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Es bleibt ein Wunsch: Künftige Bypässe zur Linzer Voest-Brücke sind Mautzone

Von Reinhold Gruber, 15. Februar 2017, 00:04 Uhr
voest-Brücke: Asfinag muss die Linz AG enteignen
voest-Brücke soll erweitert werden Rendering: Asfinag

LINZ. Die Asfinag erteilte einer Resolution der Stadt Linz eine Absage: Eine Befreiung würde das Projekt gefährden.

Schon vor dem ersten Handgriff für die beiden Bypässe zur Voest-Brücke in Linz ist eines klar: Verkehrsteilnehmer, die darauf frühestens ab 2020 unterwegs sind, werden dies nur als Besitzer einer Maut-Vignette tun dürfen. Eine Ausnahme von der Mautpflicht wird es nämlich nicht geben. Die Asfinag erteilte einer entsprechenden Resolution des Gemeinderates Ende Jänner – eingebracht von der SPÖ – eine Abfuhr. Mit rund 100.000 Kraftfahrzeugen, die durchschnittlich pro Tag über die Voest-Brücke fahren, ist sie eine der am stärksten frequentierten Brücken Österreichs.

Hilfe für Linzer und Urfahraner

Da die Bypässe, mit deren Bau noch heuer begonnen werden soll, in erster Linie auch dazu dienen, Urfahr und die Hafenstraße innerstädtisch zu verbinden und die Stadtautobahn zu entlasten, war die Stadt-SPÖ der Meinung, vielen Linzern und Urfahranern damit zu helfen, wenn sie nicht extra Maut zahlen müssten.

Der zusätzlichen Begründung, dass ein Verzicht der Asfinag laut Mautordnung möglich wäre, folgte man beim Unternehmen nicht. Im Gegenteil. Man sei an das österreichische Bundesstraßen-Mautgesetz gebunden. Demnach herrsche auf allen Autobahnen und Schnellstraßen des Landes Vignetten- und Mautpflicht, ließ das Asfinag-Vorstandsduo Alois Schedl und Klaus Schierhackl Bürgermeister Klaus Luger (SP) wissen.

Temporäre Mautbefreiungen sind nur in wenigen Ausnahmen zulässig, schreibt das Unternehmen in einem den OÖNachrichten vorliegenden Schreiben an Luger weiter. Als Beispiel dafür nennen die Asfinag-Vorstände "Zwangsumleitungen nach Naturkatastrophen".

Würde man die Zusatzbrücken aus der Mautpflicht herausnehmen, würde dies die Finanzierung "teurer Umsetzungslösungen wie die der Bypass-Brücken in Linz gefährden", heißt es weiter.

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59  Kommentare
59  Kommentare
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transalp (10.022 Kommentare)
am 15.02.2017 19:51

Linzer Stadtregierung sollte sich eher endlich bemühen, die katastrophale Verkehrssituation zu verbessern anstelle solche sinnlose Anfragen an die Asfinag zu stellen, zB
- Eisenbahnbrücke!
- Westring
- RudolfStraße Dauerstau
- Nibelungenbrückeine endLicht für Radler sicherer machen !!!
- und vieles mehr...

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.02.2017 13:25

Mit einem solchen Ansinnen sind sogar die Wiener Stadträte bei der Asfinag abgeblitzt, als die Autobahnmaut eingeführt wurde. Und die hätten noch viel eher eine Chance gehabt.

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( Kommentare)
am 15.02.2017 15:35

die wiener fuhren aber schon ohne Maut über die Donau, per autobahn.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 15.02.2017 11:18

Linz braucht keine Bypässe !
vieleicht die Politiker und der Gemeinderat !
Linz braucht ZWEI BRÜCKEN !
Ich verstehe Stadt und Land nicht die Bevölkerung nun schon 60 Jahre zu frotzeln traurig

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 15.02.2017 09:33

Wann kommt endlich die kilometerabhängige Maut (für ALLE Straßen) , dann hat sich dieses Thema erledigt.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 15.02.2017 10:07

Bitte keine blöden Witze in Österreich. Die werden hierzulande alle Wirklichkeit.

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 15.02.2017 12:00

Ich fahr nicht viel - bei mir wird's billiger !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 15.02.2017 11:05

Haben wir seit...ähhh es die MÖST gibt...verschärft durch die MWST am Ende der Preisgestaltung.
=Verbrauchsabhängige Km Maut, weil Stationärbetrieb nicht so oft vorkommt...dafür gibt es Heizöl und Agrardiesel, weil die ja nicht die Straße so oft benützen, mit Harvestern und Heizkesseln.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 15.02.2017 11:55

Damit dann noch mehr Landflucht und noch höhere Wohnungspreise in der Stadt.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.02.2017 12:24

Aber weniger völlig sinnlos gefahrene km, die man so auch noch stützt.

