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Es wird ernst: Bettelverbot in Linz startet heute

Von Christopher Buzas, 02. Mai 2016, 00:05 Uhr
Es wird ernst: Bettelverbot in Linz startet heute
Auch die Stadtwache wird verstärkt in der Innenstadt kontrollieren. Bild: Weihbold

LINZ. Caritas-Streetworker sind verstärkt in der Innenstadt unterwegs, um Bittsteller über neue Regelung aufzuklären.

Bettler unerwünscht: Dieses Motto gilt ab heute, Montag, in Teilen der Linzer Innenstadt. Wie berichtet, hat eine Arbeitsgruppe beschlossen, dass die bettelfreien Zonen unter anderem entlang der Landstraße, teilweise in deren Seitenstraßen, auf dem Hauptplatz, im Schillerpark und vor dem Hauptbahnhof eingerichtet werden. Gleichzeitig setzt die Stadt erste begleitende soziale Maßnahmen, um das Bettlerproblem in den Griff zu bekommen.

So sind mit dem heutigen Tag vermehrt die Streetworker der Caritas in der Innenstadt anzutreffen. "Es werden je zwei Sozialarbeiter für vier Stunden pro Tag unterwegs sein", sagt Projektleiterin Michaela Haunold. Bei ihren Rundgängen machen sie Bettler, die sich nicht an die neue Regelung halten, auf ihr Vergehen aufmerksam und vermitteln sie bei Bedarf an Hilfseinrichtungen. Damit die Sozialarbeiter zu den Bettlern, die großteils aus Osteuropa stammen, auch durchdringen, sprechen die Caritas-Mitarbeiter die Fremdsprachen Romanes, Ungarisch, Slowakisch, Rumänisch und natürlich auch Englisch.

Bis zu 720 Euro Strafe droht

"Es ist wichtig, dass Streetworker mit entsprechenden Fremdsprachenkenntnissen sofort die Betroffenen gut und nachhaltig informieren können", sagt Sozialstadträtin Karin Hörzing (SP). Zudem steht den Mitarbeitern ein mehrsprachiger Informations-Folder zur Verfügung. Einsatzorte werden vor allem der Bahnhofsvorplatz, der Volksgarten sowie die Landstraße und andere bekannte Treffpunkte der Bettler sein. Dauern soll die Sozialmaßnahme sechs Wochen.

Verstärkt in der Innenstadt unterwegs sein werden in den kommenden Wochen auch der Linzer Ordnungsdienst und die Polizei. "Außer es zeigt sich, dass alle Bettler weg sind", sagt der stellvertretende Landespolizeidirektor Erwin Fuchs. Drastische Geldbußen, die Höchststrafe liegt bei 720 Euro, werden anfangs noch nicht eingehoben. "Die Streetworker sollen zuerst die Gelegenheit haben, die Armutsreisenden auf die neue Situation aufmerksam zu machen", sagt der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter.

Dass man es nicht darauf anlege, möglichst viele Einnahmen durch Strafen zu erzielen, bestätigt auch der für die Sicherheitsagenden zuständige Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) .

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49  Kommentare
49  Kommentare
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tacitus (4.799 Kommentare)
am 02.05.2016 21:20

Unterm Hitler hats keine Bettler gegeben ! - Das ist anscheinend das Vorbild fürs Bettelverbot !!!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 21:21

Vorurteile?

Es geht nicht ums Betteln im Allgemeinen, sondern ums aggressive und organsierte Betteln.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.05.2016 22:50

Nach dem Krieg hat es bei uns auch sehr viel Elend gegeben und auch Bettler. Aber bei weitem nicht in der Menge und nícht so aggressiv. Ivh bin auch dafür, die Ursachen des Bettelns zu beseitigen, aber in den Ländern, wo die BettlerInnen herkommen. Dazu gibt es z.B. den Kohäsionsfonds der EU, in den auch wir einzahlen. Und daraus fliesst z.B. auch Geld nach Rumänien. Die EU sollte darauf drängen, dass daraus auch Beschäftigungsprogramme für gesellschaftliche Randgruppen finaziert werden, damit die dort auch einen Arbeitsplatz haben. Die Bettlerei im Ausland ist keine Lösung. Und dass die alle arbeiten wollen, davon gehe ich ja aus.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 02.05.2016 21:13

