Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Urfahrmarkt-Parkplatz: FP-Stadtrat droht mit Sperre

26. Juli 2017, 00:04 Uhr
FP-Stadtrat droht mit ständiger Sperre des Urfahrmarkt-Parkplatzes
Stadtrat Markus Hein (FP) Bild: Weihbold

LINZ. Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) verteidigt geplante Parkgebühr: "Soll zum Umsteigen vom Auto auf Öffis motivieren".

Gegen den Vorwurf, er habe bei der (vorläufig gescheiterten) Einführung von Parkgebühren für das Jahrmarktgelände in Linz-Urfahr planlos gehandelt, wehrt sich der Linzer Verkehrsstadtrat Markus Hein (FP) im Gespräch mit den OÖNachrichten: "Mein Plan ist es, durch die Parkgebühr Autofahrer zum Umsteigen auf öffentliche Verkehrsmittel oder auf das Fahrrad zu motivieren."

Die für 1. August geplante Einführung der Parkgebühr hat Hein abgesagt, da das Amt der Landesregierung in einem Schreiben darauf hinweist, dass eventuell eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchzuführen sei. Basis dieser Argumentation ist die Widmung des Jahrmarktareals als Grünland.

Hein ist verärgert, dass die Flächenwidmung erst jetzt eine Rolle in der Diskussion spiele: "Als die SP 2014 den Vorschlag machte, eine Parkgebühr für die Fläche an der Donau einzuführen, sprach niemand darüber, dass die rechtliche Seite nicht klar ist. Erst seitdem ich für die Parkgebühr eintrete, gibt es Aufregung." Jahrelang habe laut Hein "kein Hahn danach gekräht", dass es Probleme wegen der Flächenwidmung als Grünland geben könnte. Die OÖNachrichten haben allerdings schon im März 2002 in einem umfangreichen Bericht aufgezeigt, dass der größte Parkplatz von Linz eigentlich illegal ist.

Für den Fall, dass für die Jahrmarktfläche tatsächlich eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist, beharrt Hein darauf, dass auf dem Areal das Abstellen von Autos ständig verboten werde: "Das ist mit Bürgermeister Luger abgesprochen." (gsto)

Pro & Contra: Soll das Parken am Jahrmarkt gratis bleiben?

mehr aus Linz

Umwidmungsstopp für Wohnbau in Hitzing gefordert

Linzer MFG-Fraktion: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Fördermissbrauchs

Gas-Alarm führte zu Einsatz auf der Linzer Landstraße

Katze löste Tunnelsperre auf der A7 in Linz aus

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

67  Kommentare
67  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zeissi65 (463 Kommentare)
am 18.08.2017 13:29

Wie lange noch,Ampelpärchen spielen,Verkehrskonzepte - Lösungen NULL aber hinstellen und DROHEN ,Manda es isch ZEIT - Weg mit solchen Minitrumps

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 19:03

Ist es wirklich erforderlich, dass auch hier dein Krone - Flüchtlingsproblem breitgetreten werden muss?
Bleiben wir bitte beim Thema und nicht beim Wunschkonzert eines jeden, was jeder gerne verkünden möchte.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 19:39

Schaut aus, hier darf jeder schreiben was er will.
In der Türkei haben durch das Ausbleiben der Touristen rund ein Drittel der kleinen Zulieferer, vom Bäcker bis zu den Lebensmittellieferanten Probleme mit dem Überleben. Die Ferienzeit war für sie "das Weihnachtsgeschäft" des Jahres.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 26.07.2017 20:46

Die können ja ein Dankschreiben an den Erdowahn verfassen.....

Vielleicht dürfen sie den völlig uneigennützen Patriotten dann mal in seinem 1500-Zimmer-Palast besuchen, den ihm die Steuerzahler "spendiert" haben....