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 15.02.2017 17:21

und auch gleich die nutzungsabhängige Versicherung (Prämie läuft nur, wenn sich das KFZ bewegt)

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 15.02.2017 09:26

Alles halb so schlimm!
Die neue Eisenbahnbrücke wird man zum Ausweichen eh so ab 2036 befahren können.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2017 09:55

Du bist ein grenzenloser Optimist grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.02.2017 09:01

Es ist ja rührend, wenn die Stadt-SPÖ den Linzerinnen und Linzern helfen will, keine "Extramaut" zahlen zu müssen.

Abgesehen davon, dass die Mautregelungen seit Jahren klar geregelt sind (auch die Wiener haben verständlicherweise keine Befreiung auf ihrer Stadtautobahn bekommen), handelt es sich auch um keine Extramaut. Eine Extramaut gibt es am Brenner, am Bosruck usw In Linz reicht die ganz normale Maut (Vignette), welche ohnehin ein sehr hoher Teil der PKW bereits hat.

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sieginger (190 Kommentare)
am 15.02.2017 11:27

also auf allen Autobahnen außer auf jenen, die die Wiener benützen (A1, A2, A5.....)!!!!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.02.2017 08:23

Ausnahme von der Mautpflicht?

Diese Forderung ist typisch österreichisch. Da baut man extra für dieses Klientel eine sauteure neue Brücke. Und bis diese fertig ist, wird dann noch ein Privileg gegenüber anderen gefordert.

Sozialpartner-Logik in der Art, "Ich nehme gerne ein geschenktes Haus an, aber nur wenn ich bis zur Fertigstellung im besten Hotel kostenlos wohnen darf!". zwinkern

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herbertgimpl (208 Kommentare)
am 15.02.2017 11:53

Wieso das ein "Privileg" für die Linzer bzw Urfahraner sein soll, muß mir da wer schlüssig erklären. Die " abgerissene"Eisenbahnbrücke war ohne Vignette zu befahren. Und bis zum Neubau sollte da eine Ausnahme gesetzlich gemacht werden.
Ein großes Danke der SPÖ Linz für den Versuch.
Bleibt dran !
Gesetze machen Menschen oder?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.02.2017 12:26

Bitte nochmals mein Posting lesen, vielleicht ist die Antwort auf die Frage darin bereits enthalten. zwinkern

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 15.02.2017 08:22

ein besipile für die übliche inkompetenz der linzer politik ... nicht einmal gesetze lesen könnens...

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 15.02.2017 08:22

gemeint ist beispiel

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kual (1.359 Kommentare)
am 15.02.2017 09:53

auch besipile hört sich gut an -- irgendwie staatsmännisch !

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( Kommentare)
am 15.02.2017 08:58

eben WEIL sie Gesetze lesen können, wollens eine Ausnahme. Was hast du für eine Logik? Ist dir das Board abgebrannt?

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rowado (290 Kommentare)
am 15.02.2017 07:06

Wie kommt man auf die Idee, ist ja auch jetzt Vignettenpflicht. Die Stadt soll der Asfinag eine Absage erteilen und selber eine Brücke für alle Teilnehmer bauen.
Wenn das Land endlich eine Linzer Ostumfahrung auf Schiene bringt würden wir den Spaß nicht brauchen.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 15.02.2017 07:00

Zuerst muss gebaut werden und das kann in Linz Jahre dauern 🤔

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marchei (4.370 Kommentare)
am 15.02.2017 08:24

Tja, das ist halt so wenn die ASFINAG abwartet... es liegt ja nicht an der Stadt Linz

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.02.2017 08:43

das glauben aber nur sie.
es sind - ich habs schriftlich, die politiker, die verzögern....

und zur maut, warum sollte die asfinag hier eine ausnahme machen?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.02.2017 09:05

Geh bitte, wenn du was schriftlich hast, wie wärs, das mit uns allen zu teilen?
Ansonsten ist es nur eine leere Behauptung.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.02.2017 09:49

auszug eines briefes vom 28.oktober, lr steinkellner.

...die planungen für die bypass-brücken sind fertiggestellt...eine umplanung (war aufgrund eines vorschlags) würde den bau um jahre zurückwerfen....
Mit dem bau der bypassbrücken wir bis zur fertigstellung der sanierung der steyreggerbrücke gewartet....
eine ausführung der neuen eisenbahnbrücke .....nur eine brücke mautfrei....da die bypassbrücken im wirkungsbereich der asfinag liegen und somit mautpflichtig sind....

bist nun zufrieden? merke dir, ich weiß, was ich schreibe. im gegensatz zu anderen....

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.02.2017 10:54

Nein, ich wäre zufrieden, wenn du den Brief hochlädst und einen Link postest oder den Brief anderweitig zeigen könntest.
Ich glaube leider nicht jedes "Geschreibsel", merk dir das.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.02.2017 14:05

und ich mach mir die arbeit und denk mir die schmähs aus.
vll hast du für so etwas zeit, meine ist mir dafür zu schade...auch, um mit ignoranten wie dir weiter zu posten...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 15.02.2017 10:27

Natürlich liegt es an der Stadt Linz. Was glaubst du, was in Linz los ist, wenn jetzt auch noch die VOEST Brücke (teilweise) gesperrt wird?

Die "Verzögerung" bei der Eisenbahnbrücke zieht Kreise!

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marchei (4.370 Kommentare)
am 15.02.2017 11:07

die Stadt Linz hat damit reichlich wenig zu tun, hier bestimmen Asfinag und Land OÖ

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snugs (1.658 Kommentare)
am 15.02.2017 06:20

Das passt schon, aber wenn es die meistbefahrene Brücke ist, dann sollte sie in jede Richtung mindestens 4 Spuren haben und nicht weniger. Sonst ist sie in 10 Jahren ein Nadelöhr.

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simi47777 (2.009 Kommentare)
am 15.02.2017 08:02

Also am Foto kann ich fünf Spuren erkennen!
Drei auf der Hauptbrücke
Zwei auf der Bypassbrücke

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 15.02.2017 12:28

Man sollte weniger bauen und dafür einen Anreiz geben, täglich weniger Auto zu fahren. Die gefahrenen km per Maut abzurechnen, wäre ein erster Schritt dazu, auch die Pendler-Unterstützungen wären zu hinterfragen.

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 15.02.2017 06:02

Wir haben ohnehin alle eine Vignette, daher ist es auch egal. Oder wer geiert sich denn nun wieder auf?
Fordern die Pendler schon wieder was?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 15.02.2017 07:00

Zu Deiner Beruhigung fast alle Pendler haben eine Vingette, da geht es wie üblich um die päpotenten Linzer die glauben für sie muss alles gratis sein, parken und die Brücken usw. Zahlen sollen nur die bösen Pendler die bringen zwar das Geld in die Stadt und machen die Arbeit aber egal, Pendler sind böse und sollen zahlen.

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Ginko (529 Kommentare)
am 15.02.2017 09:06

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 15.02.2017 09:06

Lern schreiben, bevor du dich so ungesund aufregst. Kannst ja eh gerne in Hintertupfing bleiben, wenn dich die präpotenten Städter so aufregen?

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Ginko (529 Kommentare)
am 15.02.2017 09:08

Linzer bezahlen für die Bewohnerparkkarte, zahlen in Kurzparkzonen. Es sind vielmehr die Pendler die glauben ein Recht auf Gratisparkplätze (Jahrmarktgelände)und gratis Müllentsorgung zu haben

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 15.02.2017 09:14

wenn dein hass auf die linzer so gross ist, dann geh ihnen doch einfach aus dem weg!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 15.02.2017 10:04

Lieber unbekannt: warum tun Sie sich das an mit dem Pendeln nach Linz? Beginnen Sie doch daheim im schönen Mühlviertel mit einer netten Landwirtschaft. Und schwupps, Problem gelöst. Weit und breit keine präpotenten Städter mehr.

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 15.02.2017 11:59

Die kommen ja dann am Wochenende und stören die Idylle bzw. lassen dann den Müll aus der Stadt auch noch da.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 15.02.2017 15:09

dann baut halt eine mauer rund um eure idylle. ist eh grad in!

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 15.02.2017 15:30

Ich werde selbstverständlich keinen Müll hinterlassen, obwohl ich ein präpotenter Städter bin. Und ich verspreche Ihnen, dass ich nur ganz leise reden werde. grinsen

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 15.02.2017 15:53

Nur so zur Info, ich pendle mit dem Zug momentan noch, mal schauen wie lange das noch geht als Frau. Und ich habe keinen Hass auf Linzer sondern mir geht nur die ewige Nörgelei am Zeiger das an allem die Pendler Schuld sind. Und noch was ich bin sofort dafür die Parkplätze am Jahrmarkt Gelände Kostenpflichtig zu machen, würde nämlich zu 70% Linzer treffen. Ja ich würde sogar soweit gehen in ganz Linz eine Parkgebühr einzuheben, dann müssten die Linzer endlich nicht mehr sudern. Zum Bewohner parken noch eines es ist in meinen Augen viel zu billig, denn wir" Großgrund Besitzer" am Land müssen auch unseren Grund auf dem wir parken großteils auch selber Zahlen.

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 16.02.2017 08:47

ah geh, in jeder siedlung wird munter vor dem haus geparkt. auch nicht anders in linz...

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kallewirsch63 (2.124 Kommentare)
am 15.02.2017 10:11

Blödsinn. Auch fast alle Linzer haben Vignette.
Hier geht es einzig und alleine darum, dass die SPÖ irgendetwas braucht, bei dem sie sich scheinbar für den Arbeiter einsetzen.

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rowado (290 Kommentare)
am 15.02.2017 10:36

mal weiterdenken bald ist die Vignette Kilometerabhängig und dann wäre es für alle gut wenn diese Bypassbrücken ohne Vignetenpflicht auskommen würde.
Nächstes Jahr elektronische Vignette - d.h. iin 3-5 Jahren kilometerabhängige Maut auch für PKWs!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 15.02.2017 10:45

off topic frage: aus 'pippilangstrumpf008' wurde nun 'unbekannt', wie geht denn das?

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