schande über Linz ! wünsche jedem Befürworter, dass er er selbst in die Armutsfalle kommt. Jeder der betteln muss, in einer Bande oder nicht, ist im Elend angekommen. Diese wehleidigen Linzer, die sich belästigt fühlen von den sogen.Bettlern,sollten einmal auch ins geldlose Elend kommen. Das Verbot löst gar nichts, die Not verschiebt sich nur.Die rk Kirche rührt sich auch nicht, statt aufzuschreien, sie öffnet lieber niedliche Tore der Barmherzigkeit. Heraus mit dem kirchlichen Zaster !!!!!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.05.2016 23:55

Denkst du auch darüber nach was du so postest ?? Die Leute die da betteln machen das weder freiwillig, noch profitieren sie davon. Für Personen in Not in Linz gibt es B37 etc ......

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 02.05.2016 19:50

Wenn nichts "abfällt", bettelt auch keiner mehr.
Nur allein den organisierten Bettlern die Schuld zu geben ist zu einfach.
Blöd wären sie, wenn sie die sprudelnde Quelle freiwillig aufgeben würden.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.05.2016 18:47

Das mit den Geldstrafen ist ein Witz und entsprechende Infos mittels Schrieb hätte man an die Bettelbanden schon vorher verteilen können. Man kann maximal sofort vor Ort eine Taschnpfändung vornehmen und ihnen das Geld wegnehmen. Das werden aber wohl wieder gewisse Gruppen zu verhindern suchen und Gründe finden, warum das nicht sein darf und kann - die sogenannte Kamani-Damani Fraktion (Kann man nicht, Darf man nicht). Sollte man wirklch nicht dürfen, dann müssen die gesetzlichen Voraussetzungen eben verändert werden. Und dann bedient man sich noch dazu der Caritas, deren Eintellung je eh bekannt ist und zahlt dafür extra- vorläufig bis 10. Juni - aber vielleicht hofft man dort auf ein Dauergeschäft. Und ab wann wirklich scharf durchgegriffen wird, wenn jemals überhaupt, das steht in den Sternen. Auf Berichte darüber bin ich schon gespannt. Wirklich wehren gegen die Bettlerbanden kann man sich nur damit, wenn man kein Geld gibt und wenn man bedrängt wird, sie anzeigt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.05.2016 18:53

In einer anderen Zeitung ist übrigens ein Bild einer Bettlerin mit Kind zu sehen - Gesicht menschenrechtskonform unkenntlich gemacht - bei dem die Bettlerin einen nicht Geebewilligen angespukt haben soll. Von Konsequenzen für die war níchts zu lesen. D.h., nciht mal das aggressive Betteln und strafbare Handlungen wurden und werden sanktioniert. Es ist Zeit, dass da entschlossene Schritte unternommen werden. Wer in der Bettelverbotszone erwischt wird, dem sollte sofort jegliches Bargeld weggenommen werden die Personaldaten erhoben werden und beim zweiten Mal ein Aufenthaltsverbot ausgesprochen werden. Wir dieses dann nicht eingehalten, eine Gefängnisstrafe von ein paar Tagen auf kurzem Wege. Sollte das rechtlich nicht möglich sein, dann dafür die Voraussetzungen schaffen. Und wird es verhindert, dann die VerhinderInnen an den medialen Pranger.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.05.2016 17:13

Vielleicht hätte man besser die Armut verbieten sollen, als die Armen....

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chopin (2.087 Kommentare)
am 02.05.2016 12:57

Echt spannend.
Wer jetzt, die Schwarzen oder die Blauen?.. grinsen
Erst gestern habe ich Plakat gesehen, auf dem die ÖVP stolz auf die Durchsetzung des Bettelverbots war.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.05.2016 21:18

FPÖVP
Ich sehe kaum Unterschiede!
Und koaliert sind sie ohnehin schon!
Wer wen am Gängelband hat ist auch klar!

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 02.05.2016 12:19

Bis zu 720 Euro Strafe droht.

Frage:
Wie kann man einem Bettler pfenden? grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 02.05.2016 12:36

wie macht es USA ?

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miamikana (352 Kommentare)
am 03.05.2016 01:15

Ignorieren, dann gehen diese armen Leute von alleine weg. 720 Euro Strafe? Ich lach mich tot, was soll der Scherz?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 13:00

Lohnpfändung. zwinkern

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 02.05.2016 11:04

Die organisierten Gruppen haben sicher schon von den stets durstigen Punks dazugelernt.
Um dieses Verbot zu umgehen braucht man nur einen gutmütigen Hund, der auf Kommando leise winselt, einen leeren Fressnapf, den man vor ihm hinstellt. Innerhalb einer Stunde hat man so viel Spenden gesammelt, wozu man sonst einen ganzen Tag brauchen würde. Man muss aus der Ferne nur den Napf im Auge behalten, um notfalls die "Familie" zur Tat schreiten zu lassen.
Warum das so ist? Nachdenken erlaubt.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 02.05.2016 10:57

von Wuchteldrucker (489) · 02.05.2016 10:03 Uhr
Mir geht die Würde der Armutsreisenden... Bettler sagen ist ja gaga... links am Allerwertesten vorbei.

sagt alles über dein Respekt gegenüber Menschen !

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 02.05.2016 11:29

Meinen Respekt zolle ich denjenigen Mitmenschen, die ihren Beitrag zum Erhalt unserer Gesellschaft leisten.

Mein Mitleid jenen Österreichern und leistungsbereiten Zuwanderern, die unverschuldet in Not geraten ist.

Der Rest, eh schon wissen....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.05.2016 14:25

Darüber hinaus gibt es wirklich unterprivilegierte Menschen, die noch nie eine wirkliche Chance bekamen.
Neben denen gibt es in Österreich viele die sehr viele Chancen bekommen und keine nutzen!
Und unverschuldet in Not geraten kann man auch in unserem reichen Österreich sehr schnell. Und da wünsche ich mir nicht das Mitleid der Reichen und derer, die noch Leistung erbringen dürfen und können, sondern echte Abhilfe!
Z. B. Solidarität der starken zu den schwachen Gewerkschaften, besseren Kündigungsschutz, Solidarität der Bezieher von sehr hohen Einkommen, die sich durch Leistung nicht mehr begründen lassen, eine andere Definition des Begriffs Leistung, der zu oft missbraucht wird, usw.
Differenzieren nicht polarisieren!
Und auch Schuld und Unschuld ist nicht ganz einfach zu unterscheiden.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.05.2016 17:01

So ist es !!!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 02.05.2016 18:35

Der österreichische Sozialstaat lässt niemand durch den Rost fallen, auf der Straße hilflos dahin siechen.

Wer sich freiwillig in unser Land begibt hat die hier geltenden Regeln zu achten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.05.2016 16:58

LEISTUNG
LEISTUN
LEISTU
LEIST
LEIS
LEI
LE
L
O
OHNE LEISTUNG BIST
KEIN MENSCH MEHR!!!

Manche Leistungsfähige haben ihre Menschlichkeit irgendwo abgegeben. Is so!

Ende der mitmenschlichen, sozialen Verantwortung und Solidarität!

Sogar manche Viecher helfen den schwächeren in der Gruppe!
Andere haltens mit der Hackordnung am Hendlhof!

Gratulation zur sozialen Kälte!!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 02.05.2016 17:31

ja so ist es ohne Leistung Vinzerl, einfach so mitschwimmen geht einfach nicht .... und das ist gut so !!!!

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( Kommentare)
am 02.05.2016 17:06

Wuchteldrucker,
hatten wir alles schon. Warte nur, wenn die Pensionisten eventuell dran sind. Solche Typen wie du, können nur gedankenloses nachplappern und übersehen dabei, dass sie auf einmal ihrem eigenen Untergang zugejubelt haben.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 02.05.2016 18:30

Den Gedankensprung zu den Pensionisten dürfen sie näher ausführen.

Sie vergleichen also slowakische Bettlergruppen mit österreichischen Pensionisten?

Was habe ich geschrieben, dass Pensionisten ihre Leistung nicht erbracht hätten?

Selbstverständlich lebt man Solidarität und vor allem den Generationenvertrag. Aber sicher nicht mit ausländischen Bettlern!

Leute wie sie wissen offensichtlich nicht ansatzweise was Verantwortung für die eigene Bevölkerung ist.

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 02.05.2016 10:06

was ich nicht verstehe wenn der "normale Bürger"
den Unterschied von Bettlermafia und den echten bedürftigen kennt, wieso kennt das die Behörde nicht?
kann will darf sie nicht? der Gift GRÜNEN wegen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.05.2016 09:53

Der für Sicherheitsagenden zuständige Detlef Wimmer von der FPÖ hat nicht gehandelt, als das Betteln so aggressiv wurde. Es gab bestehende Gesetze. Es gab Exekutivbeamte. Warum wurde das bestehende Gesetz nicht vollzogen?
Wieder mussten die Bürger reagieren, weil es die Politik nicht macht!
Wir brauchen keine Politiker, die ihre Aufgaben nicht erfüllen!
Bettler werden nach verhängten Geldstrafen wohl noch mehr betteln müssen. Was ist das für eine Problemlösung?
Und Zeitvorgaben bei Sozialarbeit mit Ablaufdatum werden das Problem auch nicht lösen!
Zivilcourage der Bevölkerung und Aufklärung auch der Bettler ist angesagt. Das könnte passieren, indem man sie von der Straße holt und es nach Wertevermittlungsstunden Gutscheine für Duschen, Essen und Schlafen (am idealsten in den Herkunftsländern) gibt. In solche Projekte sollte das Geld fließen, das bisher noch auf der Straße zu erbetteln war.
Es geht auch um die Würde dieser Menschen, die auf der Straße immer mehr verloren geht.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 10:01

"Warum wurde das bestehende Gesetz nicht vollzogen?"

Weil es im Gemeinderat einen entsprechenden Beschluss von Grün+SPÖ gegeben hat und das ein Stadtrat auszuführen hat.

Noch Fragen?

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norbie41 (65 Kommentare)
am 02.05.2016 11:24

Der Gemeinderat hat beschlossen, dass ein bestehendes Gesetz (Verbot des aggressiven Bettelns) in Linz nicht exekutiert werden darf ???

Bitte um Angabe der entsprechenden Gemeinderatssitzung bzw. des Protokolls.
Danke

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 11:36

Suche selber oder beauftrage deinen Parteisekretär. grinsen

Seit Juli 2011 exekutiert die Stadtwache das neue
Bettelgesetz. Nur wenn „organisiertes” oder
„aufdringliches” Betteln nachgewiesen werden kann,
darf die Stadtwache einschreiten. Aber wie kann diese das mit den gegebenen Mitteln nachweisen?

Seitens der Verwaltung wurde die Stadtwache übrigens ausdrücklich nicht mit der Durchführung von Festnahmen betraut.

Ziemlich zahnlos, nicht wahr? Ist sicher nicht absichtlich so gemacht worden, die Details liegen in der Formulierung der GR-Beschlüsse.

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norbie41 (65 Kommentare)
am 02.05.2016 11:53

Gut, es gibt also keinen Gemeinderatsbeschluß ein bestehendes Gesetz nicht zu exekutieren.
War zu erwarten ..

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 21:20

Sicher gibt es diesen, aber man muss eben zwischen den Zeilen lesen. Aber das weißt du ja sicher selbst, scheinst ja aus dieser hinterfotzigen Rathauspartie zu sein.

Natürlich schreibt man nicht in so einen Beschluss explizit rein, dass man ein OGH-Urteil nicht umsetzt. Man schreibt es die Bedingungen so rein, dass es einfach nicht geht. Genau so ist es abgelaufen.

Wenn die Stadtwache keinen Beweis für organisiertes oder aggressives Betteln hat, darf sie nicht einschreiten, also nicht einmal Ausweise kontrollieren.

Die Frage ist nur, wie man "legal" zu einem Beweis kommt.....wie denn? Also ist die Stadtwache in der Praxis zur Untätigkeit bzw. für die Parkraumüberwachung abgestellt.

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vorsicht (3.441 Kommentare)
am 02.05.2016 09:18

das Bettlerproblem würde sich ohne Verbot ganz von selber lösen wenn es nicht so viele kurzsichtige Menschen geben würde, welche diesen Handlangern der Bettlermafia etwas gibt - darin liegt das Problem begraben.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 02.05.2016 06:51

Was so ein bisserl blauer Druck alles bewirkt.

Geht doch.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.05.2016 09:29

Wuchteldrucker, es war nicht der Druck der Blauen, der das bewirkt hat.
Es geht in erster Linie um die Würde auch dieser Menschen, was andere Lösungen braucht als unter unwürdigsten Bedingungen Betteln zu erlauben!!
Bitte druck keine Wuchteln mehr und hoffentlich bekommen wir in Zukunft nicht wirklich blauäugige Lösungen aufs Auge gedruckt und Meinungsbildung von Wuchteldruckern vorgesetzt.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 02.05.2016 10:03

Mir geht die Würde der Armutsreisenden... Bettler sagen ist ja gaga... links am Allerwertesten vorbei.

Österreich trägt keinerlei Verantwortung für slowakische Analphabeten, die trägt das jeweilige Herkunftsland.

Nachdem die Prävention glorreich gescheitert ist, muss man eben auf Repression setzen.

Und die ist Folge der blauen Stärke, ohne diese wäre es nie zu einem Umdenkprozess in der Stadtregierung gekommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 02.05.2016 14:02

Auf Repression zu setzen ist Folge der blauen Stärke schreiben Sie. Das sollte zu denken geben, aber uns nicht Angst machen, solange wir als Wähler darauf reagieren können.
Die Würde des Menschen ist unantastbar steht im Verfassungsrang!
Die geht einem Blauwähler links am A... vorbei.
Was geht ihnen rechts am A....vorbei? Die Vernunft, die Menschlichkeit? Christlich wollen doch die FPÖler auch sein, oder täusch ich mich da? Und wir sind neben Österreichern in erster Linie doch Menschen!!
Ja,richtig! Das Problem sollte vor allem in den Ursprungsländern dieser Bettler gelöst werden. Ich erlaube mir, diese "Berufsbezeichnung" zu verwenden - obwohl ich mich der Meinung, es sei ein Beruf, nicht anschließe!
Es sind EU-Länder und diese wäre mit in der Pflicht!
Die EU sollte auch daran nicht scheitern.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 11:50

Rotgrün und KPÖ haben das
bis vor kurzem noch anders gesehen.

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docsockshot (704 Kommentare)
am 02.05.2016 05:41

Mit einem Bargeld-Spendeverbot bräuchte es kein Bettelverbot.

Wer Bargeld spendet soll sich strafbar machen, es sollten nur Essensgutscheine gespendet werden düfen. ( einzulösen im Markt )

Somit könnten alle Gutmenschen zu ihrer täglichen Oxytocin-Ausschüttung kommen und sie würden ihr Geld nicht an Telefonbetrüger im Ausland überweisen.

Es blieben nur jene über die wirklich Hilfe brauchen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 06:58

Gar nicht übel...

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chaloupka123 (344 Kommentare)
am 02.05.2016 07:14

So einfach stellt sich der kleine Maxi die große Welt vor ... zwinkern

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 11:46

Unser Problem sind derzeit weniger die kleinen Maxeln, sondern eher die großmannsüchtigen, die unser Steuergeld ungeschaut verpulvern und die Staatsschulden auf ungeahnte Höhen bringen. Was kostet die (politische) Welt? zwinkern

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.05.2016 08:48

damit noch mehr lebensmittel weggeworfen werden.
von den bettlern ist noch noch keiner verhungert.
oder hast du es nicht begriffen, dass es denen nur um geld geht?...

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docsockshot (704 Kommentare)
am 02.05.2016 08:53

Denk nach

Klar geht es denen nur ums Geld.

Wenn Sie nur mehr Essensmarkerl kriegen ( dürfen ) werden sie ihr Glück woanders probieren und niemand kann uns vorwerfen wir wären geizig.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 09:35

Völlig richtig, ich sehe eine Analogie zur Sozialhilfe, wo man ebenfalls die Barmittel begrenzen sollte, weil diese sonst vorwiegend in Alkohol und Tschick investiert werden.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.05.2016 21:19

Süchtige sind KRANK!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 02.05.2016 21:20

Essensmarkerl kann man eintauschen!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 02.05.2016 21:26

Ja, gegen Lebensmittel. grinsen

Macht man es intelligent, gilt der Bezugsschein nur mit ID-Karte und ist nicht übertragbar.

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