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 17:47

man braucht schön langsam gar nicht mehr einmal diesem oder jenen in Politik und Ämtern oder Zuständigekeiten die Schuld zuweisen, sie verdienen alle diese Anerkennung wenn es um Spezialistendumm für Verkehrtverkehrsplanung geht.
Nicht die Beteiligten machen etwas falsch, nein das billige Papier verleitet dazu, das unglaublich viel Altpapier für Grillanzünder produziert werden.

lädt ...
melden
antworten
MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 26.07.2017 15:50

Passt eh so!

Parkverbot!
Westring NICHT bauen!
Die Öffis äußerst schlecht!

Perfekt, Linz schafft sich ab und keiner bemerkt es außer die OÖN...

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.022 Kommentare)
am 26.07.2017 15:54

Jawohl
und die verbliebenen Brücken abreißen. .☺

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 16:54

Wo bitte IN Linz sind die Öffis schlecht? Gegen Linien und Fuhrpark gibt es nicht viel zu meckern, erst recht nicht, wenn die neuen Obusse und die zweite Schienenachse kommen. Bei der Frequenz gibt es noch Handlungsbedarf, keine Frage. Aber grundsätzlich ist die Infrastruktur nicht übel. Was die Öffis NACH Linz betrifft, müssen Sie sich beim Land beschweren. Für diese ist die Stadt nicht zuständig.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 17:20

FreundlicherHinweis,
Wieviele Städte und deren öffentliche Verkehrseinrichtungen, ausser die in Linz kennst du noch?

Reden wir einmal von Österreich:
- In Vorarlberg kannst du schier jede halbe Stunde von Bludenz wegfahren und jeden wichtigen Punkt in Bregenz erreichen.
- Die Stadt Graz hat in die umliegenden Gemeinden einen Schnellverkehr der sich auch tatsächlich S-Bahn nennen kann.
- Salzburg und Innsbruck, diese sind von ihrer geografischen Lage nicht besonders bevorzugt, aber um vieles besser.
- Klagenfurt könnte man vielleicht mit den Öffis von Linz vergleichen. Beide Städte sind von der Geographie gar nicht benachteiligt, aber haben halt den öffentlichen Verkehr nicht besonders beachtet - Für die Stadtväter funktioniert eh alles.

Von Städten in anderen europäischen Ländern möchte ich nicht reden, da gehen die innerstädtischen Öffis oft 50-80 km von der Stadtgrenze hinaus. Prag, Budapest, München sind unvergleichlich, wie vorbildlich dort der Öff.-Verkehr funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 17:40

Es ist bezeichnend, dass Sie vor allem vom öffentlichen Verkehr über die Stadtgrenzen hinaus schreiben. Den habe ich explizit nicht gemeint und das auch so geschrieben! Ich weiß auch, dass eben jener woanders besser ist. Was aber nichts daran ändert, dass die Stadt Linz ihn bei uns nicht steuern kann. Bestes bzw. schlechtestes Beispiel: die Nicht-Verlängerung der Obus-Linie 43 bis zur Trauner Kreuzung. Ein seit der Straßenbahnverlängerung hochsinnvolles Projekt. Das aber nicht und nicht kommt (obwohl schon eine Obus-Umkehrschleife im Zuge des Bim-Baus bei der Trauner Kreuzung miterrichtet wurde) Und warum? Die Strecke verläuft ausschließlich auf Trauner Stadtgebiet und das Land OÖ ist nicht in der Lage, eine für die Stadt Traun verträgliche Finanzierungslösung zustande zu bringen. Die Stadt Linz kann dagegen in Form der Linz AG wie beim Trauner Bim-Abschnitt lediglich als Dienstleister die Infrastruktur errichten und die Linie betreiben, entscheiden kann sie aber gar nichts.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.616 Kommentare)
am 26.07.2017 18:29

Was will ich in Bregenz, und die Situation im Ländle eines größeren Ortes wie Bregenz mit dem einer kleineren Stadt wie Linz vergleichen zu wollen vertreibt mir jede weitere Lust, ihren Propagandastumpfsinn weiter zu lesen und vor allem zu kommentieren, AUS-Maus!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 18:54

meisteral, eig
du musst verstehen, dass von Bludenz, bis Bregenz, alle Städte -Dornbirn- schier zusammengewachsen sind und einen gemeinsamen Verkehrsverbund Stadt und Land haben.

In Oberösterreich hat die Stadt Linz beim Verkehrsverbund nicht so mitgetan, da sie ja "selber ein eigenes Verkehrskonzept" aufstellen. Nur fehlt bis heute noch die Zusammenarbeit von Verkehrsverbund Oberösterreich und Öffentlicher Verkehr Linz. Funktionieren würde eben das nur, wenn Linz mit dem Land im Verkehrsverbund auch zusammengearbeitet hätten.

Linz ist einfach unfähig ein geeignetes Verkehrskonzept inklusive Parkmöglichkeiten zu schaffen. Es geht halt nicht, dass alle Autos ausserhalb von Linz stehen bleiben müssen und die Leute dann zu Fuss nach Linz herein gehen sollen, wo dann irgendwo eine Haltestelle der Öffis ist.

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.616 Kommentare)
am 26.07.2017 23:59

ich bin nicht per du mit ihnen, wir haben nicht gemeinsam Schweine gehütet oder Ähnliches

lädt ...
melden
antworten
famos (1.060 Kommentare)
am 26.07.2017 20:12

Das ist zwar jetzt nicht ganz das Thema, aber hat hier im Forum irgendjemand eine Ahnung, was mit der Straßenbahnumkehrschleife beim Lindbauer geworden ist?
Gebaut würde sie, aber ich hab noch nicht gehört, ob sie in Betrieb ist.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 15:27

Wer hoch pokert, kann hoch verlieren. In diesem Fall haben gewisse Landesvertreter gemeint, einen demokratischen Beschluss des Linzer Gemeinderats durch die juristische Hintertür zu Fall zu bringen. Das haben sie zwar geschafft, aber nicht so wie sie wollten. Denn sie haben offensichtlich nicht damit gerechnet, dass sich jene beiden Linzer Parteien, die sich - im Gegensatz zu Grünen und lange auch Stadt-ÖVP - trotz Gebührenüberlegung prinzipiell immer für den Parkplatz ausgesprochen haben, diesen Standpunkt überdenken könnten. Das tun diese aber jetzt! Und so - vorausgesetzt es gibt keinen Rückzieher auf einer oder beiden Seiten - haben die Superstrategen am Land nicht nur die Gebühr erledigt sondern den ganzen Parkplatz gleich mit. Dumm gelaufen ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 15:52

FreundlicherHinweis
deine freundlichen Hinweise sind wirklich sehr phantasievoll zusammengestellt. Hier wurde nicht gepokert.

Die Stadt Linz hätte, bevor sie im Gemeindarat einen Beschluss fasste, in ihren Unterlagen nachschauen müssen, ob überhaupt der Rechtszustand für dieses Urfahrmarktgelände gegeben ist. Das wurde verabsäumt, denn sie hätten vorher eine Kollaudierung (UVP) durchführen müssen um dann diesen Platz umwidmen zu lassen. Das taten sie aber nicht.

Nur dann wäre eine Beschlussmöglichkeit gegeben, diesen Platz als einen Gebührenparkplatz zu richten. Der Beschluss des Gemeinderates war für die Katz, weil der Platz rechtlich nicht dafür gewidmet war. Ein Beispiel: Wenn eine Fläche nicht als Baugrund gewidmet ist, kann auch ein Gemeinderat keine Bebauung beschliessen.

Jetzt hier den Schwarzen Peter, wegen der vielen Fehler des Magistrates, dem Land in die Schuhe zu schieben, ist schon sehr weit hergeholt. Wie hast du geschreiben? Dumm gelaufen ... aber für die Stadt Linz.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 16:59

Auf ihre Dauerwerbesendung für das Land einzugehen, spar ich mir. Und natürlich ist es schlussendlich für Autopendler-Lobbyisten wie Sie dumm gelaufen, wenn statt einem vergebührten Parkplatz gar keiner wird.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 17:01

"aus" statt "statt"

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 17:49

FreundlicherHinweis,
Wer ist jetzt dumm, weil aus dem Parkplatz gar nichts wird?
Die Stadt Linz, bekommt nach wie vor die vielen Pendlerautos, kann die nicht gewinnbringend am Urfahrgelände parken lassen, sondern muss diese wieder veranlassen, kostenlos, aber wild in der Gegend herum zu parken. Weil die Verantwortlichen der Stadt Linz, nicht fähig sind, diese Parkfläche in einen geordneten, rechtlich gesicherten Stand zu bringen.

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 17:54

Kostenlos wird gar nichts sein, davon können Sie ausgehen. Und wer "wild in der Gegend parkt", wird abgeschleppt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 18:14

Naja, so wild wird sicher nicht geparkt.
Es werden halt die freien Parkflächen in Linz+Urfahr weniger, der Parkplatzsuchverkehr wird mehr, die Linzer müssen damit leben, weil dann mehr herumgefahren werden muss, bis ein Parkplatz gefunden wird.

Ja, aber was für Linz am ganz schlechtesten ist, sie bekommen das so notwendige und schon erträumte Geld von den Parkgebühren nicht und bräuchten es doch so notwendig.

Fähige Linzer Politiker - Weit muast suacha! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 18:58

Was man suchen muss, ist Logik in Ihrer Propaganda. Denn was passiert nach einem endgültigen Aus des Parkplatzes? Ganz Urfahr wird eine Kurzparkzone werden! Da können die Pendler dann lange kurven, einen Dauerparkplatz werden sie nicht mehr bekommen. Keinen kostenlosen und keinen vergleichsweise günstigen, wie es der Plan vorgesehen hätte. Während die Umfahrener mit Bewohnerparkkarte zwar etwas zahlen, dafür aber sich nicht um die Parkplätze balgen müssen. Spätestens dann werden sich die Pendler für den Phyrrus-Sieg der Vergebührungs-Verhinderung nicht mehr freuen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 19:30

FreundlichenHinweis,
Genau so schauen dann die intelligenten Verkehrslösungen von Linz aus,
wie du hier beschreibst. Ein echtes Armutszeugnis. Fällt euch wirklich nichts besseres ein, so die längst fälligen Verkehrsprobleme der Stadt Linz zu lösen? Ist das der Lösungsvorschlag von den verantwortlichen der Linzer Stadtregierung?

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 27.07.2017 02:17

Es ist ein Armutszeugnis, wenn die Stadt die Interessen ihrer Bürger vertritt? Wenn sie Verkehrs- und Parkprobleme, die nicht von ihren Bürgern verursacht werden, nicht demütig hinnimmt? Der Stau an den Einfahrtsstraßen wird von Nicht-Linzern verursacht, das mangelnde Öffi-Angebot VOM Land haben Nicht-Linzer zu verantworten. Es ist endlich an der Zeit, dass diese ihre Probleme auch selber lösen. Und wenn sie das offensichtlich freiwillig nicht tun - wer nicht hören will, muss fühlen!

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.022 Kommentare)
am 26.07.2017 15:53

An freundlicher...
"...dumm gelaufen...".
Ja, in Linz läuft verkehrstechnisch einiges dumm ab.
Und bitte jetzt nicht wieder gegenseitige Schuldzuweisungen:
Alle miteinander schaffen es einfach nicht, gemeinsam was gscheits zusammenzubringen... (Ausnahme: Straßenbahn nach Leonding).
Armes Linz
womit hat diese Stadt solche unfähigen Politiker verdient...

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 17:36

momentan krassiert der Vogerlgrippe Virus in Amtsgebäuden, weil ja auch in Gmunden ein Vogel gefunde wurden seinerzeit an der Esplanade und weil seitdem vor Ort so komische Projekte das Licht der Beton Welt erblickten.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 15:10

haspe1,
einmal ehrlich, glaubst du wirklich, dass ein Beamter der Landesregierung in seiner Freizeit sich mit der Widmung der Flächen von Linz beschäftigt. Der hat pro Tag mit vielen Widmungen vom ganzen Bundesland zu tun. Ich würde es schon ein bisserl Einbildnerisch von euch sehen, wenn sich der gerade die Widmungen von Linz merkt.

Ich käme nie auf die Idee, auch wenn der zuständige Beamte aus meinem Ort ist, dass der über die Widmungen in diesem Ort Bescheid wüsste.

Glaube es mir, es ist zu 100% die Schuld des Magistrates. Auch die kennen nicht auswendig, welche Widmungen die Grundstücke haben. Nur gehört es zu deren Aufgaben doch von Zeit zu Zeit nachzuschauen, ob die Sache rechtlich gewidmet ist. Nochdazu wenn im Stadtrat das Thema beschlossen wird, dass eine Änderung durch eine Gebühreneinhebung geplant ist. Das ist schon sehr unprofessionell.

lädt ...
melden
antworten
zeissi65 (463 Kommentare)
am 26.07.2017 14:59

Der Hr.Verkehrsstadtrat tut schon sehr lange planen mit null Ergebniss,wie lange noch: naßer Fetzen !!!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 17:42

die werden so lange planen bis alle blau sind. dann braucht´s vielleicht eh einen nassen Fetzen, der gegen Kopfweh hilft. satire

lädt ...
melden
antworten
sonnigbisheiter (106 Kommentare)
am 26.07.2017 13:28

Völlig rechtskonform und überfällig, dass das Land O.Ö. den Parkplatz jetzt sperren lässt (hoffe nur, dass da niemand beim Land angezeigt wird wegen Amtsmissbrauchs bzw. jahrelangem Nichthandelns trotz Wissens um den Missstand). Das macht den Weg frei, das Urfahraner-Marktgelände mit Bäumen und mehr Grün zu verbessern und außerhalb der Marktzeiten als Park (und nicht als Parkplatz) an der Donau zu nutzen. Für die Pendler muss jetzt endlich in optimale ÖV-Angebote investiert werden! Das haben einige Politikergenerationen fast aller Fraktionen jahrzehntelang sträflich verabsäumt!

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.07.2017 13:24

Worum geht's jetzt eigentlich genau:
Zuerst heisst es "Urfahrmarkt-Parkplatz" und dann
"Soll das Parken am Jahrmarkt gratis bleiben?"

lädt ...
melden
antworten
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.07.2017 13:06

Umwidmung in eine große Grillzone und Hunde-Freilaufwiese !

lädt ...
melden
antworten
meisteral (11.616 Kommentare)
am 26.07.2017 12:21

Ich kann dem Aktionismus (nachhaltige Verkehrsplanung und Statdpolitik sehen anders aus) des Herrn Noveska, zu deutsch Hein, nicht viel abgewinnen, setzte er doch wenige Duftmarken bisher: Ampelpärchen!
Die Vergebührung des Jahrmarktgeländes ist auch nicht nur auf seinem Mist gewachsen, aber ihm die Groteske der fehlnden/falschen Flächenwidmung in die Schuhe zu schieben, ist mehr als Politkabarett und Effekthascherei der wahren Verantwortlichen.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 11:33

Überschrift könnte auch lauten: Linz: unfähige Politik gegen Berufspendler!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 11:33

Jeder Bezirk, jede Stadt, jeder Ort, ja sogar jedes Dorf, bis zu denn einzelnen Häuslbauern ist jeder für sich selber verantwortlich, dass sein Gründstück auch entsprechend der Widmung verwendet wird. Die Widmungen von 11.982 km², des Bundeslandes Oberösterreich sind im Flächenwidmungsplan des Landes aufgezeichnet und wird bei einem Ansuchen um Umwidmung von den Landesbeamten gesichtet.

Nur die Stadt Linz glaubt, das Land Oberösterreich sollte im Vorbeifahren die Widmungen ihrer 196 km² auswendig kennen und bei einer falschen Widmung sich um eine ordentliche Widmung kümmern.

Ist das nicht eine gewisse Präpotenz von 203.012 Linzern, gegenüber den 1,454.000 Bewohnern von Oberösterreich, wo sich jeder selber ums seine Widmung kümmern muss?

lädt ...
melden
antworten
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 26.07.2017 12:12

Passt doch eh, wenn für alle das Parken verboten wird, oder was genau willst du nun?

lädt ...
melden
antworten
FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.07.2017 15:08

Schrieb ich nicht gestern, dass Sie vermessen meinen, dass sich die Welt um Sie zu drehen hat? Hier ist die Bestätigung. Die paar hundert Pendler aus dem oberen Mühlviertel, die dort parken, sind garantiert NICHT "die Bewohner von Oberösterreich"!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 15:16

FreundlicherHinweis,
was du mir gestern geschrieben hast, weiß ich nicht. Ich schreibe dir aber, dass du diesen meinen heutigen Beitrag hier nicht verstanden hast. Ich habe nichts von den Pendlern aus dem Mühlviertel geschrieben. Macht aber nichts, schreib ruhig weiter.

lädt ...
melden
antworten
benni_börger (1.462 Kommentare)
am 26.07.2017 11:25

unfähigkeit hat einen namen!

dass irgendwann einmal "kein hahn danach gekräht hat", ist wohl die billigste aller ausreden. was kann denn der herr hein?

lädt ...
melden
antworten
NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 26.07.2017 10:29

Lustig ist, dass ich solang ich mich erinnern kann, dort mit dem Auto parke. Mit Ausnahme weniger Wochen im Jahr, und jetzt kommen Gewisse drauf, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung notwendig ist bevor der Platz als gebührenpflichtiger Parkplatz genützt werden darf.

Ah ned deppat!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 11:30

jetzt kommen blaue Flecken dazu.

lädt ...
melden
antworten
vjeverica (4.295 Kommentare)
am 26.07.2017 10:16

nun, nachdem dem Land nach 10 J.einfiel, dass die Widmung nicht passt.

Die Pendler haben sich da wohl selber ins Knie geschossen.

Bezahlen lassen, bezahlen - und alle Seiten sind durch den Kompromiss zufrieden gestellt (dachte man). Nun schauen alle BEteiligten blöd aus der Wäsche

lädt ...
melden
antworten
famos (1.060 Kommentare)
am 26.07.2017 17:19

Wieso haben sich die Pendler ins Knie geschossen?
Das Magistrat wollt Parkgebühren eingeben, das Land droht mit einer UVP.
Ich glaub, dass alles bleibt, wie es ist.

lädt ...
melden
antworten
Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 26.07.2017 10:12

klassisch FPÖ, ....

lädt ...
melden
antworten
abo123 (366 Kommentare)
am 26.07.2017 11:07

wieso? Sowie ich das sehe hätte es da schon vor 15 Jahren handlungsbedarf gegeben.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 26.07.2017 17:34

Und die letzten zwei Jahre keinen mehr?

lädt ...
melden
antworten
lawandorder (1.001 Kommentare)
am 26.07.2017 12:40

Floko ....Vollkoffer!!

nicht mehr Argumente, oder was?

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 26.07.2017 13:22

Bitte um Erklärung! Was hat das mit der FPÖ zu tun??

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 26.07.2017 09:53

Echte Leistungsträger.

die Problemlösungkompetenz unserer Politik in Verkehrsfragen, die nicht zum extremen betonieren beitragen, ist ungeheuerlich abenteuerlich intelligent! wir können heil froh sein solche Kapazunder notwendigerweise gut zu bezahlen.

Österreich ist so frei, die Politik und Bürokratie ist wie die Polizei.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 26.07.2017 09:52

Ich bin für die Herstellung eines rechtskonformen Zustands. Weg mit dem Beton, wieder einen grünen Park machen, Linzer Donau-Ziegen halten, eine Foodmeile mit wechselnder Belegung machen, einen Motorikpark errichten...

Das Gelände hätte so viel Potential - viel zu schade als Stellplatzwüste!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen