Hass könnt ihr haben" - bemerkbar machte. Den Vertretern der Glaubensgemeinschaft - "Egal was die Welt kostet, auf Kosten Anderer leisten wir uns das".... Eben auch noch GRÜN hinter den Ohren.... grinsen

lädt ...
melden
antworten
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 23.11.2015 20:56

die Sympathisant*innen der Grün*innen wissen schon, warum sie sich bei den diversen Refugee Welcome Demonstrationen vermummen.

lädt ...
melden
antworten
ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 23.11.2015 21:18

Schön geschrieben...weil sie gendermässig und korrekt den Stern * zwischen der männlichen und weiblichen Form gesetzt haben.
(Ironie verstanden)

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.11.2015 21:32

Ist doch alles zu druchsichtig!!
Um sich von aller menschlichen und juristischen Verpflichtung gegenüber Flüchtlingen dispensieren zu können,
erklären Sie und Ihresgleichen
das Problem der Unterbringung der Flüchtlinge
zu einem "Grünen" Problem, zu einem das Anschober hat!

Die sprachliche Radikalisierung der rechtsextremen Postings hier spricht für sich.

In Wirklichkeit haben WIR ALLE diese Herausforderung anzunehmen!!!
Die Schamlosigkeit aus dieser Herausforderung
parteipolitisches Kapital zu schlagen
verhöhnt die Not der Kriegsflüchtlinge,
die auf ihren Asylbescheid warten.

Die Kriegsflüchtlinge sind da, der Winter ist da!

Mit der Verhinderungsstrategie der blaunen FP
wird das Problem nur noch größer,
weil die FP OHNE JEDE EIGENE LEISTUNG davon profitieren will.

Eine perfide Strategie, menschenverachtend, spalterisch und entsolidarisierend!

Sind das die Werte,
die den Neubürgern
vermittelt werden sollen??

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 23.11.2015 22:09

" Eine perfide Strategie, menschenverachtend, spalterisch und entsolidarisierend!

Sind das die Werte,
die den Neubürgern
vermittelt werden sollen?? "
Sie haben ja in vielem sehr Recht, nur kommen solche Verhaltensweisen ja auch innerhalb politisch zuständiger Lebensbereiche in Oberösterreich sehr häufig vor.
Viel bleibt natürlich unentdeckt für die Öffentlichkeit, viel spielt sich hinter dem Vorhang des Amtsgeheimnisses ab. Netzwerke, die es Bürgern oft extrem schwer machen, haben Instrumente zur Hand, gegen die viele nur verlieren können.

Und was glauben sie, machen gerade auch Grüne, wenn sie von solchen schändlichen Freunderlnetzwerk Aktivitäten informiert werden? Ich sage Ihnen das jetzt kurz: Eine Schreiben nach Wien dazu wurde natürlich an die Örtlichen zurückbeordert und Aufklärung verlangt.
Fast ein wenig beleidigt waren hier eine Einzelne Person - aber auch später noch habt man in diesem Fall nur Feigheit bewiesen - obwohl man selber immer mit JA stimmte!

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 23.11.2015 20:07

Alle Bürger Allhamimgs können sich ja ins Innviertel aufmachen.

Dort bekommen Fremde von privaten Gutmenschen gerne gegen gutes Steuergeld Unterkunft, Verpflegung, Betreuung und Beratung. Die Bezirkshauptstadt ist fußläufig erreichbar, obwohl natürlich, wie es die Unterbringungsrichtlinien vorsehen, auch eine Busstation direkt vor der Tür ist. Der Quartiergeber betreut sorgfältig und organisiert bei geringen Missbefindlichkeiten auch gerne eine Fahrt mit der Rettung. Der dortige Bürgermeister lässt die Betroffenen natürlich nicht im Stich und schämt sich nicht, vielmehr die Bevölkerung schriftlich anzuweisen, „offen, freundlich und hilfsbereit“ zu sein.

Das Auswandern ins Innviertel ist sicher auch finanziell lukrativ, denn im Gegensatz zum Wert der Liegenschaften in Allhamimg ist der in dieser Innviertler Gemeinden gesunken.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen